Beiträge von Annalein

    Ihr habt recht. gerade o ein kleiner hund braucht ne starke hand die ihn führt. Aber seit der Merlin seinen anfall hatee mache ich mir eben sehr viele sorgen. aber ich muss mich raffen...


    gerade kam ich aus der dusche und er tat so als hätten wir uns jahre nicht gesehen.


    ich muss echt stark sein


    drückt mir die daumen :)

    Beim Bügeln hab ich den frechdachs auch jammern lassenund er hat irgendwie aufgehört.


    Aber beim schlafen hab ich irgendwie ein schlechtes gewissen: ich habe ihn schliesslich von seiner mama und seinen geschwistern weg geholt.
    Kann ich aufstehen, mit ihm rausgehen und dan wider ins bett gehen?


    Also montag holt ihn schon mal ne freundin das ist ausgemacht. und meine mama holt ihn auch offt wenn ich arbeiten muss. aber da klappt eben nicht immer und damit muss er klar kommen. Ich finde 2 Stunden sind nicht lang. In den 2 Stunden lässt sich prima schlafen, essen und mindestens einmal pipi auf den teppich machen :) :lol:


    gleich üben wir 20 minuten alleine sein, während ich duschen bin *g*


    ich danke euch sehr für eure tips

    Hallo :winken:


    Als ich mir einen Hund anschaffen wollte wusste ichdas dieser viel zeit beabsprucht doch auf sowas war ich nicht gefasst:
    er verlangt wirklich das ich jede sekunde bei ihm bin! Ich knn nicht einmal in die Küche um mir was aus dem Kühlschrank zu holen one das er im Wohnzimmer sitzt und jault. Selbst wenn noch andere leute bei ihm sitzen.
    Er hat mich nicht einmal bügeln lassen. er sass vor dem bügelbrett und hat gebellt und gejault.
    wenn wir um 6 uhr aufstehen und raus gehen muss ich ihn noch mit ins bett nehmen, was ich eigendlich vermeiden wollte, damit ich noch in bissl schlaf beckomme.
    Wenn ich alleine mit dem Hund bin und mein freundnicht da ist fühle ich mich wie mit einem echten baby. ich hätte nie gedacht das es so anstrengend ist *zugeb*


    wie ist das bei euch?
    sind eure hunde auch so???
    liegt das an der rasse (Yorkshire Terrier)?
    Was kann ich tun um ihm das ein wenig abzugewöhnen.


    Ab nächster Woche muss er Montags und Donnerstags für 2 Stunden alleine zuhause bleiben. Ich weis das es früh ist aber anders geht es leider nicht. Wenn er es schon nicht schafft für 2 minuten ohne mich in einem Raum zu sein kann ich mir nicht vorstellen wie er alleine zu Hause bleben soll....*seufz*


    Gruss
    Anna

    Ich bin mir sicher das sowas immer aus unwissenheit und nicht aus bosheit geschieht.
    Manche degus lassen sich auch nach einem grossen streit oder dem tot des partners nicht mit anderen degus halten.
    Da würde ich empfehlen einfach ein trenngitter in der mitte durchzumachen damit sie sich beschnuppern können und miteinander piepsen.


    Wenn jemand interesse an den kleinen Nagern hat, kan er sich gerne bei mir medlen. es gibt so viele Degus in Not die noch ein schönes Zuhause suchen!


    @ snoop : vielen dank fürs durchlesen ;-)

    So ein Gummiding ist ja cool. das besorg ich mir auch! danke für den tip!


    Also die TA sagte das es wohl kein epileptischer anfall war weil es ihm schon den ganzen tag nicht gut ging und weil es erst besser wurde nachdem er medikamente beckommen hatte.


    Ich hab vestimmt seit 10 jahren nicht mehr gebetet aber am samstag war es soweit...

    Meiner meinung nach haben die eltern ordendlich was falsch gemacht bei ihren kindern!
    Ein Kind von 8 oder 9 jahren empfindet doch sofort zuneigung und liebe für ein kleines tier besonders für ein babykätzchen.
    Ich bin zwar nicht für gewalt aber denen gehört nicht nur der arsch ordendlich versohlt. wenn sie jetzt schon so sind, wie sollen sie dan als teeny sein? wenn man schon so gemein zu einem kleinen wehrlosen kätzchen sein kann, sind das die straftäter von morgen!!!!!


    :dagegen: :dagegen: :dagegen: :dagegen:

    Hallo :winken:


    ich hab grade ein bissl rumgelesen und hab ein paar Degubesitzer gefunden. leider hab ich gelesen das manche degus alleine gehalten werden. das ist nicht besonders gut. Leider kann ich die user nicht persönlich anschreiben. Ich hoff einfach ihr lest das :sport:




    Eine wahre Degu-Geschichte oder warum man Degus nie alleine halten soll .



