Sowas macht mich wirklich wütend. Wie oft muss man jetzt schon lesen/hören/sehen wie schlecht die Menschen ihre Tiere behandeln :box: Entweder sie reagieren sich an ihren Kindern ab und wenn keine Kinder da sind, schaffen sie sich eben einen Hund an...da braucht man ja keine 9 Monate für.
Ich finde es einfach traurig...dieses Verhalten, diese Herzlosigkeit...Es macht mich krank! Solche Menschen würde ich gleich mit Stachelhalsband 10 Std. an einem Pfosten anbinden und sie mit ihrer größten Angst konfrontieren. Vielleicht würden sie dann verstehen, was ihr Hund in dem Moment alles durchleben muss
Beiträge von *DoggyDog*
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Hallo
was spricht denn dagegen, wenn du das Halsband die ganze Zeit dranlässt? Oder wenigstens für ein paar Tage, damit sie sich daran gewöhnt und es als 'völlig normal' empfindet das Halsband zu tragen?
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Ich bekomm auch immer zur Begrüßung ein kleines Geschenk. Da geht einem das Herz auf wenn man solche Freude sieht :freude:
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da wir dich nicht kennen, können wir dir da schlecht sagen: JA, schaff dir einen Hund an oder NEIN, lass es sein.
Aber wenn du dir noch so unsicher bist, ob du der Sache wirklich gewachsen bist, dann lass dir noch viel Zeit mit der Überlegung bis du dir wirklich sicher bist, was du möchtest! Denn wenn du schon einen Hund hast und du dich mit ihm zu überfordert fühlst, kannst du ihn nicht einfach wieder "abschieben". Damit würdest du nicht nur dir schaden, sondern auch dem Hund!Am besten ist, du sprichst auch noch mit Leuten darüber, die dich genau kennen und es einschätzen können, ob du der Sache gewachsen bist oder nicht
Liebe Grüße
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Du musst dir vor der Anschaffung aber schon im Klaren sein, ob deine Psyche dem standhalten kann, denn es kann immer zu Problemen mit dem Hund kommen, z.B. er haut einmal ab . Solche Situationen dürfen dich nciht überfordern. Du musst dem Hund gegenüber stark sein bei der Erziehung, jedoch zeigt jeder mal hier und da Schwäche und das gehört eben dazu. Wenn du traurig bist, ist ein Hund oft ein guter Trost und kann einen wieder "hoch helfen", aber einen Therapeuten kann der Hund trotzdem nicht ersetzen
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Also ich wüsste nicht, was es da für Probleme geben sollte, wenn jemand Depressionen hat Es ist praktisch unmöglich als Rudelführer und auch als Mensch emotional immer stark zu bleiben. man sollte aber trotzdem konsequent in der Erzeihung bleiben und seinem Hund den nötigen Schutz geben können. Wenn man sich psychisch nicht dazu in der Lage fühlt einen Hund zu erziehen oder sich noch zusätzlich um einen Hund zu kümmern, weil man mit sich selbst schon genug zu tun hat, dann würde ich von der Anschaffung eines Hundes abraten.
Ansonsten seh ich da aber keine Probleme...aber ich bin kein Fachmensch, da müssten sich die anderen noch dazu äußern -
dahlia: Wie hast du denn probiert ihn ins Auto zu kriegen? Es wird doch bestimmt etwas geben, was der Hund besonders gerne mag, sei es Spielzeug oder Leckerlie, oder einen Knochen? Versuch ihn damit anzulocken (mit lieber Stimme). Ich denke mal, der Hund hat Angst vor dem Auto, da er sowas noch nicht kennt!
Am besten ist noch, ihr legt seine Decke ins Auto damit er einen vertrauten Geruch hat, dazu Leckerlies und/oder Spielzeug und lasst ihn auf jedenfall das Auto erstmal richtig beschnuppern...sowas braucht viel Zeit! -
Hallo Tanja
Ich kenn das nur allzu gut! Bei uns in der Umgebung ist ständig wer läufig, das hört gar nicht mehr auf :shock: Früher war es ganz schlimm mit Rocky, da ist er abgehauen sobald er eine läufige Hündin, die er auch noch gut kannte, gerochen hat (manchmal sogar bis zu ihr vor die Haustür!)
Aber mittlerweile schnüffelt er nur, läuft im Zick-Zack und sabbert wie der Weltmeister Sobald er dann einer läufigen Hündin begegnet schnuppert er intensiv und gut istLiebe Grüße
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Ich würde auch die Terassentür schließen und sie erst nach dem Gassi-Gehen in den Garten lassen, aber nur unter Aufsicht. Du merkst es doch, wenn sie mal muss, oder? Also immer, wenn du siehst, dass sie dann noch in den Garten machen will "pfui" und abrufen. Macht sie es dennoch, muss sie wieder ins Haus.
Liebe Grüße
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Ich denke auch eher, dass es daran liegt, dass dein Hund weiß/riecht, dass der Welpe zu dem Labbimix gehört. Mein Hund versteht sich auch überhaupt nicht mit dem Nachbarshund und sogar wenn eine Person aus der familie ohne Hund rausgeht zickt meiner öfters rum. Es ist wirklich nervig und man muss vorsichtig sein, dass nicht noch der Besitzer angegriffen wird. (Ein anderer Nachbarshund, der sich ebenfalls nicht mit meinem versteht, wollte sogar mal auf mich losgehen, als meiner nicht dabei war!)
Ich würde mich einfach mal mit deinen Nachbarn kontaktieren und sie höflich bitten, ihren Hund nicht unbeaufsichtigt zu lassen. Ansonsten würde ich dir einfach empfehlen eure Einfahrt einzuzeunen, so kann der Welpe nicht zu deinem Hund und andersrum