Beiträge von Moppele

    Und mein hund hat mit 6 monaten auch schon alles prima gemacht, da klappt das meistens NOCH super gut, weil bei einem Welpen die Bindung ofrt noch größer ist als bei älteren Hunden. Und mit 6-8 Monaten kommt dann die pubertät....
    ich glaube das ist mitunter auch ein grund, warum man die BH erst mit 15 Monaten machen kann!!! :roll:
    Und kalr kann es sein, dass du das Gefühl hast dein Hund kann das schon alles, das hatte ich auch als ich mit meinem BH-Kurs angefangen hab.


    ABER: 1.Dein hund muss 15 Minuten am stück voll aufmerksam sein


    2. 10 Minuten im platz (!) abliegen, während andere hunde teils abgerufen werden.


    3. du darfst während der ganzen Prüfung kein Leckerli oder spieli rausholen oder sie loben oder so
    4. deine körperhaltung muss aufrecht sein und die hände sollten gerade runterhängen
    5.keine Handzeichen
    6.Du darfst jedes kommando nur einmal geben


    bin ich ein bisschen blöd oder hat choco lolly nicht vor weniger als einem monat (!!) noch einen Thread verfasst, indem sie sich über ihren hund beschwert, weil er sie angeblich nicht liebt und in dem sie ihn deswegen sogar weggeben wollte??? Sorry, und jetzt denkst du ernsthaft darüber noch die begleithundeprüfung zu laufen????
    :lachtot: :motz:

    Zitat

    mhh ja, glaube ich auch! und das mit dem abgeben find ich echt ne heftige aussage! :motzschild: nur weil er nicht so funktioniert wie du das gerne hättest!
    :???:
    vielleicht kannst du ja mal versuchen mit ihm ein wenig zu kommunizieren- legt euch doch einfach mal zusammen auf den boden und streichel ihn ganz ruhig! :^^: das stärkt die bindung

    stimmt dadurch kommt irgendwie noch mehr zum Ausdruck, dass du deinen Hund wie eine maschine willst, was er definitiv nicht ist und auch nach besster ausbildung nie sein wird!!

    also im fußraum ist glaube ich nicht erlaubt, dass ist viel zu gefährlich!! und außerdem nicht erlaub!!!! Zum besseren vorstellen: ein kleiner yorkshiere (weiß gerade nicht wie man das schreibt ^^) terrier kann bei <voll em aufprall ein gewicht von bis zu 50 kg erreichen!!!!
    wir hatten schon für unseren kleinen welpi einen hundeanschnallgurt, halt dann in einer extra kleinen größe!!!

    Hallo, aus deinem Beitrag lässt sich schließen, dass du das nicht richtig Aufgebaut hats. Soetwas löst man nicht nach dem Schema: hund rein und einfach losfahren. wir hatten dasselbe problem mit dem autofahren.
    teile es dir in kleine Schritte ein, indem du ihn erst nur noch in dem ding fütterst, erst offen dann zu. Wenn dein Hund gerne dort drin ist kannst du die zeit langsam steigern und später dann den anhänger langsam bewegen. auch diese fahrstrecken steigerst du dann gaaanz langsam. Dabei gehst du immer so vor, dass du erwünschtes verhalten mit leckerlis bestätigst und unerwünschtes ignorierst bzw. durch deine kleinen schritte gleich von vornerein vermeidest.(!!!) ich will dir nicht zu nahe treten, aber die tatsache, dass du versuchst deinen Hund zu trösten oder zu schimpfen ,lässt mich vermuten, dass es euch ein wenig an verhaltenskunde fehlt. HUNDESCHULE?
    tröstest du deinen Hund, kann er es als lob auffassen und er bekommt außerdem das gefühl das irgendetwas nicht stimmt. Schimpfst du deinen Hund, ist das bei angst sowieso grundsätzlich verkehrt, da du seine angst versärkst und bei aufmerksamkeitsheischendem Verhalten bekommt er dadurch was er will und regt sich zudem noch mehr auf.


