Beiträge von satyrlittlewolf

    Denke mal, es wird immer so sein, daß jemand meint, xxx sein der ideale Hund für euch bzw Anfängerhund und jemand anderes wird sagen, bloß keinen xxx für Anfänger.


    Wichtig ist, daß Hundi zu euren Wünschen, Möglichkeiten, Charakter, Leben etc paßt. Und bei nordischen Hunden bin ich eh der Meinung, daß es Menschen gibt, die ausgezeichnet mit diesen Rassen klarkommen und andere Menschen wiederum, auch wenn sie Erfahrungen haben, werden niemals mit einem nordischen Hund klarkommen.


    Und jedes Problem ist irgendwie lösbar. Und selbst, wenn es ein Flaschenzug außen ist, um einen Hund, welcher keine Treppen klettern soll, hoch oder runterzubringen.


    Im Übrigen ist das Hinauf der Treppen wesentlich weniger schädlich als das Hinabstürzen.

    Ein Jahr alt.....scheinträchtig? Muß ja dann die zweite Läufigkeit sein, was bedeutet, Hundi war in der ersten Hitze trächtig......


    Tierarzt? Wozu das denn? Könnte ja nur eine Magendrehung oder etwas in der Art sein, wo es auf jede Minute ankommt.....


    Armer Hund und den Rest verkneife ich mir besser...


    Trotzdem gute Besserung! Für Hundi.....

    Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Zugarbeit. Entweder werden die Strecken im Trab zurückgelegt oder aber, die Hunde dürfen und wollen alles geben. Voraussetzung ist, daß Hundi gesund ist und mit Spaß dabei ist.


    Sinnvoll ist, wenn die Hunde möglichst gleich groß sind. Schließlich muß zB ein JRT für einen Kilometer weit mehr Schritte unternehmen, als ein Kangal. Wenn aber nicht im Grenzbereich gelaufen wird, reicht eine ähnliche Größe völlig aus.


    Du kannst Dich von Deinem Hund auf dem Bike, einem Sidewalker, einem Saccocart oder Trainingswagen ziehen lassen. Zugtraining unterstützt übrigens jene Muskulatur, welche HD entlastet. Wichtig ist ein ordentliches Zuggeschirr und möglichst keinen Asphalt zu laufen und Hundi langsam an die Belastung heranführen.


    Die "Lenkung" kann beim Gassi trainiert werden. Welche Worte benutzt werden, ist im Grunde egal. Also rechts, links, langsamer, schneller und vor allem Stop in allen Lebenslagen sollten sitzen.


    Habe mich m Kürze bemüht.

    Denke mal, bei uns könnte das ähnlich aussehen. Mit folgendem Hintergrund:


    Wenn ich die Teddies zusammen an einer Leine habe, gehe ich anderen Leinengängern auch aus dem Weg. Mein Rüde spielt an der Leine gern den Aufpasser, ist aber auch unsicher. Darf er nicht hin oder wird der andere Hund begrüßt, dann bellt er auch gerne. Elisha will hin und hat aber auch manchmal den Drang zurück. Und sorry, aber auch, wenn die sich nur beschnüffeln, hab ich keinen Bock auf Leinengehampel mit zwei Husky.


    Grundsätzlich jedoch bzw wenn die Teddies frei laufend den anderen Hund begrüßen dürfen, gibt es nahezu nie Probleme. Aber wenn mein Rüde bellend im Geschirr hängt, meinen sicher auch Aussenstehende, er sei nicht verträglich.

    Sorry, aber ich möchte auf die "unterschiedlichen Verdauungszeiten" eingehen. Ich weiß nicht, wo das herkommt, bzw ob dies ein Märchen der Industrie ist.


    Einheitliche Verdauungszeiten kann und wird es nur geben, wenn Hundi eine Sorte Trofu bekommt und nichts anderes. Wird gemischt oder gar frisch nach BARF oder wie auch immer ernährt, wird es immer unterschiedliche Verdauungszeiten der einzelnen Komponenten geben.


    Seltsamerweise (?) kommt es sehr häufig vor, daß wenn Hundi auf eine Sorte Trofu eingestellt ist, kaum noch etwas anderes, geschweige denn Frisches verträgt und mit Durchfall reagiert und in einem solchen Fall quasi entwöhnt werden. Sofern aber irgendein Angebot vorhanden ist, wird ein gesunder Hund auch nicht verhungern. Trofu irgendwie zu frisieren bzw abwechslungreich zu ergänzen ist immer eine gute Angelegenheit (Wenn Hundi dies annimmt und verträgt).


    Im übrigen hat es mehr Nachteile, wenn eine Mahlzeit aus einer Komponente die gleiche Verdauungszeit hat. Das Risiko einer Magendrehung ist deutlich erhöht. Und sowohl beim Menschen, als auch beim Hund ist es sinnvoll, daß die Verdauung immer etwas zu arbeiten hat. Auch die Leistungskurve ist wesentlich konstanter.


    Guten Hunger
    jse

    Als ich noch wenig über Hundezucht wußte, habe ich auch gedacht, eine Zucht bzw sogenannte Papiere sind eine Garantie für größtmögliche Gesundheit. Ist aber auch nicht so!


    Mal den Tierschutzgedanken völlig beiseite gestellt, so gibt es für jede Möglichkeit Vorteile, aber auch Risiken, die Dir niemand wirklich nehmen kann.

    Jojo... Da geb ich ach so schlaue Tips und habe fünf Minuten später ein zitterndes Bärchen auf dem Schoß.


    Wenn es hier stürmt und kräftig regnet, ist Satyr auch immer "komisch". Er will schließlich aufpassen und die Gefahr kommt von überall. Allerdings wohnen wir auch im Holzhaus.


    Finde aber auch nicht schlimm, wenn Hundi alle paar Wochen Angst hat, sondern freue mich eher darüber, daß er dann zu mir kommt.


    Oje, grad sagen die Gewitter und Graupel voraus....