Beiträge von marlene

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    Und würdest du dir dann einen aggressiven Hund zulegen? Bzw. hälst du es für wahrscheinlich, dass ein Hund in eurer Lebenssituation irgendwann mal ohne Krankheitsgründe aggressiv gegenüber Menschen wird?



    Doch ich. Mein Hundesitter ist gleichzeitig Tagesvater und da wuseln ständig Kinder rum, die ich nicht kenne. Und wenn Postbote und Co aufs Grundstück wollen, muss man nur aufpassen, dass sie nicht totgeknuddelt werden.


    1. Nein, würde ich natürlich nicht. Ich habe mit meinen Hunden sehr viel gearbeitet und trainiert und es ist ja nun nicht so, dass man mit anderen Rassen nichts zu arbeiten hätte. Allerdings lagen unsere "Baustellen" anders, d.h. wir mussten beispielsweise sehr viel für die Abrufbarkeit üben und haben ein aufwendigen Antijadtraining gemacht. Zudem habe ich Hunde, die sehr aktiv sind und Beschäftigung brauchen, daher sind wir, nachdem sie abrufbar waren, zum Mantrailing und Dummytraining. Dies sind aber ganz andere Baustellen und ich habe meine Zeit gern damit verbracht und tue es noch. Der Umgang mit anderen Menschen ist in unserem Fall aber eben etwas, was von Anfang an funktionieren musste. Nicht im Sinne von perfektem Verhalten (das gibt es schließlich bei keinem Welpen), aber unsere Hunde sollten nicht bewachen, da es nichts zu bewachen gibt. Ständig unterschiedliche Menschen gehörten von Anfang an zu ihrem Alltag. Dass sie aggressiv gegenüber Menschen werden kann ich mir, Krankheitsgründe ausgeschlossen, auch absolut nicht vorstellen, nein.


    2. Schön. Das muss aber mit einem Wachhund nicht so laufen. Dass es klappt, freut mich. Du hattest zuvor aber von deinem vorherigen Hund gesprochen, bei dem du eine "Resozialisierung" als nicht unbedingt notwendig angesehen hast und du meintest, dass nicht jeder Hund unbedingt resozialisiert werden müsse. Du hast die Situationen einfach gemieden. Hätte ich einen schwierigen Hund und könnte die Situationen meiden, würde ich das auch tun. Das kann aber aufgrund der Lebensumstände einfach nicht jeder.


    Weißt du, ich mag viele "Wachhunderassen". Sie würden aber nicht in MEIN Leben passen, daher habe ich keinen solchen Hund. Mein Onkel hat seit ich denken kann immer nur Schäferhunde und Rottweiler und ich fand sie alle toll. Sie waren auch tolle Familienhunde, verschmust, verspielt und super lieb. Aber sie mochten keinen Publikumsverkehr, mussten das dort aber auch nicht. Sie waren gut erzogen und draußen bestens zu managen. Wenn Besuch kam, musste man aber aufpassen, dass dieser das Grundstück nicht allein betritt. Im Beisein der Besitzer kein Problem, da durfte jeder rein, den die Familie reingelassen hat. Allein hätte man es aber besser nicht probieren sollen.
    Das war völlig in Ordnung so und es ist nie etwas passiert, da die Hunde dort genau die Umgebung hatten, die sie gebraucht haben, und da die Familie das immer problemlos managen konnte. ICH könnte das mit meinem Leben nicht vereinbaren, da ich meine Kunden nicht aussperren kann und auch Anweisungen bezüglich Verhaltensregeln bei uns im Büro wahrscheinlich nicht gut aufgenommen würden. Und ich glaube auch nicht, dass so ein Hund mit unserem Leben glücklich wäre. Das ist auch, worauf ich schon zuvor rauswollte: man sollte sich nicht nur überlegen, welche Hunderasse einem gefällt, sondern welche unter den gegebenen Umständen glücklich sein kann.

    Ich zahle für 2 Hunde ca. 150 Euro im Monat für Futter.


    Ansonsten kommen eben noch Hundeschule, Hundesteuer, Zubehör etc dazu. (Wobei man an dieser Stelle natürlich auch sparen könnte... :headbash: )


    Tierarztkosten rechne ich nicht auf den Monat, da wir keine Krankenversicherung für die Hunde abgeschlossen haben. Wenn mal etwas sein sollte, wird das vom Sparkonto bezahlt. Allerdings sind unsere Hunde seit Jahren wirklich fit und abgesehen von Kleinigkeiten und dem jährlichen Blutbild war noch nie etwas. Daher lege ich lieber einen monatlichen Betrag zu Seite, um im Ernstfall darauf zurückgreifen zu können. Wenn es niemals einen Ernstfall geben sollte (was ich natürlich sehr hoffe), freue ich mich und wir leisten uns was Schönes :smile: .

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    Ich finde es immer komisch, dass man solche Hunde resozialisieren will. Mein Ex-Hund mochte auch keine Kinder und nur wenige Menschen und wollte diese auch beißen. Ja und? Dann lässt man halt keine anderen Leute an den Hund ran. So einfach ist das.


    Nun, das ist aber nicht in allen Lebenslagen machbar. Wenn meine Hunde aggressiv gegenüber Menschen wären, wäre das ein enormes Problem. Die meisten der betreuenden Personen unserer Hunde sind selbstständig/ freiberuflich tätig und die Hunde sind mit uns im Büro, oder Kunden kommen zu uns nachhause. Die Hunde den ganzen Tag wegzusperren wäre für mich eindeutig keine befriedigende Lösung und für die Hunde wahrscheinlich auch nicht. Da unsere Hunde erstmal jeden Fremden mögen und sich über jeden Besuch freuen, ist die Situation für uns und auch die Hunde ideal: die Hunde sind immer dabei und müssen nie länger als 1-2h allein sein.


    Allerdings war das von Anfang an klar und daher haben wir bewusst freundliche Rassen gewählt und vom ersten Tag an mit Erziehung und Training begonnen. Ein Schäferhund käme für mich aufgrund der oben genannten Rahmenbedingungen niemals in Frage. Und das ist wahrscheinlich oft das Hauptproblem: die Hundehalter suchen sich ihren Hund nicht danach aus, was sie ihm bieten können und welcher Hund in der gegebenen Situation glücklich wäre, sondern mögen eine bestimmte Rasse, ungeachtet dessen, ob der Hund zum eigenen Leben passt. Wahrscheinlich war das hier ähnlich: eigentlich hätte man einen aufgeschlossenen Hund gebraucht, der keiner Fliege etwas zu Leide tun kann, damit nach entsprechender Erziehung des Hundes Nachbarskinder und Besucher problemlos den Hof betreten können und freundlich begrüßt werden. Geholt wurde aber ein "Wächter", dem das so eben nicht in den Kram passt.


    Ich kann und will hier keine Aussage über die Fähigkeiten der Hundehalterin in Bezug auf die Hundeerziehung erlauben, da ich die Dame und den Hund nicht kenne. Aber ganz klar meine ich sagen zu können, dass ein offener Hof und ein frei darauf herumlaufender Schäferhund keine gute Kombination sind. Und DAS hätte man im Vorfeld erkennen können.


    Die hier vertretenen Schäferhundhalter beschreiben ihr Leben ja auch ganz anders und keiner würde auf die Idee kommen, den Hund ungesichert in Kontakt mit Fremden/ Nachbarn etc. kommen zu lassen. Hier wird von hoch eingezäunten Grundstücken und Briefkästen am Gartentor gesprochen, während dieser Hund auf einem offen zugänglichen Hof lebte und sich dort, wenn auch im Beisein der Besitzer, frei zu bewegen schien. Sorry, aber für mich liegt der Fehler der Hundehalterin in diesem Fall schon bei der Rasseauswahl und nicht erst in der Erziehung des Hundes begründet.

