Beiträge von satyrlittlewolf

    https://www.dogforum.de/ftopic15963.html


    Behalte besser für mich, was ich gerne mit dem TA machen würde.



    edit
    Fällt mir grade ein. Ist vl vergleichbar mit dem Frühling im November.


    Viele Hunde erscheinen mir irgendwie stumpf und leer. Bei der Fehe, welche vor der ersten Läufigkeit kastriert wird, fehlt ja auch ein großer Teil an Erfahrung. Die Hunde zeigen sich unsicher, unterwürfig, aggressiv oder.. und.... ich sollte mir mal Gedanken machen, wie ich das besser beschreibe.


    Werde aber auch mal schauen, ob es nicht irgendwelche fundierten wissenschaftlichen Untersuchungen darüber gibt. Aber nicht nur bei uns wird viel in unserem Verhalten durch Hormone gesteuert.

    Interessantes Thema, verstehe nur nicht, warum zwei Mal.


    Besonders schädlich ist es, wenn der nicht ausgewachsene Hund, speziell Fehen zB mit 6 Monaten (wie es ja auch wohl TÄ propagieren) kastriert werden und nicht einmal ausgewachsen sind. Steroide sind unter Anderem auch am Knochenaufbau beteiligt, so daß spätere Knochenschäden sicher sind.


    Wie sich so etwas auf das Verhalten auswirken kann, ist in einem anderen Threat beschrieben, wo ich mich noch nicht zu posten getraut habe, weil es sicher giftig wird. Stelle mir das vermenschlicht so vor, daß Hundi nicht mehr weiß, ob kalt oder warm ist.


    Durch eine Frühkastration wird in keinem Fall die Entwicklung gestoppt, sondern gefährlich durcheinandergewürfelt. Hundi findet seinen Platz in der hundlichen Gesellschaft nicht, was wiederum Auswirkungen auf die Psyche hat.


    Wieder vermenschlicht wird Mensch auch den Eindruck haben, daß sich die Knete sortiert. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß frühkastrierte Hunde auf verschiedenste Weisen im Verhalten gestört sind.


    so weit zunächst.

    Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wo das Märchen mit den unterschiedlichen Verdauungszeiten herkommt und vor Allem habe ich keine Ahnung, wie dies begründet wird. Besonders wenn Tro und Na Fu gemeinsam gegeben werden, wird das gerne und besonders von TÄ auf den Tisch gelegt. Ist tatsächlich noch immer extrem weit verbreitet.


    Vor allem frage ich mich, wie das überhaupt funktionieren soll. Hundi bekommt einmal am Tag eine Portion Trofu. Diese verweilt dann eine Zeit x im Magen. Dann tut sich die Schleuse (Auch Magenpförtner) auf und ein Propf wandert durch den kurzen Hundedarm?


    Es ist tatsächlich unglaublich, aber ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich schon versucht habe, dies verschiedenen "Spezialisten" und Gurus klarzumachen. Dabei ist das doch genauso logisch, wie ich keine Bachblütenanamnese anhand eines Blutstropfens stellen kann. Anscheinend aber nicht.


    Nnja, aber das macht es ja auch spannend.....

    Ich weiß wirklich nicht, wer das mit den unterschiedlichen Verdauungszeiten erfunden hat. Das ist zum einen immer so und auch eher zum Vorteil. (Beispiel: Im Futter ist ein Stück Fleisch und eine Erbse. Das wird never gleich verdaut)


    Ob Tro oder Naß ist im Grunde egal. Trofu Einweichen und mit dem Zauberstab durch, hast Du Naßfutter. Wichtig ist, was Hundi mag und verträgt.


    Bei dem doch eher groß wachsenden Hund mit rassebedingter HD Gefahr ist es wichtig, daß Hundi nicht zu schnell wächst. Wichtig ist, ein in seinen Komponenten gut abgestimmtes Futter zu benutzen und nicht sehr viel zu mischen.


    Wenn Hundi nicht mag, kannst Eigelb und oder etwas Öl dazu geben. Das kann aber auch die Folge haben, daß Hundi auch zukünftig kein TroFu pur anrührt.