    Vielleicht solltest du noch etwas mehr über dich und deinen Hund schreiben: wie beschäftigst du dich sonst mit ihm, wie sieht es sonst mit grundgehorsam aus, ist er eher ängstlich oder eher dominant,.... Derartige Info wäre für eine bessere Beurteilung der situation nicht gerade unbedeutend.


    ach ja, ignorieren muss man knallhart durchziehen, indem man erst wieder auf den hund eingeht wenn er still ist. gerade bei dackeln kann das lange dauern aber ihr müsst einen längeren atem haben wie er.
    Wir sind bei daisy auch auf die krasse tour gefahren: wir haben uns ins auto gesetzt und sind teilweise stundenweise durch die gegend gefahren. Wenn sie auch nur eine halbe sekunde (bewusst oder unbeswusst) ruhig war dickes fein und supi lekcerlis nach hinten geschmissen. Diese zeit ist dann nach ewigem training immer länger geworden, bis wir dann zehn minuten am stück nur noch fein gesagt haben. ^^


    das war sehr aufwendig und wir hatten eigentlich nicht daran geglaubt,dass es je besser werden würed. Da ist eben eiserne konsequenz und durchhakltevermögen gefragt. Trotzdem würde ich dir eher die oben beschriebene methode empfehlen, indem du das fahren im anhänger stück für stück positiv aufbaust.

    @ maxi: dankeschön für das Kompliment ;)
    Ich verstehe schon was ihr meint. Ich habe auch ein paar freunde, die sich auch viel um ihre hunde kümmern und so, bei denen dann aber trotzdem die Eltern die Hauptbezugspersonen sind. und die machen dann halt dann etwas mit ihren hunden, wenn sie mal lust haben, aber machen dann halt viel mehr andere sachen und gehen spontaner mal weg oder so. ich kann das auch gut verstehen, ich meine manchmal ist es echt schwer sich neben all dem noch um seinen wauzi zu kümmern. Naja, ich finde,dass ich dafür auch schon verantwortungsbewusster bin als viele andere in meinem Alter. Und ich halte es eben für vernünftiger, wenn man eine solche Aufgabe hat, als wenn man sich den ganzen tag stupide vor den Fernseher oder Computer setzt.
    Klar es ist schon gut, wenn sich die ganze Familie um den Hund kümmert. Bei uns war es allerdings so, dass wir Daisy gekauft haben, als meine Eltern noch nicht getrennt waren. Somit hat sich mein Vater dort auch noch um meinen Hund gekümmert und meine mutter musste auch nicht solange arbeiten.
    Ich denke mal, wenn die kind-Hund Kombination so aussieht, dass die eltern dem Kind sagen,was es zu tun hat und was nicht, dann wird es nicht funktionieren. Wenn man ihm dann immer sagen muss, der hund müsse jetzt raus oder der darf nicht aufs sofa und solche dinge (also wenn hund dann soetwas wie die schwester für das kind ist) und beide genau gleich unvernünftig sind und die Eltern dabei ständig an die Vernunft des Kindes appelieren müssen, halte ich es für keine so gute Idee, kind und Hund ganz alleine in die ,,wildnis" zu entlassen. Schließlich müssen einen andere hundebesitzer ja auch für voll nehmen und ich muss mich oft gegen erwachsene durchsetzen, die meinen sie wissen, was gut für MEINEN hund ist. :motz:


    Allgemein finde ich es also schon gut, wenn immer eltern da sind, die zur not die verantwortung über das Tier übernehmen, falls es sich derjenige doch noch mal anders überlegt oder einfach nicht damit fertig wird.