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    Finde ich gar nicht. Zwei Häuser weiter wohnt ein Hund, der mit anderen nur sehr bedingt kompatibel ist und der sich auch nicht von anderen abrufen lässt. Ich finde es sehr gut und verantwortungsbewusst, dass sie den Hund immer an der Schlepp hat. Ich würde da weder gerne ne Flexi dran sehen noch gar keine Leine. Nur Spaziergänge an der kurzen Leine wären blöd, genauso wie eingezäunte Hundeauslaufgebiete bei einem solchen Hund natürlich nicht in Frage kommen. Was soll man denn sonst machen, außer Schleppleine?


    Als wir mit der Schleppleine trainiert haben, habe ich mir die Handhabung auf einem eingezäunten Gelände zeigen lassen und weiß daher, dass ich absolut keine Chance bei meinem Großen hätte, wenn er mit Anlauf in die Schleppleine rennen würde. Ich hab's getestet und ich konnte wirklich nur loslassen, ansonsten hätte er mich wahrscheinlich einfach auf dem Boden mitgeschleift :lol: .Ich weiß nicht, wie groß der von dir angesprochene Hund ist. Einen Zwergpudel könnte ich an der Schlepp sicherlich auch halten. Ein größerer Hund ist an der Schlepp, wenn man diese wie all die Spaziergänger als lange Leine einsetzt, quasi ungesichert. Wozu also? Dann kann ich sie auch gleich weglassen.
    Um dem Hund Platz zum Spielen zu lassen, muss man sie schleifen lassen und er kann somit auch in die Leine rennen. Geht man anders mit der Leine um, hat er dennoch keinen größeren Radius zum Spielen. Daher ist sie für mich definitiv ein Trainingsgerät, das richtig eingesetzt wirklich eine große Hilfe sein kann, als Leine für normale Spaziergänge aber absolut nicht taugt. Aber wie gesagt, bei kleinen Hunden kann das vielleicht zu managen sein.

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    Hm, schwieriges Thema und ich kann dazu keine Meinung abgeben, weil ich dazu einfach zu wenig Wissen über besagte "schwierige Hunde/Problemhunde" habe. Aber mir ging gerade so die Frage durch den Kopf, ob es nicht auch eventuell so etwas wie eine genetische Disposition gibt, die so ein Aggressionspotential/aggressives Verhalten bei einigen Hunden so sehr begünstigen kann, dass es irgendwann zwangsläufig zum Ausbruch in Form von Beißunfällen kommt - also, wenn man den Hund jetzt nicht doppekt und dreifach sichert, weil man rechtzeitig den Hang des Hundes zu diesem Verhalten erkannt hat??? Zur Erklärung meiner Frage: Ich erinnere mich vage an eine Studie (ich glaube aus den USA, die wollte ich schon immer mal wieder rausgesucht haben und nachlesen), da wurden u.a. Schwerverbrecher/Mörder neurologisch untersucht und festgestellt, dass bei denen bestimmte Regionen im Gehirn, v.a. das Zentrum für Empathie, stark verkleinert/verringert ausgeprägt ist und sie deswegen über eine wesentlich niedrigere bis z.T. gar keine Hemmschwelle verfügen, die dann letztendlich ihr Aggressionspotential bzw. ihre Gewalttaten begünstigt. Ich meine jetzt an dieser Stelle nicht damit, Mensch und Tier vergleichen zu wollen, aber ich stelle mir trotzdem die Frage, ob eventuell nicht auch ähnliches in der Tierwelt vorzufinden ist. Gibt es dazu irgendetwas? Das fände ich doch einmal sehr interessant. Wenn es tatsächlich so etwas ähnliches geben sollte, stelle ich mir weiterhin die Frage, wie dann das Leben eines solchen Hundes, der dann ja quasi eine "tickende Zeitbombe" darstellt, aussehen sollte/kann? Wer hätte die Möglichkeiten, einem solchen Hund noch ein "schönes Leben" zu bieten?


    Interessierte Grüße,


    Kathrin


    An die von dir aufgeführte Studie kann ich mich auch erinnern, jedoch bin ich froh, wenn bei Tieren Untersuchungen solcher Art nicht vorgenommen werden.


