Dein Hund sollte sich möglichst nicht die Wunde lecken, da es sich sonst leicht entzünden kann. Wenn du nicht die ganze Zeit ein Auge auf sie haben kannst, dann würde ich ihr für die Zeit einen Trichter o.Ä. anlegen, damit sie da nicht mehr rankommt.
Es gibt spezielle Jod Salben für Wunden etc. (ich weiß leider gerad den Namen nicht, kann aber morgen früh einmal nachgucken bei mir), die könntest du auf die Pfote auftragen. Oft heilt es aber auch so ab.
Auf jedenfall nicht lecken lassen
Beiträge von *DoggyDog*
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Hoffentlich verheilt alles ganz schnell! Gut, dass du zum TA gegangen bist!
Gute Besserung an den tapferen Mann
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Ich hatte hier letztens so einen Fall. Ich war nicht mit Rocky draußen, weil ich auf Arbeit war. Auf jedenfall war das kurz nach seiner OP, wo er einfach nicht gut auf andere Hunde zu sprechen war. Hier wohnt nun eine Frau mit ihren 2 Hunden. Jedesmal laufen sie zu Rocky und sie scherrt sich einen Dreck darum, wohin sie laufen :irre:
Rocky hat das bisher nie gestört, wenn beide auf ihn zugelaufen kamen. An dem besagten Abend jedenfalls kamen beide Hunde wieder auf ihn zugelaufen, Rocky war (wie immer an der Straße), an der Leine und hat wohl kurz nach dem einen Hund geschnappt, weil er Schmerzen hatte und sich bedrängt fühlte. Die Frau meinte dann, dass wenn sie etwas an ihrem Hund entdeckt, es Konsequenzen für mich haben wird. ich war leider nicht dabei, sonst hätte ich ihr paar Worte gesagt, dass sie ihre Hunde gefälligst an die Leine nehmen soll, wenn mein Hund an der Leine ist und ihre nicht hören.
Sie war zwar bis heute nicht hier (also wird ihrem Hund wohl nichts passiert sein), aber dennoch finde ich, hat sie nicht das Recht mit Konsequenzen zu drohen, wenn mein hund ordnungsgemäß an der Leine war und sie ihre Hunde nicht im Griff hat!? Oder wie sieht ihr das? -
Was bei Rocky geholfen hat, war Pansen. Stinkt zwar fast genauso wie Sch***, ist aber gesünder und schmeckt dem Hund auch sicherlich besser
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ich würde mir nicht so viel Zeit lassen mit dem TA! Wenn die Wunde schon entzündet ist, sind schon eine Menge Bakterien im Blut. Ich habe bei meinem Hund auch gezögert. Das Resultat: OP und ein verhärtetes Hämatom, das nie wieder weggeht :/
dein Hund braucht auf jedenfall Penicillin! Mit Wundspülungen ist es bei so einer Entzündung leider nicht getan.gute Besserung!
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Ich würde ihm heute nur Fencheltee zum Trinken geben. Da das Erbrechen schon so lange bei deinem hund anhält würde ich morgen auf jedenfall zum TA gehen! Es könnte alles Mögliche sein (vielleicht hat er etwas verschluckt, kann deshalb nichts fressen? oder Magenverstimmung?) Lass es lieber abklären!
Alles Gute!
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Du könntest durch die Kastra sogar genau das Gegenteil bewirken, und zwar dass dein Hund noch unsichererer den anderen Hunden gegenüber sein wird, da er dann anders riecht. Ich habe auch so einen unsicherern Hund, der schon oft gebissen wurde und ihm deshalb viele Hunde nicht mehr geheuer sind. Er musste vor einigen Wochen aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden. Sein unsicheres Verhalten hat sich verändert, und zwar ins Negative: Er bellt jetzt manchmal sogar Hündinnen an! Und das obwohl er vor der Kastra nicht einmal mehr Rüden angebellt hat.