    Es war einmal ein Degu, der war schon fast 6 Jahre alt. Und 6 Jahre ist für einen Degu schon sehr alt.
    Es war noch nicht lange her, da ist sein Kumpel „Little Degu“ gestorben. „Little Degu“ war noch nicht so alt wie „Dicker“. Er starb, weil verantwortungslose Menschen einfach Männchen und Weibchen zusammengesetzt haben und aus 2 Degus innerhalb kurzer Zeit auf einmal 70 Degus wurden. Auch die Geschwister von „little Degu“ sind früh gestorben.


    Obwohl Dicker der älteste war, war er ein sehr fitter Degu. Aber..........nun alleine.
    Dicker trauerte sehr. Er saß nur noch in seinem Käfig. Hatte keine Lust mehr zu klettern, zu rennen, zu fressen.
    Er fraß nur noch das Nötigste. Er trank aus Langeweile und wenn die Hand der Menschen in den Käfig kam, da hebte er sein Beinchen, weil er geputzt und gekrault werden wollte.
    Das übernehmen eigentlich die Artgenossen der Degus. Aber wenn keine da sind, dann nimmt man was man kriegen kann, dachte sich wohl Dicker.
    Dicker wurde immer träger. Er sah zu, wie die Menschen um ihn herum etwas großes bauten. Aber interessiert schien er nicht daran zu sein, der sonst so neugierige kleine Degumann.
    Dicker verlernte fast schon seine Lautsprache. Er verscuhte nicht einmal zu piepsen, zu trällern oder zu schnattern. Warum auch? Es war ja keiner da, der ihn hören konnte, geschweige denn sogar antwortete. Also sagte er nichts mehr und blieb traurig sitzen.


    Sollte das sein Leben gewesen sein? Sollte das alles gewesen sein, was er erlebt hatte?
    Er träumte vor sich hin. Im Traum kuschelte er mit seinen Kumpels die nach und nach gestorben sind. Im Traum wurde er von den andren Degus geputzt und auch er putzte sie. Im Traum hatte er richtig Freude. Er wollte gerade im Traum anfangen sich mit seinen Artgenossen zu unterhalten, als er wach wurde. Er versuchte zu „sprechen“ doch es ging nicht. Es kam kein Deguton über sein Mäulchen. Dicker war traurig.


    Eines Tages kamen die Menschen mit dem großen Transportkäfig in das Wohnzimmer.
    Dicker wurde nun doch neugierig.
    Was hatten die Menschen vor? Nein, Dicker wollte nicht zur Tierklinik! In das Teil kam man als Degu nämlich immer rein, wenn man in die Tierklinik fahren musste. „Little Degu“ erzählte ihm oft davon, weil er da schon öfters war. Dicker selber war nur einmal da. Aber das wollte er nicht. Dicker war ganz aufgeregt.
    Was machten denn die Menschen jetzt? Sie nahmen Heu aus SEINEM Käfig und legten es in den Transporter. Dann nahmen sie SEINEN Sand, den er so schön vollgepieselt hat und schütteten ihn in eine kleine Schüssel und die kam auch in den Transporter. Und nun nahmen sie auch noch seine kleine Korkröhre, die er auch so schön vollgepieselt hat weg.
    Dann machten sie die Transpotbox zu und gingen weg.


    Jetzt war Dicker wieder alleine und hatte wieder Zeit zu träumen.
    Er war länger alleine und er langweilte sich. Kein Mensch da, der ihm mal sein Fell kraulte. Kein Mensch da, der sich um ihn kümmerte.


    Da .......er hörte was. Die Tür ging auf und die Menschen stellten den Transporter auf den Tisch gegenüber seines Käfigs.
    Dicker machte sich lang und länger. Er hatte auf einmal einen vertrauten Geruch in der Nase. Er streckte sich und sah ganz viele kleine Degunasen, die sich in der Korkröhre zusammengekuschelt hatten.



    „Ach.....hatten die es gut.“ Dicker schluchzte. Alleine sein ist ganz schön doof. Aber er wird sich wohl damit abfinden müssen.


    Er beobachtete neugierig, was um ihn passierte. Er hörte die kleinen Degus fiepsen. Sie hatten Angst. Das verstand er. Er wollte antworten. Aber das konnte er irgendwie nicht. Er bekam keinen Ton raus. Er wollte die Degus doch nur beruhigen und ihnen sagen, dass sie keine Angst haben mussten. Die Menschen hier waren echt lieb und sie gaben einem Degu wirklich alles was er brauchte. Dass er nun alleine war, war eben Schicksal. Vielleicht bringen die kleinen Degus ihm ja wieder das Sprechen bei?