    Das Problem an der Studie war/ist: es haben sich zwar diese Unterschiede zu einem "normalen" Gehirn gezeigt, jedoch konnte die Studie nicht zeigen, dass eine solche Veränderung zwangsläufig zu einem höheren Aggressionspotential führen muss. Denn: würde man nun Gehirne von normal in unserer Gesellschaft lebenden Menschen untersuchen, könnten solche Veränderungen ebenfalls vorkommen, ohne dass sie gewalttätig werden. Die alte Frage nach Genetik und freiem Willen.


    Bei Hunden wäre der Mensch hier leider wahrscheinlich sehr schnell in seinem Urteil und ich kann mir auch gut vorstellen, dass Welpen vor dem Kauf untersucht werden würden etc. Daher hoffe ich wirklich sehr, dass diese Art von Studien bei Tieren nicht vorgenommen werden.


    Ich war übrigens füher Gassigeher in einem Tierheim und wir hatten dort auch einen Fall, der kaum Menschen an sich rangelassen hat und unvermittelbar war (er ließ sich nur von wenigen Leuten anfassen und reagierte ansonsten aggressiv, hatte auch schon gebissen). Im Tierheim war er etwa 1 Jahr, doch alle Versuche ihn zu resozialisieren und mit einem Trainer mit ihm zu arbeiten scheiterten. Er kam dann auf einen Gnadenhof für Tiere und lebte dort glücklich in einem großen Rudel Hunde. Nach ca. einem Jahr sind wir alle mal dorthin gefahren um nach ihm zu sehen. Er machte einen sehr glücklichen Eindruck, wollte aber von Menschen noch immer nichts wissen. Dieser Hund war eben so und das ist auch in Ordnung. Er konnte so ein glückliches Leben führen, nur eben nicht als Familienhund auf dem Sofa. Das heißt aber bestimmt nicht, dass er deshalb unglücklicher war als ein Hund, der ein Leben mit Familienanschluss lebt. Er hatte dort andere Hunde und sie waren den ganzen Tag auf einem riesigen Gelände mit Waldstück frei. Wenn sie wollten, konnten sie auch ins Haus. Er wollte das im Gegensatz zu anderen dort lebenden Hunden eben nicht.


    So denke ich, dass es für die meisten Hunde auch eine andere Lösung gibt, auch wenn diese nicht immer Vermittlung als Familienhund heißen muss. Und eine solche Chance hätte der Hofhund hier auch verdient.

    Hat jemand das "See me" von Alsa und kann etwas über die Leuchtdauer berichten?


    Ich möchte, nachdem unser Leuchte den Geist aufgegeben hat, auf jeden Fall ein dünneres Leuchtband, das sich wieder aufladen lässt, 1,5 h Leuchtdauer finde ich aber deutlich zu kurz.

    Ich finde das wirklich erschreckend. Meist wurde ich bisher ausgelacht, wenn ich bei Hundespaziergängen um jegliche Höfe einen großen Bogen machen wollte, auf denen eventuell ein Hofhund vorhanden sein könnte. Aber mir scheint, dass meine Angst nicht ganz unbegründet zu sein scheint. Mir ist schon klar, dass das nicht immer der Fall ist, aber ich habe schon das Gefühl, dass bei vielen Hofhunden nicht allzu viel Wert auf Erziehung gelegt wird und sie die meiste Zeit des Tages sich selbst überlassen sind.


    Dennoch denke ich, dass man dem Hund eine Chance hätte geben müssen, allerdings nicht bei diesen Leuten. Ich glaube auch, dass eine Zeit im Tierheim für einen Hund nicht das Schlimmste sein muss. Wenn er dort in einer Gruppe Hunde lebt und ausreichend Platz und Auslauf hat, ist er dort wahrscheinlich sogar besser dran, als allein beim Bewachen eines Hofes.


