Und es wirkt wie verrückt, ganz ohne Nebenwirkungen, gelle? :^^:
Beiträge von brinisan
-
-
Wenn ich die Möglichkeit hätte, hätte ich auch einen Sandkasten für Tyler gekauft.
Ist ne tolle Möglichkeit und der Hund lernt auch schnell, wo buddeln 'erwünscht' ist sozusagen.Aber auf unserem Minibalkon haben wir die Wahl: Entweder Sandkiste oder Grill und noch hat der Grill gewonnen.
-
Den Welpenkong haben wir auch.
Allerdings finde ich es ganz schön 'tüftelig', das Mini-Ding zu füllen.
Und mein Hund findet es auch ganz schön nervig, da alles wieder raus zu friemeln.Einen Kong für erwachsene Hunde in der passenden Größe (Tyler hat M) finde ich wesentlich besser!
Für die ersten Füllungen kannst du gut z.B. Hüttenkäse als Schmiermittel nehmen.
Und dann sind deiner Phantasie eigentlich keine Grenzen gesetzt.
Gut vertragen wird auch Hüttenkäse mit kleinen Bananestückchen zum Beispiel.
Oder Quark mit Trofubröckchen und als 'Highlight' ein wenig Leberwurst mit dabei.
Oder auch ganz klein gewürfeltes frisches Rinderherz untermischen.Jetzt wo's heiss war ist auch Melonenquark zum Beispiel lecker im Kong.
Einfach mal ausprobieren, was dein Hund so mag und was ihm gut bekommt.
-
Ich habe auch so einen leidenschaftlichen 'Tiefbauer' zu hause.
Buddeln ist echt das Größte für Tyler, er würde dafür fast sein Futter stehen lassen.Ich würde aber nicht zu solchen Mittelchen wie Pfeffer, Citronella oder was auch immer greifen.
Es ist viel sinnvoller, am NEIN zu arbeiten! Wenn dein Hund das Kommando NEIN gut kennt und versteht, kannst du es ja auch aufs Buddeln anwenden. -
Mein kleiner Mockel ist jetzt in der Pubertät auch nicht mehr sicher abrufbar. Jedenfalls nicht jeden Tag und für mich ist es manchmal schwierig einzuschätzen, ob ich ihn denn jetzt von der Leine machen kann oder nicht.
Genau wie dein Pinschermädel interessiert er sich für alles draussen und es kann sein, dass er auf einmal losbückelt.Ich habe auch eine 10m Schleppleine mit der ich jetzt am Wochenende mal verstärkt arbeiten will.
Ist zwar hier ein bissi umständlich, weil sie sich dauernd irgendwo verheddert, aber ich denke auch, dass ich um die Schlepp wohl nicht drum herum kommen werde.Berichte mal von deinen Erfolgen und viel Glück! :^^:
-
Ich habe die Puppia-Geschirre schon gesehen, bin aber überzeugter Julius K9 Fan.
Das Talking Power Pro als leichtes Sommergeschirr und ansonsten das Diensthundegeschirr (in kleinster Größe, für Fußhupen).
Das hat ne super Passform, ist nicht so sauteuer, prima Qualität, leicht sauber zu halten/machen und stufenlos verstellbar.Und die witzigen Texte auf den Klettlogos haben schon so manche nette Begegnung auf Spaziergängen gefördert. :^^:
-
Okay, dann bräuchtet ihr mir nur noch zu erklären, was ihr unter Tierkommunikation versteht.
Und vor allem, wie ihr durch die Kommunikation mit dem Tier genau wisst, wie und was es denkt.
Ich halte das für verschiedene Dinge und halte uns Zweibeiner zwar für schlau, aber nicht so schlau, dass wir einen GENAUEN Einblick in die Gefühlswelten der Hunde (oder Tiere ganz allgemein) haben können.Wird oft behauptet, aber ich halte das für ziemlich vermessen. Sorry, just my two pence...
