Beiträge von *DoggyDog*

    Ja, mir gehts genauso. So oft wie wir den TA schon gewechselt haben... :/
    Ich hatte vor ca. 1 Monat bereits einen anderen TA gefragt, was er tun würde. Er meinte, er würde die gleichen Untersuchungen vornehmen wie meine TÄ (also Ultraschall, großes BB, Urin). Man könnte ggf. noch ein Röntgen machen, aber da bezweifelt meine TÄ auch, dass wir was finden, sonst hätten wir das auch im Ultraschall gesehen :hilfe:
    Ich werde heute hingehen (falls das Futter nun endlich zum Abholen bereit ist) und sie darum bitten mir die Laborergebnisse der letzten Monate mitzugeben.
    Es gibt hier noch einen TA in der Nähe, der kompetent sein soll. Da werde ich dann auch noch hingehen.

    Also, es ist keine Futtermittelallergie. Aber ich denke trotzdem,dass es an der Futterumstellung liegt. Die TÄ hat mir ein Shampoo mitgegeben. Distelöl verträgt Rocky leider auch nicht :???:


    Wie es aber kommen musste, hat er gestern abend wieder einige Tropfen Blut verloren :hilfe:
    Er hat nun schon 1 Monat "Urinary" gefressen, seit einigen Tagen geb ich ihn wieder "Hills - Lamb & Rice" weil die TA-Praxis vergessen hat, neues Futter zu bestellen und ich es erst heute abholen kann. Könnte es an der Unterbrechung liegen?
    Ich weiß langsam nicht mehr, was ich tun soll. Sollte ich einen anderen TA aufsuchen und alle Untersuchungen noch einmal durchführen lassen? (ich denke aber, der neue TA wird ebenfalls nicht auf eine konkrete Diagnose kommen.) Oder soll ich weiterhin Urinary füttern und noch die 2 Monate abwarten? Hätte nicht eigentlich schon nach einem Monat eine besserung auftreten müssen?

    Ich bräuchte einmal euren Rat :)


    Ich bin mit Rocky vor über einem Monat umgezogen. Er hat sich hier innerhalb kurzer Zeit sehr gut eingelebt. Leider ist es aber so, dass er unsere Nachbarn nach über einem Monat immernoch nicht akzeptieren kann, da er wahrscheinlich die Umgebung um das Haus herum noch als sein Revier betrachtet!?
    Jedesmal, wenn wir aus dem Haus gegangen sind, oder nach Hause kamen und uns ein Nachbar begegnete, fing Rocky an ihn anzubellen. Nach einem "Aus" und "sitz" beruhigte er sich aber wieder. Wir waren sogar schon so weit, dass ich mich mit den Nachbarn unterhalten konnte, ohne dass Rocky Theater gemacht hat.
    Heute morgen war es leider anders: Wir waren gerade auf dem Weg nach Hause, als ein Nachbar, der direkt über uns wohnt, aus seiner Wohnung kam. Rocky sah ihn draußen (wir waren etwa 10m von ihm entfernt), und zerrte wie verrückt an der Leine. Sein Fell sträubte sich und er war kurz davor zu bellen. Ich bin mit ihm dann außen rum gegangen, so dass uns ein großes Gebüsch vom Nachbarn trennte . Rocky konnte den Nachbarn nicht mehr sehen und somit konnte ich ihn wohl auch vom bellen zurückhalten. Aber so hab ich ihn noch nie bei den Nachbarn erlebt! :shocked:


    Habt ihr vielleicht einen Tipp, wie ich ihm beibringen kann, dass die ganze Straße NICHT zu seinem Revier gehört und er meine Nachbarn zu akzeptieren hat?


    Worüber ich aber sehr froh bin, ist, dass es endlich mit anderen Rüden an der Leine klappt. Es hat Jahre gedauert ihn soweit zu kriegen, dass er ruhig an den Rüden vorbeiläuft, sich sogar anbellen und anknurren lässt ohne darauf zu reagieren. Er spielt sogar ab und an mit anderen Rüden (dann aber ohne Leine). Vorher war das nur vorsichtiges Beschnüffeln und Abstand halten. Das alles wäre vor einigen Monaten noch undenkbar gewesen. Aber ich weiß, wenn der nächste Rückschlag kommt, sprich, wenn ein Rüde ihn wieder angreifen sollte, fängt das gleiche Theater wohl von vorne an. So war es jedenfalls jedesmal, sobald wir Erfolg hatten :/


    Edit: Hat keiner eine Idee? :hilfe:

    Danke fürs Raten! Dann will ich es euch mal glauben und kann jetzt mit Gewissheit sagen, dass nur Schäfer+Husky in Rocky stecken :)


    laura: Hast du ein Foto von deinem Hund? Würde mich mal interessieren, wie ähnlich die beiden sich sehen :)