Du schreibst, der TA konnte nichts finden. Was für Untersuchungen hat er denn gemacht? Hat er die Urinprobe deines Hundes untersucht um eine mögliche Blasenentzündung oder Kristalle auszuschließen?
Beiträge von *DoggyDog*
-
-
Danke euch
Wir sind gerade erst zurückgekommen. Der TA hat u.a. Rockys Prostata untersucht und meinte, die wäre ziemlich geschwollen. Also die Diagnose zur Zeit lautet: Prostatahyperthropie
Er hat nun eine chemische Kastration gespritzt bekommen und muss wieder AB nehmen. wenn er in 2-3 Monaten kein Blut mehr verliert, dann ist es 100% die Prostata und er muss kastriert werden
Sollte er aber in den 2 Monaten wieder bluten, dann muss ich sofort wieder in die Klinik und der Untersuchungsmarathon geht weiter :/
Das heißt wohl schon wieder: Abwarten, Tee trinken und hoffen, dass es nichts Schlimmeres istWas ich aber vergessen habe zu fragen ist, ob er weiterhin "Urinary" zu fressen bekommen soll. Was meint ihr? Ich werde morgen wohl noch einmal anrufen und nachfragen.
-
Heute um 16Uhr hab ich einen Termin in Lüneburg. Langsam befürchte ich das Schlimmste, auch wenn es Rocky so gut geht...aber irgendwann muss das doch auch ein Ende haben mit den Blutungen :/
Ich hoffe, es kommt nicht zur OP Um 15uhr fahren wir los.... -
Könnte es sein, dass sich ihr Auge durch die Bronchitis wieder entzündet hat? Die Bakterien könnten vielleicht irgendwie ins Auge gelangt sein? Oder hat sie irgendwo Durchzug bekommen?
Wir drücken weiterhin Daumen und Pfoten
-
Es wird sicherlich sehr schwierig werden und lange Zeit beanspruchen den Hund von der Leine nehmen zu können, so dass er auf die Kommandos "Komm", "Hier", o.ä. hört. Aber es ist zu schaffen! Ihr braucht nur viel Geduld . Tut ihr bitte den Gefallen und arbeitet daran
Zum Thema Schleppleinen-Training: Fluffy hat einen guten Beitrag darüber geschrieben:
https://www.dogforum.de/viewto…?t=19254&highlight=fluffy -
Die arme Maus darf seit 4 Jahren nicht frei laufen? :kopfwand:
Natürlich stimmt das nicht, dass man einen Husky nicht erziehen oder sozialisieren kann. Ich habe einen Husky-Mix. Zugegeben anfangs konnte man ihn nicht frei laufen lassen, aber mit dem Schleppleinentraining wurde es nach und nach immer besser. Nach 1 1/2 Jahren lief er fast ausschließlich ohne Leine!
Such dir bitte eine HuSchu, die auch Ahnung von Hunden hat und die nicht mehr so einen Stuss von sich gibt! Lasst eurem Hund seine Freiheiten! Nur so kann er glücklich werden! -
Dann wünsche ich euch viel Glück in der Tierklinik! Halte uns auf dem Laufenden, ok?
Wir drücken Daumen und Pfoten! -
Zitat
Sie hat ein Geschirr und eine Schleppleine. (5 Meter).Eine 5 Meter Schleppe finde ich persönlich zu kurz. Immerhin willst du dem Hund vermitteln, dass er sich frei bewegen kann (die Schleppe wird auf dem Boden mitgeschleift). Du solltest sie aber immer im Blick haben und auch notfalls mit dem Fuß drauftreten können um einzugreifen! Mit der Schleppe kann sich dein Hund fast genau so uneingeschränkt fortbewegen wie abgeleint. Nur DU hast dann die Kontrolle über deinen Hund, nicht andersrum!
-
Zitat
Deine Tips mit Blutbild & Co sind ja super, aber sag das mal den Arzt. Von allein haben die nie was gemacht außer Medikament verschrieben. (die nichts brachten)Mein Hund wurde früher auch nur mit Antibiotika vollgepumpt. Als ich auf eine Blutuntersuchung bestanden hab, wurde nur gesagt" Nein, das braucht er nicht!" Danach hab ich gleich den TA gewechselt und es war die richtige Entscheidung!
Am besten ist, du bestehst immer gleich darauf, dass die Untersuchungen durchgeführt werden. Eigentlich müsste ein TA aber diese von sich aus vorschlagen :irre: -
GoldenerFrodo:
Ich kann verstehen, dass du dich von den bisherigen TÄ abgezockt oder falsch behandelt fühlst, weil sie keine Diagnose bei deinem Hund feststellen konnten. Es gibt auch TÄ, die wollen gut verdienen und weniger dafür tun (sowas musste ich leider auch schon erleben). Aber zum Glück ist das die Ausnahme. Die meisten TÄ bemühen sich eine Diagnose zu finden, aber die können auch nicht mehr tun, als Untersuchungen durchzuführen und nach der Ursache der Symptome zu suchen.
Lass auf jedenfall die nötigen Untersuchungen bei deinem Hund durchführen (großes Blutbild, EKG, Ultraschall, ggf. Röntgen). Es könnte auch sein, dass ein Herzfehler schon beim Abhorchen zu hören ist!Alles Gute!