Wünsche euch alles Gute und viel Erfolg. Wenn der richtige Draht stimmt, können Hunde das Unmögliche möglich machen. Spreche da aus eigener Erfahrung.
Allerdings würde ich den Hund nicht im Garten schlafen lassen. Von wegen Bindunf etc, wäre es besser, wenn Hund möglichst nahe bei Deiner Schwester schläft.
Viel Glück und berichte weiter
Beiträge von satyrlittlewolf
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Ein vernünftiger BARFplan bietet genügend Abwechslung, um möglichen Mangelerscheinungen vorzubeugen. Lass dich durch dieses Argument nicht beirren. Mhm, seltsamer TA. Hat er dir meradog empfohlen? Interessiert mich warum.
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Für unsere Elisha haben wir einen 15 kg Sack MeraDog bekommen. Meiner Meinung nach hat unsere Maus davon Schuppen bekommen. Allerdings hatte sie seither nie wieder solche Probleme, egal was sie futtert. Deshalb weiß ich im Nachhinein nicht, ob es wirklich am Futter lag. Außerdem sind solche Erfahrungen immer sehr individuell. Ansonsten würde ich MeraDog im Mittelfeld in Sachen Qualitätslevel einordnen.
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Interessantes Rätsel, danke.
Tendiere auch zur Nummer drei, finde sie aber auch etwas einseitig. Glaube jedoch, nr 3 ist das teuerste Futter. Und da ich irgendwie das Gefühl habe, dass die Nr.1 besonders preiswert ist, wäre das vielleicht die bessere Wahl.Möchte noch erwähnen, dass ich bisher jedes TroFu für einen Kompromiß halte. Dieser ist mal größer, mal kleiner. Auf jeden Fall gibt es gewaltige Preisunterschiede für ein und dasselbe Qualitätslevel.
Bin auch wieder gespannt
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Bei uns in der Nachbarschaft hat jemand einen Miniatur Bullterrier, den finde ich total klasse. Nachdem, was ich darüber Schönes gelesen habe, sind das tolle Alroundhunde. Wir mögen allerdings auch Russel und Co. Obwohl ich einen solchen Charakter nicht 24h um mich haben muß, sind das tolle Hunde (wenn sie genügend ausgelastet sind)
6 Stunden allein sein, finde ich persönlich sehr viel. Funktioniert aber auch, wenn der Rest paßt. Schon mal an zwei Hunde gedacht? muß ja nicht zugleich sein. Möpse mag ich auch sehr gerne und halte sie auch für deine Wünsche geeignet. Aber irgendwie kann ich mir diese tollen Charakter immer nur zu zweit vorstellen.
Wenn du dir Hunde im TH oder ähnlich anschaust, wirst du schnell spüren, welcher der richtige für dich ist. Aber all unsere Erfahrungs- und Meinungstips beschreiben immer einzelne Individuen. Wie sich ein Hund entwickelt, hängt weitgehend von dir ab. Die Beschreibung sogenannter für die Rasse typischen Eigenschaften können immer nur grobe Anhaltspunkte bieten. Naja, zumindest meiner Meinung nach
Viel Glück beim Kennenlernen und schönes Verlieben -
Auch ich halte nichts davon, wenn eine Kastration Verhaltensprobleme lösen soll.
In eurem Fall würde die Kastration eines Hundes deren Rangordnung festlegen. Dieser Schuß kann allerdings auch gewaltig nach hinten losgehen.Bin schon sehr gespannt
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Auch ignorieren und durchhalten
Viel Glück -
Krin: grins Gebe dir recht: Kein normaler Mensch kann einen Husky befriedigend auslasten. hihi aber sind wir nicht alle..
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Hallo
Ehrlich gesagt kann das sehr schwierig werden. Beide Rüden rüpeln und testen noch. Auch meiner Meinung nach besitzt der erste Hund die älteren Rechte. Aber hier ist der erste Hund auch erst neun Monate alt und der zweite etwas älter. Außerdem werden die in etwa auch gleich stark sein.Hatte da mal was Ähnliches.Trotzdem
Nimm eine socke, ein Spielzeug (was nach dem Hund riecht) und tausche. Da können Leckerchen versteckt werden etc. Zusätzlich kann die Zusammenkunft mit Bachblüten vorbereitet bzw begleitet werden. Beim ersten neutralen Treffen (best, für beide unbekanntes Gebiet) würde ich die Hunde erst austoben. Und dann laßt sie mal aufeinander los. Best, ohne Leine.Problematisch in dieser Konstelation ist auch, dass es noch etwas völlig anderes ist, wenn die sich draußen vertragen. Zuhause dann....
Bei dem Alter der Rüden ist es auch sehr wahrscheinlich, dass es später zu Auseinandersetzungen kommt....Viel Glück
Ach so: Ist wer der Herren kastriert oder geplant? -
Hallo
Da gibt es aber viel, was ich schreiben könnt. Mag sein, dass es auch viele glückliche Husky in der Stadt und in Einzelhaltung gibt. Aber....Klar brauchen die viel Bewegung, Beschäftigung und Arbeit. Aber das benötigen viele andere Hunde auch. Vielmehr ist es der nordische Charakter, welcher viele Hunde ins Tierheim schickt. Viele Menschen können ihre Husky nicht ohne Leine laufen lassen.
Wichtig ist doch, was du dir von deinem Hund wünschst. Und natürlich deine persönliche Situation. Bist du sportlich? Später mehr Hunde? Geld (sorry, aber das gehört leider dazu)? Wie siehts arbeitsmäßig aus, muß Hund allein bleiben? u.s.w.