Beiträge von satyrlittlewolf

    Dienchen5: Klar bist Du das Problem. Und bei "Fehlverhalten" hochnehmen und kräftig schütteln! :freude:


    Nö, im Ernst: Mein Rüde merkt auch, wenn uns jemand nicht wohl gesonnen ist oder wenn ich jemanden nicht leiden kann.


    Ist jetzt die Frage, wie viel ihr mit der Frau zu tun habt. Sonst versucht einfach den Kontakt zu vermeiden. Ist ja schließlich keine "Macke" des Hundes. Ist auch ein Lebewesen, welches nicht jeden lieben muß.


    Soll "therapiert" werden hilft nur Konfrontation und viel üben.

    Die Rede ist doch von einer "privaten Hundeschule". Wohl mal wieder ein toller Hundepsychologe oder Fachmann, welcher nicht nur den Staat bescheißt, sondern auch wohl noch nicht mal entsprechend kompetent ist.


    So, genug geschimpft. Finde auch toll, wie Du das und was Du gemacht hast. Denke auch, Du kannst denen einen gehörigen Schritt nach vorn verpassen.


    Stellt sich aber die Frage nach der Zukunft. Der Halter hat sich einen "ruhigen" Hund gewünscht und hat jetzt einen "hungrigen" wilden Mix. Werden die auf Dauer glücklich bzw wer paßt sich an? Den auch wenn "Erziehungsprobleme" gelöst sind, so braucht es doch einen gewissen Aufwand, einen solchen Hund zu fördern.

    Wenn der Vertrag rechtens ist, kann sie damit jede Menge Probleme machen. Ist allerdings die Frage, inwieweit sie überhaupt interessiert ist, die "Durchführung" zu verfolgen bzw ob sie nicht im Interesse eines schönen Heims für die Hundedame darauf verzichtet.


    Ansonsten scheint ja das Gespräch ok gewesen zu sein. Da wird sich doch sicher eine Lösung finden!

    Tja.... Was machen, frage ich mich auch. Habe das auch so verstanden, daß auch Dir die vorsorgliche Kastra nicht gefällt, abgesehen von dieser seltsamen Verpflichtung.


    Sicher würde ich mit Abstand sagen, eine solche Orga nicht zu unterstützen, schließlich gibt es Hunde, die keiner will ohne Ende. Ob nun kastriert oder nicht. Ist aber nicht realistisch. Schließlich habt ihr die Hunde schon gesehen (grins... und sicher "eigentlich" auch schon entschieden) etc


    Wird aber ein solcher Eigentumsvorbehalt in gegenseitigem Einvernehmen abgeschlossen, ist das auch rechtlich wirksam. Allerdings weiß ich nicht, wie sich das bzw eine Nichtbefolgung auswirkt. Die Geschichte mit dem Krebs steht da nur drin um nicht mit dem TS Gesetz zu kollidieren.


    mhm

    Wie bitte? Mit acht Monaten kastriert?


    Sich zu verpflichten, keine Zuchtexperimente zu unternehmen wäre ja noch in Ordnung. Aber die Verstümmelung eines Hundes verlangen unter dem Deckmantel der Krebsvorsorge finde ich doch sehr daneben!

    Weder bei der Wahl des Hundes., als auch in der Methode wird es die Standardlösung nicht geben. Das sind Lebewesen.


    Bei einem der größten, sicher der bekanntesten Futtermittelmarke gibt es im Web ein "Welcher Hund paßt zu mir" Test. Aber bitte nicht allzu ernst nehmen.

    Sorry, ich wollte Agi nicht irgendwie minderbewerten oder ähnlich.


    Klar, hängt es auch von den Ansprüchen ab. Aber warum kann ich die Sportarten nicht vergleichen? Ich kann doch auch Fußball und Tennis miteinander vergleichen. Zudem gibst Du, Pebbles, mir doch die Informationen welche ich mir wünsche.


    Und von wegen der "Allgemeingültigkeit" möchte ich versuchen, die Anforderungen und entsprechende Belastung relativ wissenschaftlich zu untersuchen.


    Ich habe auch keine Ahnung, was und wieviel überhaupt vom Zugsport bekannt ist. Deshalb bin ich also auf eure Informationen angewiesen und versuche dann zu erklären, wie das bei uns aussieht.


    Und klar, der wesentliche Unterschied besteht wohl auch darin, daß Agility ein Sport für den einzelnen Hund ist und Zugsport eher im Team, aber auch mit einem Hund betrieben werden kann.


    Vielleicht hilft es ja, wenn ich anstatt Zugsport Carnicross als Beispiel nehme?

    Vergleiche ich dabei Äpfel mit Birnen? Mag sein. Aber genau das möchte ich ja auch herausfinden.


    Beim Agi zB sind schnelle Beschleunigung und Abstoppen bei Mensch und Hund wichtig, ebenso ein guter sogenannter Grundgehorsam.
    Allerdings weiß ich noch nicht wirklich, welche Aspekte wie wichtig sind und wie diese entsprechend trainiert werden.
    Beim Zugsport halte ich die richtige Ernährung für sehr wichtig. Beim Agi auch? Wie oft in der Woche wird was mit welchem Zeitaufwand geübt?


    Agility wird wohl hauptsächlich im Verein und Gesellschaft betrieben und trainiert. Wobei mit ziehenden Hunden meist jeder für sich im Verborgenem gewurschtelt wird.


    Stelle mir einfach mal vor, ich habe einen gesunden, sportlichen und aufgeweckten Hund und versuche mich zu informieren, welcher Sport für uns der Richtige ist.

    Hallo
    An dieser Stelle möchte ich mit eurer Hilfe die Unterschiede zwischen Zugsport und Agility erarbeiten


    Als Beispiele möchte ich mittlere Teams mit ein bis zwei Hunde betrachten, welche vielleicht nicht die neuen Weltmeister, aber durchaus auch eine Chance haben, einen Wettkampf mit dem ersten Platz zu beenden.


    Wie sieht das Training bzw Leben aus? Welche Ansprüche werden an Mensch, Hund, Sportlichkeit und Zeit gestellt? Welche Rolle spielt die Ernährung, Wettkampfvorbereitung, Equipment etc? Welche Risiken? Wie sieht der „Kick“, das Erfolgserlebnis aus?


    Übrigens bin ich der Meinung, der Zugsport sollte nicht nur Schlittenhunden vorbehalten sein. Wenn es denn Spaß macht, kann ein gesunder Hund auch vor dem Fahrrad, Rolle, Trainingswagen oder Schlitten arbeiten. Allerdings gibt es dazu bisher nahezu keinerlei Anleitung/ Kurse etc... Nunja, ist halt in Deutschland noch so.


    Freue mich auch interessante neue Informationen