Du solltest dir einen Hundetrainer suchen, der mit dir und deinem Hund an der Sache arbeitet. Vielleicht findet er ja die Ursache, warum dein Hund sich so verhält und du kannst so gezielt mit deinem Hund arbeiten.
Irgendwann kannst du ja immernoch die chemische Kastra ausprobieren, wenn alles andere nicht hilft.
Liebe Grüße -
Alles klar, die TA-Helferin sagt dir, du kannst deinen Hund auch homöopathisch behandeln, weiß aber nicht, welche Globuli du ihm geben sollst. Da haben TA und TA-Helferin ja ne Menge Ahnung von Medizin...Sorry, aber ich glaub dir kein Wort. Mir tut nur dein Hund leid, der vielleicht Schmerzen hat und dem nicht richtig geholfen werden kann. Ich werde mich hier in diesem Thread nicht mehr zu deinen oder sonstigen Beiträgen äußern.
Ich hoffe nur, dass dein Hund bald wieder gesund wird und keinen Schaden nimmt, da du so lange mit der untersuchung und behandlung wartest... -
Zitat
danke zwazli, gut zu wissen dass es nicht nur mir so geht. ich finde den ton auch erschreckend rüde, am besten wäre ich muß mir noch anhören wenn ich grade keine 50 oder 60 euro übrig hab hätt ich mir doch keinen hund anschaffen sollen!
aber es scheint ja besitzer zu geben die in der caniden-forschung absolute experten sind und sich somit berechtigt fühlen ihr fundiertes wissen als unumstößlich anderen hundebesitzern zu präsentieren und diese als schlechte halter zu verurteilen. na gut nacht.man muß sich wohl vorher überlegen welche themen man hier posten kann ohne angefeindet zu werden.
gemeint ist damit doggydogg, was du "schlicht und einfach daneben" findest tangiert mich ziemlich frequentär. ich habe gefragt ob inkontinenz nach 2 jahren ein thema sein könnte, nicht ob du meine entscheidungen schlicht und einfach daneben findest. wie lange bist du denn schon in der caniden-forschung tätig? rollmops kann sich gleich mit angesprochen fühlen. nettikete scheint nicht eure stärke.
@sammyo noch einmal die frage: welche globoli hast du deinem hund denn gegeben?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil Das mit "schlicht und einfach daneben finden" war nicht auf deinen Beutrag bezogen, sondern darauf, dass Leute hier einfach irgendwelche Tipps geben, was man seinem Hund an Medikamenten geben kann, ohne das überhaupt eine Diagnose bei deinem Hund feststeht! Das finde ich daneben!
Und ja, ich finde es sehr unverantwortlich von dir, dass du nicht mit deinem Hund zum TA gehst. Denn du hast hier nach Hilfe gefragt. Die meisten haben dir geraten, einen TA aufzusuchen, aber du probierst lieber irgendwelche Mittel ohne zu wissen was deinem hund fehlt. Würdest du das bei dir auch so machen, weil du keine 10€ übrig hast für die Praxisgebühr? Ich denke nicht.
Übrigens: eine Urinuntersuchung kostet sicherlich nicht 50 oder 60€! Es handelt sich hier um eine kleine Summe, für die du deinem Hund helfen könntest, anstatt ihm vllt durch die "Selbstbehandlung" zu schaden! -
Mag ja sein, dass bei deinem Hund Homöopathie geholfen hat, bei einigen Hunden bringen sie aber vielleicht nichts und sie können nur mit AB behandelt werden. Versteh mich nicht falsch, ich lass meinen Hund auch nur mit AB behandeln wenn es wirklich nötig ist. Aber es ist hier nun einmal von einer Krankheit auszugehen, wo nicht sicher ist, ob wirklich eine Blasenentzündung dahinter steckt. Solche Tipps, von wegen selbst testen und dann selbst auf gut Glück behandeln finde ich schlicht und einfach daneben.