    Die kleinen Degus kamen alle zusammen in den großen Bau, mit dem die Menschen sich so lange beschäftigt haben. Vorher haben sie die Kleinen mit seinem Sand eingerieben. Er roch kaum fremde Degus. Er roch nur seinen Rudelduft, den er auch hatte, als er noch nicht alleine war.
    Nun konnten die Kleinen den großen Bau erkunden.Sie tobten darin rum. Sie fiepsten und trällerten. Sie schnatterten und piepsten. Dicker erinnerte sich wieder an seine Artgenossen, die mit ihm im Käfig lebten. Er träumte vom Kuscheln, vom fiepsen, vom putzen.


    Huch....was war das denn. Sein Käfig wurde bewegt. Er wurde vor den großen Bau geschoben. Er durfte sich die Kleinen ansehen? Warum? Wofür sollte das gut sein?
    Die Tür seines Käfigs ging auf und die Tür von dem großen Bau war auch auf.
    Dicker ging neugierig hin. Aber schnell wieder zurück. Was sollte das? Was macht er hier? Sein Herzchen pochte. Vor Angst? Vor Freude?
    Er ging noch einmal langsam zum Ausgang seines Käfigs. Und Hups..........er bekam einen leichten Stoß von hinten und schwups.......war er in dem Bau.
    Oh Mann, was war das? 8 kleine Degus kamen neugierig auf ihn zu und beschnatterten ihn. Sie begrüßten ihn und fragten ihn aus.
    Sie wollten wissen, wie die Menschen hier sind, was sie erwartet und ob sie Angst haben müssen?
    Dicker hatte zwar Schwierigkeiten die Worte zu finden, weil er so lange nicht sprechen musste, Aber er schaffte es die „seine Babies“ zu beruhigen.
    Dicker weinte vor Freude über seine Kinderschar. Er war nun nicht mehr alleine.
    Die Kinder halten ihn ganz schön auf Trab. Aber er ist glücklich. Glücklich nicht mehr alleine zu sein.
    Nun kann er wieder ksucheln, putzen, fiepsen, schnattern, trällern und piepsen.
    Das war aufregend. Er legte sich ins Heu und schlief.



    3 kleine Degus kamen zu ihm und meinten „Gute Nacht Papa“.



    Einen glücklicheren Degu wie Dicker gab es wahrscheinlich zu dem Zeitpunkt nicht auf der Welt.


    Dicker hatte wieder Spaß am Toben. Er hatte wieder hunger. Er fraß gut und wurde eine richtig kleine dicke Fellkugel. Aber mittlerweile ist er über 6 Jahre alt und gesund und munter und freut sich jeden Tag, den er mit „seinen Kindern“ verbringen darf.


    Ich habe auch 3 Degus. Als ich sie mit Merlin bekannt machen wollte sind sie völlig erschrocken. Ich würde es die nicht empfehlen wenn dein Hund zum Käffig hoch kommt. Meine tut es zum glück nicht :)

    Hallo :winken:


    Also ich habe 3 Degus. Das sind kleine Nagetiere. Nicht ganz Pflegeleicht da sie von natur aus zu Diabetis neigen und viel platz brauchen. Sind aber sehr sehr tolle Tiere. Nicht zu vergleichen mit Hamsten oder Ratten. Sie sind verwand mit Chinchilas und Meeris. Sie werden ca 5-6 Jahre alt. Ich habe 3 davon. Papa Frieder, Mama Fridoline und Töchterchen Franzi. Ich kann diese kleinen Rabauken nur empfehlen! Es gibt auch seht viele Degus in Not weil manche besitzer einfach nicht mit ihnen zurecht kommen! Wenn jemand interesse an Degus hat kann er sich gerne bei mir melden. Ich kann gerne etwas vermitteln.
    Hier noch ein paar Bilder damit ihr euch etwas darunter vorstellen könnt
    ;-) :



    Hier der Selbsgebaute Käffig



    Hier alle 3 in Ihrer Hängematte



    Das ist Töchterchen Franzi



    Ich auf dem Sofa mit Frieder




    Dann hab ich noch eine Katze Namens Lissy die allerdings bei meinen Eltern lebt:





    Und natürlich mein kleiner Merlin der seit Freitag bei mir ist:






    Ich liebe meinen kleinen Zoo :love:


    Liebe grüsse
    Anna