Wenn Hundi einige Stunden nach dem Knochenverzehr etwas Schaum gelblich grün kotzt, so liegt das daran, daß der Hund ein heftiges Säurebad in seinem Magen und der oberen Verdauung einrichtet, damit ein Knochen aufgelöst werden kann.
Wir Menschen nennen das Sodbrennen. Manchmal bzw manche Hunde können das selbst neutralisieren, anderr fressen Gras und oder kotzen. Dies kann auch neutralisiert werden mit Öl (Vorsicht Energieträger!), etwas Heilerde im Futter oder auch durch Hüttenkäse und Haferflocken.
Die Teddies bekommen etwa alle zwei Tage etwas Knochiges. Etwa einmal in der Woche kommt es vor, daß einer der Hunde sich morgens von seiner überschüssigen Magensäure befreien muß. Das muß dann aber nicht am Knochen liegen, kann von der Tagesform, der Abendmahlzeit etc liegen.
Mit einem Markknochen überm Unterkiefer mußte ich mit unserer Elisha auch schon einmal zum TA. Das geht ratzfatz, die hat wahrscheinlich sogar neben mir gesessen. Und es hat eine längere Zeit gedauert, bis ich gemerkt habe, daß der festsaß.
Aber..... Auch bei einem quersitzenden Knochen oder bei einem Verschluß kann es zu Erbrechen kommen.
Meine Hunde vertragen seltsamerweise diesen braun porösen Knochen aus der Rippe nicht. Woran das liegt, habe ich bisher noch nicht herausgefunden, weil gerade dieser braune Knochen einfacher zu verdauen ist als ein Sandknochen oder einem Stück Ochsenschwanz. Nunja, ich lerne hoffentlich nie aus.