    Die Frage, die ich mir hier auch stelle, ist, ob man den Hund nicht schon beim ersten Vorfall der Besitzerin hätte wegnehmen müssen. Die gebissenen Menschen tun mir entsetzlich leid und dass es erst ein zweites Mal soweit kommen musste, finde ich wirklich schlimm und verantwortungslos. Als Opfer hätte ich die Frau mit Sicherheit angezeigt.

    Ich finde es toll, dass ihr den Hund aufgenommen habt! Das freut mich sehr für euch alle :smile: .
    Und am Anfang macht man auch mal einen Fehler, das passiert doch jedem. Ich bin auch schon mehrmals beim Gassigehen hingefallen. Das letzte Mal sogar ähnlich heftig, nur die Zähne waren glücklicherweise noch drin, für einen Besuch im Krankenhaus hat es aber dennoch gereicht.


    Kurz zum Thema Schleppleinen:
    Ich sehe leider auch ständig Leute, die mit ihren Hunden an der Schlepp spazieren. Ich denke, dazu ist sie einfach nicht gedacht. Ich hatte sie früher zum gezielten Training im Einsatz und dann auch nur während der Trainingseinheiten. Das Handling hatte ich mir von einem Jagdhundeausbilder zeigen lassen. Die Leine kam also für bestimmte Übungen an bestimmten Orten dran, ansonsten liefen die Hunde an einer normalen Leine, solange sie noch nicht sicher abrufbar waren.
    Einer meiner Hunde wiegt über 35 Kilo und ich käme nie auf die Idee, ihn während eines Spaziergangs an die Schlepp zu nehmen. Wie soll das denn funktionieren? Erstens kann und will ich nicht über eine Stunde ständig aufpassen, dass niemand über die Leine stolpert, sie mir nicht aus den Fingern rutscht etc. und zweitens bringt sie meinem Hund aus meiner Sicht auch nicht besonders viel Freiheit. Richtig rennen und spielen ist an der Schlepp ohnehin nicht möglich. Aus dem Grund gehe ich Schleppleinen-Spaziergängern mit größeren Hunden immer aus dem Weg, da die Schlepp mir meistens signalisiert, dass der Hund im Zweifelsfall eben nicht hört, sonst hätte er die nicht dran ;) .


    Ausnahme: Super finde ich sie auch für große Hunde, die problemlos ohne Leine laufen könnten (da erzogen), irgendwo aber Leinenpflicht herrscht. Da ist sie aber ohnehin nur Zierde und nicht wirklich als Notnagel gedacht.

    Halsband: 17
    Geschirr: 32


    Ich befestige sie nur am Geschirr.
    Halsbänder verwende ich ohnehin keine, aber selst wenn, dann würde ich die Flexi nur am Geschirr festmachen, da ich keinen großen Unterschied zu Schleppleinen sehe und auf keinen Fall möchte, dass mein Hund mit Schwung ins Halsband rennt.

    Was mich interessieren würde, ist die Reaktion der anderen Hundehalterin VOR dem Vorfall.
    Hat sie gesagt, Du kannst Deine auch losmachen und sie könne mitspielen? Hat sie irgendwas gesagt, als Du sie gebeten hast ein Stück weiter Ball zu spielen?


    Wenn ich meinen Hund mit anderen spielen lasse, dann nach Absprache mit dem anderen Hundehalter. Kommt es dann zu einem Gekabbel, dann kann man da nichts machen, das passiert einfach. Bis jetzt gab es keine schlimmen Vorfälle, sondern nur kleine Rangeleien, die unblutig ausgingen, das Risiko besteht aber eben einfach. Das kann ja auch unter bekannten Hunden, die gut verträglich sind, vorkommen.
    Wobei ich Bälle und andere Ressourcen aber auch immer wegpacke, wenn Hunde miteinander spielen. Da hätte man auf Nummer Sicher gehen können, das nächste Mal seid ihr schlauer.


    Ist das gemeinsame Spiel nicht vereinbart und ein anderer Hund würde sich in das Spiel von mir und meinem Hund einmischen, dann wäre ich echt sauer, wenn etwas passiert.