Beiträge von *DoggyDog*

    Danke! Das beruhigt mich alles sehr!


    Ich hab auch eben in der Tierklinik angerufen. Der TA meinte auch, dass es gut von der Spritze kommen kann, da sich das Gewebe vernarbt haben könnte o.Ä. Ich soll die Beule die nächsten Tage beobachten und wenn sie größer wird, sofort in die Tierklinik fahren.
    Ich hoffe, es verändert sich alles zum Positiven :roll:

    @ Rehlein: Ja, das war auch mein erster Gedanke mit der Spritze! Er hat einige Spritzen vor etwa 2 Wochen bekommen, wegen einem schweren Magen-Darm-Infekt. Ich dachte aber, sowas taucht, wenn, dann sofort nach der Spritze auf (so war es jedenfalls immer, nachdem er eine Spritze bekommen hatte) und verschwindet paar Tage später.
    ich wusste nicht, dass es auch nach einigen Wochen erst auftreten kann :???:
    Warst du mit deinem beim TA? Oder wie hast du herausgefunden, dass es von der Spritze kommt?


    @ Chandrocharly: Wann hat sich der "Grützbeutel" denn wieder zurückgebildet?


    @ SecretHalo: Er ist 6 1/2


    Danke an euch für die beruhigenden Worte! Ich hatte nur sofort an Tumor gedacht, weil Rocky schon letztes Jahr einen hatte, der immer größer wurde und auch schmerzhaft war und dieses Geschülst diesmal um einiges größer ist. Aber nun bin ich wieder optimistischer! :gott:

    Ich hoffe auch, dass es was harmloses ist. Noch so ein Schicksalsschlag ertrag ich nicht :/


    Sieht man denn im Ultraschall, ob es sich um Fettablagerungen handelt oder einen Tumor? Oder sind noch weitere Untersuchungen nötig? Ich denke schon, oder?

    Hallo! ich bin völlig fertig mit den Nerven und brauche dringend eure Hilfe! :hilfe:


    Ich hab vorhin bei Rocky eine einigermaßen große Beule auf den Rippen entdeckt (ca. 3-4cm groß). Sie fühlt sich zwar hart an, ist aber etwas beweglich (wenn ihr versteht wie ich das meine).
    Bei Rocky wurde letztes Jahr schon ein kleiner Tumor am Bauch entfernt, deswegen befürchte ich, dass ein neuer Tumor entstanden ist :/
    Er hat keine Schmerzen, wenn ich die Beule anfasse, auch so ist er noch ziemlich agil. Er hätte sich natürlich auch irgendwo stoßen können, als er mit anderen Hunden gespielt hat, aber gesehen habe ich nichts!
    Was mir aber schon die Woche über seltsam vorgekommen ist, ist, dass er etwas unruhig und nervös geworden ist...


    Hättet ihr sonst noch eine Idee was es sein könnte? Hatte euer Hund vielleicht auch so etwas gehabt?


    Ich werd morgen nachmittag auf jedenfall in die Tierklinik fahren, um es abklären zu lassen, aber es wäre schön, vorher noch einige Tipps, Erfahrungsberichte oder Infos einzuholen.


    Danke im Vorraus für eure Antworten!

    Rocky lag bis jetzt 2x in Narkose.
    Das erste Mal war er auch noch jung (ca 1 Jahr). Da ist er in einen großen Glasbehälter im Garten meiner Eltern gelaufen, bei dem Versuch eine Katze zu verjagen :irre: Er musste notoperiert werden und wäre auf dem OP Tisch fast verblutet. (Als er in der TK ankam, war er schon halbwegs bewusstlos und im Schock.)
    Nach der OP konnte er nicht mehr selbst laufen, schlief den ganzen Abend fast regungslos. Er war noch einige Tage danach platt, aber er hat zum Glück alles überstanden.
    Die 2. Narkose hatte er im September'07. Da musste er wegen einer Prostataerkrankung u.a. kastriert werden. Kurz nachdem er aufgewacht ist, hat er die Tierarzthelferin zu mir rausgezerrt und ist mit mir dann Richtung Auto geflitzt, und das, obwohl er noch ziemlich benebelt war. Aber so ist mein Hund. Hauptsache so schnell wie möglich raus aus der TK und rein ins Auto, da hält ihn eine Narkose auch nicht von ab :irre:


    Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen. Solange dein Hund fit ist, wird er die Narkose auch sehr gut wegstecken. Und erbrechen, Übelkeit etc. kommt sehr häufig vor nach der Narkose, ist nicht dramatisch ;)

    Zitat


    Nein, wenn die Hoden in diesem Alter noch nicht abgestiegen sind, dann steigen sie auch nicht mehr ab. Nicht abgestiegene Hoden sollten auch auf jeden Fall entfernt werden, weil sonst mit zunehmenden Alter die Gefahr besteht, dass sie entarten.
    Allerdings eben erst mit zunehmenden Alter, das heißt man sollte das schon noch in jungen Jahren in Angriff nehmen, braucht es aber auch nicht übereilen. Persönlich würde ich mit frühestens 18 Monaten kastrieren lassen. Aber wir wissen ja auch gar nicht, was es in diesem Fall vielleicht noch für Komplikationen gibt, die so eine frühe Kastration notwendig machen.


    Danke für die Erklärung :)

    Kann es nicht aber sein, dass der Hoden irgendwann wieder absteigt? Sollte man das nicht noch abwarten oder wie lange wartet man damit (wie viele Monate oder vielleicht Jahre)? :???:


    Thema Kastration: Ich würde ihn nicht gleich Treppen laufen lassen, denn die Gefahr ist zu groß, dass die Naht reißt. Warte einige Tage ab oder trag ihn hoch. Danach kannst du ihn ganz langsam die Treppen rauf oder runter laufen lassen.

    Rocky hat auch noch Wolskrallen. Die TÄ wollten sie bei seiner letzten OP entfernen, aber ich wollte es nicht. Wenn sie zu lang werden, kürze ich sie selber. Die Wolfskrallen selbst haben Rocky noch nie Probleme bereitet und es gehört meiner Meinung nach zu der Natur eines Hundes, mit Wolfkrallen zu leben. Es könnte immer und überall etwas passieren, ob es nun die Wolfskrallen sind oder der Hund sich irgendwo den Kopf stößt. Bei meinem Hund bleiben sie auf jedenfall dran, denn sie gehören zu ihm.
    Ich sehe es schon teilweise als Verstümmelung, wenn den Hunden die Wolfskrallen nach der Geburt entfernt werden. Es ist für mich ähnlich wie das Kupieren oder Kastrieren!

    Hat denn deine Mutter gesagt, warum der TA ihm jetzt Hormone spritzt??? Wegen des Erbrechens und des Fells kann das doch nicht sein. Was hat denn das mit den Hormonen zu tun? Kann mich da einer aufklären? :???:


    Wie wärs denn, wenn du auf eigene Faust mit dem Hund in eine TK fährst, deiner Mutter erst anschließend davon berichtest?


    Armer Hund :/