    @ Kehrmann: sorry choco, ich will da keine schnellen urteile fällen, aber auch für mich hört es sich eher so nach einer ,,oh toll hund der wird ein ganz guter freund von mir" phase an. Ich kann mich natürlich auch täuschen. Wie gesagt du solltest deine einstellung zu deinem Hund vielleicht besser nochmal überdenken. Auch ich habe am Anfang oft so reagiert, habe inzwischen aber erkannt, dass die beziehung zu meinem Hund weder mit einer Kind-Mutter-beziehung noch mit einer freudnschaft verglichen werden kann.
    ich glaube das du dabei sehr vermenschlichst. ich würde mich mal darüber informieren, wie hunde denken und was ihre Vorstellung von einem rudel ist. Denn eine Art gerechtigkeitssinn kennen sie in der Form wie du ihn dir wünscht nicht!!!

    Zitat

    hi moppele,


    ich hatte mit meinem beitrag mehr auf brini gezielt... sorry, deine erklärung war für mich schon okay :D
    zumindest habe ich sie so verstanden... wollte nur brini erklären, dass sie mit diesen 5-minuten-gängen zwar richtig liegt, aber es durchaus auch mal "mehr" sein kann. und sie zweifelte für mich das rennen ein wenig an. :roll:

    achso na dann!! :D

    Zitat

    hi,
    bitte korrigiert mich: aber wie, wenn nicht durchs "einfache" laufen soll ein welpe muskulatur aufbauen?
    wer bremst denn kleine kinder beim laufen/rennen?
    dei gelenke sollten natürlich geschont bleiben - darunter vestehe ich aber: keine treppen, steigungen, sehr unebene wege, schlaglöcher etc. aber einfaches "über die wiese fegen" soll schädlich sein? hmmm.
    die 5-minuten-gänge beziehn sich doch auf die gassirunden. das spielen und toben kommt doch noch extra dazu.
    also ich habe meine rennen, laufen lassen, so viel sie wollte bzw. konnte. und krank kommt sie mir nicht vor. bremst denn eine hündin ihre welpen beim flitzen?


    ich meinte damit, dass man halt nicht meinen soll. ich gehe sollange spazieren wie mein hund will oder bis er müde ist oder stundenlanges ballwerfen oder so, klar soll man das rennen eines welpen nicht völlig einschränken.

    Ja man muss mitglied in einem vom vdh anerkanntem verein sein. Dort kannst du dann auch richtiges agilitytraining machen, ichmeine das ist dann schon was anderes wie in einer privaten huschu oder so.


    Zum thema schema. Wir haben das schema von unserem trainer gekriegt und sind es inzwischen sogar schon mehrmals trocken durchgelaufen (einmal mit hund aber nicht öfters).
    Dadurch hat man auch einen besseren überblick woran man noch arbeiten muss.
    Ich will ja nichts sagen, aber findest du es nicht ein bisschen kurzfristig, dir jetzt erst das schema zu besorgen. Ich habe in zwi wochen generalprobe und in 4 wochen prüfung. und ich kann den theorieteil und das schema schon fast auswendig.
    ich glaube bei mir wird die generalprobe noch schlimmer als die prüfung selbst. bei uns ist es so dass unser trainer uns danach halt sagt, wenn er meint wir sollten eher nicht starten, aber wir können es dann selber entscheiden.


    komm schon, wirst du schon schaffen, wenn nicht machstes halt nochmal :D auch wenn des dann voll nervig is :kopfwand:
    grüßle von laura die deswegen auch schon fvoll im prüfungsfieber ist!!!

    ja, kenne ich nur zu gut. Doch welpen und junghunde können NICHT selber einschätzen, wieviel bewegung sie brauchen. Bremse ihn ab, alleine schon wegen der gelenke. Teile dir bestimmte zeiten fürs spielen und gassigehen ein, die du dann auch einhälst. Zu anderen zeiten ist Ruhe angesagt. das ist auch wichtig im bezug audf die Rangordnung, damit deinem Hund von anfang an klar wird, dass du bestimmst, wann was gemacht wird. Wieviel Bewegung er dann braucht, hängt vom alter und von der rasse ab.