Beiträge von satyrlittlewolf

    Zwingerhusten ist durch Tröpfchen ansteckend, sie sollte deshalb von anderen Hunden ferngehalten werden.


    Die Krankheit kann verschieden ausgeprägt sein, bzw sich in verschiedenen Heftigkeiten zeigen. Wenn die kleine Maus sehr jung ist, war der TA sicher erst einmal vorsichtig bei der Wahl des AB, welches vl nicht ausgereicht hat.


    Mach Dir nicht zu viele Sorgen. Der TA hat das schon im Griff.


    Gute Besserung

    Speichel bzw Tränenflüssigkeit der Hunde wird in Verbindung mit Sauerstoff zu einem Farbstoff. Unsere Elisha hat auch einige rötliche Flecken, ohne das etwas juckt oder irgendwie. Dies war dann nur mal eine bevorzugte Stelle, sich zu lecken.


    Habe ich zB eine Zecke übersehen, so leckt sie dort und juckt sich, daß diese Stelle dann auch rot wird.


    Vergeht mit der Zeit. Vl kann die Stelle auch mit Seife ausgewaschen werden, aber davon halte ich nichts.

    In dem Alter? Ein Hund von 6 Jahren steht noch vor der Mitte seines Lebens (einige Rassen ausgenommen und Gesundheit gewünscht).


    Sicher könnt ihr die Hundeschule besuchen und bestimmt auch etwas lernen, hoffentlich aber auch viel Spaß dabei haben.


    Viel Erfolg

    Sie scheint euch kontrollieren zu wollen. Heißt, solange ihr da seid und alles normal ist, ist auch für sie alles ok. Folgt sie jemandem, z.B. ins Bad oder so? Kann der Raum, in dem sie ist, geschlossen werden, ihr euch woanders aufhalten, ohne, daß sie ausflippt? Oder reicht es ihr zu wissen, daß ihr euch noch im Haus befindet?


    Denke, wenn sie auf den Vorleger pi macht, will sie ihr Revier markieren (Auch Hündinnen machen sowas). Warum schreibt hier eigentlich keiner? Finde das ein spannendes Problem. Läßt sich aber aus der Ferne nur schwer beurteilen bzw entsprechende Maßnahmen zu empfehlen.

    Die Teddies bekommen auch gelegentlich eine Dose Thunfisch ins Futter. Allerdings auch in Öl. Ob ein Hund davon Dünnpfiff bekommt, hängt vom Rest der Ernährung ab. Grundsätzlich ist jedoch richtig, daß Fett die Ausscheidungen weicher macht.


    Aber die Bärchen pupsen dann oft so übel :wink:

    Na, was denn nun? Tuts weh oder nicht?
    Warum sowas nicht r i c h t i g eingesetzt werden kann, habe ich beschrieben.



    Wieviel Zeit pro Tag beschäftigen sich denn die Leute hier mit ihrem Hund durchschnittlich?



    Das ist kein Austausch von Argumenten. Es geht auch nicht darum, eine Schleppleine oder wasweißich mit nem Takter zu vergleichen. Es geht um einen Schmerzreiz in der Hundeerziehung. Und selbst wenn ein Hund sich beim Rennen in die Schleppleine übel verletzt, wird hier nicht bewußt ein Schmerz eingesetzt.


    Und ob ich mich nun Therapeut, Heiltherapeut oder erfahrener Trainer nenne, ist wohl völlig egal. Denn anscheinend waren die "erfahrenen Trainer" einfach nicht gut genug. Zumindest bin ich in der Lage, meine Hunde vom Jagen abzuhalten (Und hui, biete sogar Seminare zum Thema an), ohne einen Schmerzreiz dabei zu nutzen.


    Und was oberflächlich der große Erfolg ist, wird zu einer Störung im Vertrauen zwischen Mensch und Hund.



    Und eigentlich ist die Diskussion eh überflüssig, da solche Dinger verboten sind, wie hier schon mehrfach beschrieben und belegt wurde, aber wohl nicht angekommen ist.


    Thats all

    Es ist eine Tatsache, daß zunehmend Hundesport betrieben wird. Sicher ist das erst einmal eine sehr erfreuliche Tendenz.


    Aber mit der Zahl aktiver Hundesportler steigt wieder der Anteil jener, welche ihre Hunde als Sportgeräte betrachten und entsprechend überehrgeizig sind und keine Rücksicht auf das Wohl der Hunde nehmen.


    Und dabei sind die Grenzen sehr fließend.


    Leider

    Vorurteile? Was soll das denn? Und, wenn der Hund es ja eh nicht merkt, wieso funktioniert es denn dann angeblich? Dann reicht doch auch der Piepton?


    Jeder, wer mal eine Elektroreiztherapie "genossen" hat, wird wissen, wie sehr unangenehm das ist. Zudem glaube ich nicht, daß die Hunde, bei denen es denn so toll, sachkundig und für den Hund nicht unangenehm eingesetzt wird, vorher den Hals rasiert bekommt. Und da die "Kontakte" immer irgendwo in Fell liegen, ist die Wirkung bei jedem Knopfdruck unterschiedlich. Das sind keine Vorurteile, das ist Physik!


    Sicher sind die Dinger eine anonyme Allzweckwaffe. Anstatt zuzugeben, Fehler (Auch ich mache Fehler: Jeden Tag) zu machen, nicht genügend zu arbeiten oder sich zu "outen", indem die Hilfe eines guten Therapeuten in Anspruch genommen wird, wird halt der Takter eingesetzt. Und plötzlich und irgendwann kommen die späten Probleme durch die "sanfte" Erziehung.

    Die Dame mit dem Husky scheint schlicht und ergreifend völlig überfordert zu sein. Und einem Husky zu versuchen, etwas mit Schmerzreiz oder Disziplinierung beizubringen, wird das eh schon kaum vorhandene Vertrauen weiter stören. Die bekommt noch mehr Probleme!


    Anstatt sich mit dem Hund zu beschäftigen und daran zu arbeiten und oder Hilfe in Anspruch zu nehemen, wird halt lieber "anonym" auf den Knopf gedrückt. Und dann wird das Ganze noch als Allheilmittel für alle Probleme angesehen.


    Bei meinen Teddies rede ich auch von ständiger Jagdvermeidung. Sicher macht das Mühe. Aber statt dessen wird ja leicht gesagt, ein Husky ist eh nicht zu erziehen und irgendwelcher Scheiß gemacht.


    Habe gestern noch den Spruch gehört:
    Ich kann kann nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte.



    Sicher ist das schlimm, wenn ein Hund überfahren wird. Aber solange Hund nicht gelernt hat, daß Autos gefährlich sind, muß daran gearbeitet werden.