Beiträge von brinisan

    Ich habe ja auch eine pubertierende Fußhupe (Mops-Rauhaardackel). :D
    Bei Tyler war es so, dass mit pünktlich mit 16 Wochen der Zahnwechsel begann, völlig reibungslos vonstatten ging und mit knappen 6 Monaten durch war.
    In der Pubertät ist er (er ist jetzt 8,5 Monate alt) schon ne ganze Weile -seufz- Das merkst du aber ganz leicht, wenn es mit einem Mal so scheint, als hätte er von jetzt auf gleich ne akute Taubheit. ;)
    Kommandos, die schon prima 'saßen', scheinen auf einmal absolut unbekannt zu sein.


    Zu der 'eigentlichen' Geschlechtsreife, also dem Moment, wenn der Hund praktisch einen Unterschied macht zwischen den Geschlechtern, kann ich noch nicht viel sagen.
    Mein Hund hat vor ein paar Tagen das erste Mal eine Hündin in der Standhitze getroffen, zwar interessiert geschnuppert (klar, mal ein Hund der stillhält :lachtot: ), aber sich sonst eigentlich so benommen, wie bei jedem Hund den wir treffen: Freudig, auffordernd, aber in keinster Weise 'belästigend'.


    Zu Hause versucht er aber das eine oder andere mal an meinem Bein aufzureiten (vorzugsweise wenn ich mich umziehe), aber er scheint noch nicht so richtig zu begreifen, was er da tut (und ich unterbinde es natürlich sofort).

    Hi ihr Lieben, :winken:
    ich habe momentan gut zu tun mit meinem pubertären Jungmockel.
    Er ist jetzt 8,5 Monate alt und eigentlich sehr lieb und gut zu händeln.


    Allerdings strotzt er momentan auch vor Energie...
    Ich laste ihn schon viel aus, geistig und auch körperlich. Dennoch ist er natürlich auch oft übermütig und fordert durch Bellen unsere Aufmerksamkeit.


    Nun habe ich hier ja schon ne Menge gelernt und weiss auch, dass es das allerbeste ist, den Hund dann zu ignorieren. Ich weiss natürlich, dass JEDE Reaktion eine Zuwendung für ihn bedeutet und er somit sein Ziel erreicht hat.


    Nun haben uns aber letztes Wochenende die Nachbarn über uns auf sein Gebell angesprochen. Das ist ein - eigentlich sehr nettes - kinder- und tierloses Rentnerpaar, was mehrere Monate im Jahr in der Weltgeschichte umher reist.
    Das Gespräch verlief ein wenig.... na sagen wir mal 'rustikaler', war nämlich mit meinem Mann. Ich bin da immer ein wenig 'sanfter'.
    Wir haben nun auch diverse Maßnahmen ergriffen, um Tyler den 'Grund' für's Bellen zu nehmen.
    Zum Beispiel haben wir die Fenster im Schlafzimmer zugehängt, damit er nicht mehr Leute kommentiert, die draussen über die Wiese laufen.


    Aber es ist dieses Aufforderungsbellen, was mir (uns) gerade etwas zu schaffen macht... :/
    Wie soll ich ihn ignorieren, wenn die Nachbarn mir sogar Dinge vorschlagen, wie 'ihm mal mit der Zeitung eins überzuziehen' oder so? :irre:
    Ich zucke schon zusammen, wenn er ansetzt zu bellen. Ich bin echt unsicher, wie ich reagieren soll wenn nicht ignorieren... :ka:


    Das Gebell kommt aber insgesamt NICHT an 10 Minuten täglich ran! Nur so zur Erklärung, ich hatte mich die Tage im I-Net ein wenig mit Gerichtsurteilen beschäftigt (die aber sehr auseinander klaffen )


    Könnt ihr mir weiterhelfen? :hilfe:

    Stimmt Britta, so sehe ich das eigentlich auch!
    Manche Dinge muss mein Hund halt über sich 'ergehen' lassen ohne dass es gleich was zu 'naschen' dafür gibt. ;)
    Dann sollte man auch so selbstverständlich wie möglich und mit sicheren Handgriffen das Vorhaben 'durchziehen', dann wird es für den Hund ganz schnell normal.

    -ausbuddel-


    Ich hatte gerade einen Beutel Rindernasen von Zooplus. Wow, die müssen echt super lecker gewesen sein!
    Und mein Hund hat sich gaaaanz lange damit beschäftigt. Den hat man gar nicht mehr gemerkt, so vertieft war er. :D Obwohl er ein kleiner Hund ist, zerschreddert er seine Knabbersachen nämlich auch schon mal recht schnell, das finde ich dann immer nicht so gut.
    Manchmal hat er den Mittelknorpel übrig gelassen, manchmal hat er ihn mitgefressen. Scheinen auch sehr gut verträglich zu sein die Rindernasen.
    Die gibts auf jeden Fall wieder. :2thumbs:
    Momentan haben wir gerade Straußensehnen, Rindernackensehnen und Putenhälse. Das nimmt er eigentlich auch recht gern. :^^:

    Tyler findet es auch nicht sooo toll, wenn ich ihm sein Geschirr über den Kopf ziehe.
    Wenn er dann ansetzt, sich zu ducken oder wegzulaufen, sage ich zu ihm: Okay, dann geht Frauchen eben ALLEIIIINE, TSCHÜÜÜÜHÜÜÜÜS!
    Das wirkt, dann kommt er ganz brav angedackelt und lässt sich das Geschirr anlegen. :D

    :lachtot:
    Süüüüß eure kleinen Schelme! :applaus:
    Hunde sind doch echt zu geniale Wesen, nicht?
    Zum Glück sehen das viele Mitmenschen auch so.


    Aber nicht alle. Neulichs bog ich mit Tyler (an der Leine) um die Ecke und da sprang allen ernstes eine Frau an der dortigen Bushaltestelle schreiend auf eine Bank. :???: Ich hatte mich auch schon ganz ängstlich umgedreht in Erwartung, etwas ganz schreckliches zu sehen, aber nö, sie meinte doch tatsächlich meinen lieben und vor allem KLEINEN Wauz...

    Interessante Frage, BigJoy! :^^:
    Ich würde es perfekt finden, wenn mein Hund nur auf unsere Familie aber einen gaaaanz kleinen Tick besser auf mich hören würde. :D (Weil ich ja auch diejenige bin, die sich die Nächte mit dem Lütten 'um die Ohren gehauen' hat usw.)
    Das ist jetzt mal ganz egoistisches Wunschdenken, weil die Frage dahin zielte. ;)