Beiträge von *DoggyDog*

    Natürlich bin ich für meinen Hund verantwortlich "Hund". Ich weiß ja auch, dass ich die Situation falsch eingeschätzt hab bzw ich konnte nicht so schnell reagieren. Wie gesagt, ich habe nicht gesehen, dass der HH einen Ball in der Hand hatte. ich weiß wie Rocky auf fremde Bälle reagiert und wenn ich einen Rüden mit Ball sehe, rufe ich ihn auch ab (es sei denn die beiden kennen sich ). Aber es ging halt alles so schnell.

    @Slipnir:


    Weil sich die beiden Hunde gut verstanden haben. Rocky hat immer mit anderen Hunden gespielt und wurde schlimmstenfalls zurechtgewiesen, als er den Ball "klauen" wollte. Und danach ließ Rocky es auch gut sein. Woher sollte ich denn wissen, dass dieser ihn gleich ohne Vorwarnung beißt?
    Klar, ich hätte ihn vorher abrufen sollen. Das werde ich in Zukunft auch machen und auch den HH fragen, ob er den Ball nicht kurz einstecken könnte solange die Hunde sich noch beschnüffeln.
    Rocky ist auch total ballverrückt, wenn es um fremde Bälle geht. Daran arbeiten wir auch und es klappt immer besser, aber halt noch nicht zu 100%.
    Ich bin natürlich auch Schuld daran, aber als HH sollte man doch wissen, wie sein Hund darauf reagiert, wenn ein anderer ihm den Ball wegnehmen will, oder? Er hätte mir kurz sagen sollen, dass ich meinen abrufen soll, weil er den Ball werfen will und gut wärs. (Ich hatte davor auch nicht gesehen, dass er einen Ball in der Hand hatte.)

    Wenn es nach mir ginge würde ich die Kastra gar nicht erst machen lassen. Aber wenn er nicht Mitte September kastriert wird (wenn die Wirkung der chemischen Kastra nachgelassen hat), dann bilden sich noch mehr Zysten in seiner Prostata und sie wird immer größer werden. :hilfe:

    Ja die beiden haben sich schwanzwedelnd beschnuppert. Der HH hat seinem Hund dann den Ball geworfen, Rocky ist hinterher und wollte ihn aufheben...dann hat der Hund zugebissen. Rocky hat versucht zu flüchten, aber der Hund ist noch 3x auf ihn los, bis Rocky endlich zu mir flüchten konnte. Die bisswunde hab ich erst zu Hause bemerkt :/

    Sorry, aber ich muss mich hier ausk :zensur:


    Wie lange übe ich jetzt schon mit Rocky an der "Leinenaggression"? Viel zu lange! Immer, wenn wir Erfolg haben und Rocky soweit ist, dass er einigermaßen angstfrei und seelenruhig an Rüden vorbeilaufen kann, sich sogar anknurren und anbellen lässt (an der Leine) und ich sooo stolz auf ihn bin, fallen wir wieder in ein tiefes Loch zurück!
    Warum? Weil er mind. alle paar Monate gebissen wird :explodieren:
    Es lief jetzt monatelang so gut. Und jetzt, nachdem ihn wieder ein Rüde gebissen hat, als Rocky versucht hat seinen Ball wegzunehmen, können wir wieder von vorne beginnen!
    Es zerrt langsam wirklich an meinen Nerven! Jetzt kommt auch noch seine bevorstehende Kastration hinzu, wonach er sicherlich noch verunsicherter den Rüden gegenüber sein wird.
    Ich hab beschlossen, nach seiner OP (und wenn er wieder gesund ist) wieder einen Hundeverein aufzusuchen, damit wir gezielt mit anderen Rüden arbeiten können und er vielleicht irgendwann seine Angst komplett verlieren kann.
    Meine größte Sorge ist nur, dass es wieder nach hinten losgehen wird. (In der letzten HuSchu hat sich seine Angst gegenüber Rüden verstärkt, weil er ständig gemobbt wurde).


    Dann hab ich jetzt langsam das Canephidrin abgesetzt gegen seine Inkontinenz (durch die chemische Kastra) und nun tropft das schon wieder :kopfwand: Ich will nicht, dass er sein Leben lang Medikamente nehmen muss :(


    So, ich glaube, jetzt hab ich euch genug mit meinen Problemen genervt =)

    Kathrin lass sie gleich überweisen. Dann kann dein TA dir alle Labor-und Untersuchungsergebnisse mitgeben. So müssen die in der Tierklinik nicht alles doppelt an Untersuchungen machen.


    Viel Glück!

    Immer wenn ich hier lese, hoffe ich dass endlich gute Nachrichten kommen...und nun schon wieder sowas :/


    Vielleicht hat sie noch zusätzlich ne Grippe bekommen vom Regen gestern?
    Also in Narkose würde ich sie nicht legen lassen, wenn es ihr so schlecht geht, das wäre mir zu riskant.
    Hast du es dir schon mit der Tierklilnik überlegt? Vielleicht hast du dort mehr Glück und sie finden schneller die Ursache für ihr Leiden?!


    Wir drücken weiterhin Daumen und Pfoten und hoffentlich les ich nachher bessere Nachrichten von euch :hilfe: :streichel:

    Es gibt leider so kranke Menschen Es gibt mehr von denen als wir denken. Sie spielen in der Öffentlichkeit den perfekten Ehemann, Vater und vielleicht sogar Hundehalter. Doch zu Hause spielt sich dann was völlig anderes ab.


    Diesen Menschen muss geholfen werden...in einer geschlossenen Einrichtung...ihr Leben lang! Solche Menschen haben entweder Gefallen daran anderen Lebewesen weh zu tun oder sie können ihre Aggressionen nicht mehr kontrollieren...es ist traurig, dass sie sich dann noch Hunde anschaffen um diese gleich mit zu quälen :/
    In diesem Fall wäre es dann aber pure Absicht gewesen, denn die Hunde lebten draußen angekettet und wurden sicherlich nicht nur manchmal misshandelt. Ich denke hier hatte der HH Spaß daran seine Hunde, seine Frau und Kinder zu misshandeln :kopfwand: