Tyler ist jetzt 2 Jahre und 2 Monate alt und seeehr weit davon entfernt, erwachsen zu sein.
Kann aber auch der (gefühlte 105%) Dackel in ihm sein. Würd mich nicht wundern, wenn der NIE erwachsen wird.
Beiträge von brinisan
-
-
Das ist ja der HAMMER!!! SO habe ich nen Hund echt noch nie schlafen sehen! -lachtränenabwisch- -
Tyler ist auch ein Vermehrerhund.
Die Mutter eines Bekannten von uns hat eine Rauhaardackel-Hündin, ihre beste Freundin einen Mopsrüden und so nahm das Schicksal seinen Lauf....Tyler ist mein 1. Hund, von daher hatte ich überhaupt keinen Plan von Vermehrern & Co. als ich ihn übernahm.
Paula (Tylers dackelige Mama) wurde aber nach dem (ihrem 1.) Wurf kastriert und die Halterin hat VOR dem Decken lassen sorgfältig geprüft, wer nen Welpen abnehmen würde.
Also ist sie für mich KEINE 'wirkliche' Vermehrerin im Sinne von Profit oder so.
Nur wohl halt unwissend, wie ich selbst ja auch damals. -
Schrulligkeiten!
Aber mein Mockel hat auch so einige davon....
Zum Beispiel muss er merkwürdigerweise immer RECHTS um mich rumgehen, wenn ich ihm Futter gebe.
Können Hunde eigentlich auch sowas wie Zwänge haben...?Ausserdem ist er ein sehr 'penetranter' Wecker.
Wenn er morgens aufwacht, stellt er sich genau AUF EINEN DRAUF wenn man noch schläft und beobachtet dabei genau das Gesicht.
Und wenn man dann ein Augenlid lupft, freut er sich wie Bolle und will einen abschlecken.Sein Output wird draussen nur mit dem Hintern an der Wand (oder was auch immer) absolviert und beim Pullern kann er sich minutenlang in die 'richtige' Position drehen.
Und er kann sich auch nur schwer beherrschen, wenn er von draussen Sirenen, andere Hunde oder Kinder hört.
Er MUSS dann einfach bellen. -
Tyler läuft draussen mit Geschirr (sonst würde er sich auch so manches Mal selbst strangulieren ).
Zuhause darf er aber auch nackig laufen. Ich wüsste jetzt auch so spontan keinen Grund, ihm zuhause (drinnen, wir haben nur nen Balkon, keinen Garten) ein Halsband anzulassen. -
Huhu Jurena,
-meld-
Nein, du bist nicht allein. Ich hab auch so einen temperamentvollen, aufgeweckten Jungrüden zu hause.
Wir leben zwar in der Großstadt (Hamburg), aber das 'Problem' ist trotzdem das selbe.Ich finde, dass du prima mitdenkst!
Und du brauchst auch nicht täglich in die Stadt zu gehen. Aber ein regelmäßiges Drangewöhnen ist sicherlich nicht verkehrt.
Dann wird dein kleiner 'Springinsfeld' auch ganz bestimmt schon bald nicht mehr so wuschig sein. -
Glückwunsch zum neuen Familienmitglied!
Ich hab ja auch ne Fußhupe und als Tyler noch Welpi war, war sein bester Freund n ausgewachsener Howawart-Mix.
Hab auch manchmal gut geschwitzt bei den beiden.
Aber wenn man die Hunde gut beobachtet und ggf. auch mal eingreift, kann man durchaus nen Lütten mit nem Großen zusammenbringen.Aber VIELE große Hunde sind natürlich auch ein ungleich größeres Risiko! Wie auch schon geschrieben wurde, können die Kleenen sich auch im 'freundlichen Spiel' mit großen Hunden verletzen!
Ich würde (vorrausgesetzt, bei euch gibt es mehrere Alternativen in der Gegend) mir auch lieber ne Spielgruppe mit nicht so vielen zu großen Hunden suchen.
-
Mag ja sein, dass es Menschen gibt, die Tiere nach ihrer Körpergröße wertschätzen.
Allerdings gehöre ich mit Sicherheit nicht dazu...Die TÄ geniesst bei uns allergrößtes Vertrauen und sie meinte eben, Nordberg würde anhand seiner großen Tumoren eben NICHT noch 3 Jahre leben.
Sie ist ja auch schon 6!Und wir werden sicherlich nicht mehr große Eskapaden mit ihr hinlegen, die sie zudem noch sehr stressen würden!
Also kriegt euch mal wieder ein und macht beim THEMA weiter. Um Nordberg braucht ihr euch nicht sorgen.
-
Tyler ist auch so ein Kandidat, der gerne mit'm Hintern hauchdünn an der Wand (oder auch mal ner Astgabel) macht.
Manchmal auch so eng an der Wand, dass ich ihn sogar ein klein wenig SANFT vorwärts ziehe (er trägt Geschirr).Sich selbst 'vollgemacht' hat er allerdings noch nie. Zum Glück!
Eigentlich bin ich immer ganz froh, dass er so 'gschamig' ist. So hab ich keine Sorge mit Kötteln auf'm Bürgersteig. -
Nicht wahr, bei Menschen sind es doch auch gerade die individuellen Feinheiten, die sie reizvoll und attraktiv machen.