EDIT:
Schwierig zu erklären, wie ich's genau meine -grübel-
Mal anders rum gefragt:
Zwangsläufig MÜSSEN wir die Gefühls- und Gedankenwelt dann doch VERMENSCHLICHEN, oder?
Ich meine, da wir keine Hunde sind, haben wir doch gar keine anderen Mittel!
Und somit kann ich mir halt nicht vorstellen, durch z.B. Kommunikation mit dem Tier wirklich einen GENAUEN Einblick zu bekommen.Öhm, ist das so halbwegs verständlich rübergekommen?
-
Oh ja, das kommt mir sehr bekannt vor!
Ich habe bevor Tyler kam die Wohnung auch so gut wie gar nicht mehr verlassen.
Höchstens mit meinem Mann zusammen mit dem Auto und dann auch nur zu Oma, Schwiemu oder so.
Dann hatte ich mich in Tyler verliebt und so dringend das Bedürfnis, ihn dauernd in seiner 'Kinderstube' zu besuchen, dass ich zumindest in Begleitung mit der Bahn dort hin gefahren bin.
Ja und nun mit Hund MUSS ich ja raus.Das ist auch der Effekt, den meine Ärztin sich erhofft hatte und mir deshalb den Hund 'attestierte'.
Kathrin:
Wow, bist du mutig! Und dann noch die Hitze dazu, ich wäre bestimmt tot umgefallen.
Mathematik und ich haben uns immer gehasst, da muss ich dann statt dessen 'verschüttete' Spanischvokabeln oder so nehmen. :^^:Nächste Woche bekommen wir einen 'warmen Geldregen' aus dem Hausverkauf meiner Schwiegermutter.
Und dann werde ich mich trauen und richtig schön shoppen gehen! Mit Tyler und auch ohne. -
Au ja, ich würde deine beiden Süßen auch sehr gerne mal sehen!
Ich habe übrigens depressionsmäßig schon einen Riesenschritt gemacht durch meinen Hund.
Das schaffst du auch!
-
Ich glaube, hier kommen gerade 2 Dinge ein wenig durcheinander:
Zum einen das Gewicht und die Größe eines Hundes, wobei es auch meiner Meinung nach überhaupt keine Rolle spielt, wenn der Hund gut erzogen ist.Und zum anderen das Verhalten von Mitgliedern einer 'Randgruppe' (ich nenne es jetzt mal so, ist ja nicht die Regel sondern eher Einzelfälle), die sich über bestimmte Hunderassen definieren wollen/müssen.
Letzteres erlebe ich in Hamburg auch sehr oft. Wobei die Leute, die sich einen Hund als Statussymbol halten, durchaus nicht bei älteren Menschen oder 20-jährigen, zierlichen Mädchen zu suchen sind.
Ganz oft trifft man hier junge Männer um die 20 Jahre, oftmals auch im 'Rudel' auftretend, die z.B. einen oder zwei Soka's haben.
Ich habe auch tatsächlich schon mehrmals gefragt, ob sie eine Prüfung abgelegt hätten, da ohne Leine und Maulkorb.
Meistens bekomme ich als Antwort (wenn's gut läuft) nen fragenden Blick vom Halter.
Ich habe es auch schon erlebt, dass mir ernsthaft gesagt wurde, der Hund würde gehalten, weil es eben 'cool' sein, nen 'Kampfhund' zu haben.Also macht in DIESEM Falle sich schon die Vermutung breit, dass diese Hunde zum 'angeben' ins Haus geholt wurden.
Aber es betrifft ja nicht nur Soka's.
Ein gutes Beispiel ist auch immer wieder der JRT. Da bezieht sich das 'angeben' dann eher darauf, dass ein JRT ja leider eine Art 'Modehund' geworden ist.Und DA findet man auch mal die 'älteren Leute', die sich nen kleinen, drolligen Hund holen wollten und eigentlich einen Jacky gar nicht auslasten (können).
Aber bei den älteren Leuten hat es sicherlich nichts mit angeben, sondern eher mit mangelndem Fachwissen zu tun.