Beiträge von sammyjo

    Jaja, die Tierheimwauzis :roll: Das ist schon ein harter Brocken, oder?
    Ich versuch mal aus dem Bauch raus ne Lösung zu finden, ja?
    Vielleicht erst mal in einer reizarmen Umgebung laufen, vielleicht ne eingezäunte Wiese oder so. Da kannst du austesten auf was die Maus anspringt. Kong, Lecker (vielleicht Frolic :D oder rohes Fleisch, Käse oder Fleischwurst??) immer postive hohe Stimme. du kannst nur testen - irgendwas wird doch sicherlich interessant sein.... Den Rest wie üblich: viiiiel Lob, große Freude wenn sie Dich anschaut usw. Wenn sie dann ne Bindung anfängt aufzubauen, dann erst raus in den Wald. Ich wünsch Dir viel ERfolg, berichte mal bitte .. ;)

    Hi Steffi,


    der Anfang ist getan. Du suchst Hilfe und das ist schon mal ein guter Schritt in die richtige Richtung. Laß das halti bitte weg, damit kannst du echt mehr Schaden anrichten als alles andere.
    Dann hör auf die anderen und such Dir schnellstmöglich Hilfe. Eine gute Hundeschule oder einen Trainer. Wenn Du das aus Zeit- oder finanz. Gründen nicht kannst, überleg doch mal ob es keinen im Bekanntenkreis gibt, er richtig gut Erfahrung mit Hunden hat? So lassen sich vielleicht schon mal die wichtigsten Dinge klären. Dein Hund ist unsicher. Daher sein Verhalten. Bei euch läuft alles falsch, ist nicht böse gemeint, aber da fehlt der Hundeverstand. Das Tier versteht nicht was du möchtest und Du weißt nicht, wie Du es ihm vermitteln kannst.
    Hilfe ist also unumgänglich wenn ihr alle glücklcih werden wollt. In welcher Ecke wohnst du denn?

    wärst du so nett und schreibst, welches Mittel gegen die Verstopfung so gut wirkt? Meine Jo ist inkontinent, eine hypersensible und rutscht auch kurze Zeit nach der Entleerung durch den TA wieder. Bisher war noch nichts entzündet, aber angenehm ist es der Lady trotzdem nicht.
    Sie wird gebarft, doch die Probleme sind nicht wirklich weg. Ich möchte nicht alle Nasen lang die Drüsen fremdleeren lassen. Macht sie nur träge.

    Unsere Jo wurde nach der Kastration auch inkontinent. Ich war genauso geschockt wie Du, aber mach Dir keine Sorgen. Dein TA kann da auch nicht für. Der eine Hund wird, der andere nicht..inkontinent nach der Kastration. Jo bekommt seit einigen Wochen Caniphedrin. Die ersten 10 Tage eine ganze pro Tag und dann haben wir soweit runterdosiert wie sie trocken blieb. Wir sind jetzt bei einer viertel Tab pro Tag und sie hat keine Probleme mehr. Tabs kosten knapp 30€, sind 100 STck drin. jetzt rechne mal wenn Du die noch vierteln kannst :roll: Caniphedrin ist ein Kreislaufmittel - warum das gerade die Inkontinenz stoppt weis ich auch nicht, aber es hilft und der Hund ist wieder trocken und glücklich :^^: Dein TA wird es Dir geben oder etwas anderes gegen die Inkontinenz. Mach Dir keine Sorgen - halb so wild. ;)

    Schon recht groß. Nicht nur parvo, auch Staupe ect. kann sie sich einfangen. Meide den Kontakt zu anderen Hunden, bis sie durchgeimpft ist. Und nicht so viel mit ihr raus. :???: eigentlich hätte die erste Impfung mit 6 Wochen durch sein müssen - die zweite mit 8 und sie wäre fertig.
    Sei vorsichtig und frag den TA noch mal genau auf was Du achten sollst.
    viel Spaß mit der Kleinen.

    Meine absoluten Favoriten sind die Kampfschmuser :D
    Ob reinrassig oder gemischt ist mir Wurscht - wichtig ist dieser einzigartige Charakter.
    Podenco's mag ich auch (hatte 16 Jahre einen solch wundervollen Begleiter)
    Ach sie sind ALLE einzigartig - ich bleib aber beim Staff, da die Rasse gerade soviel Liebe entbehren musste versuche ich einen klitzekleinen Teil wieder gut zu machen.

    Wiebke:
    Entschuldige, wenn ich das zu krass formuliert habe. Ich wollte niemanden kritisieren und Experte bin ich doch genausowenig wie die meisten anderen hier :roll: . Es tut mir nur leid für den Hund, wenn er in seiner Angst allein gelassen wird. Jeder von uns setzt das um, was er gelernt hat. Jeder vertraut seinem Trainer, sonst bräuchte er ja nicht dahin gehen. Ich denke aber, wenn ich hier zusätzlich von Erfahrungswerten anderer Hundehalter profitieren kann, nehme ich das zusätzlich doch gerne mit. Das Training in meiner HuSchu weicht völlig von den üblichen HuSchulen ab. Es führt in diesem Beitrag zu weit, das zu erklären. Nur soviel: Er hat Hunde studiert! In einem Rudel mit den Tieren gelebt und das meine Hunde endlich verstehen was ich ihnen vermittel und nicht monoton geschult werden, zeigt mir, das ich da richtig bin.
    Nicht böse sein - ich wollte keine Kritik üben - nur helfen! ;)

    Wieso wird eigentlich immer empfohlen, den Hund in seiner Angst nicht zu beachten? Das mag sicherlich richtig sein, um den Hund in bestimmten Situationen nicht zu bestärken, doch im Fall von Panik bin ich bei meinem Hund um ihm Schutz zu geben. Wenn mein Hund bei mir, seinem Rudelführer Schutz sucht, bekommt er ihn selbstverständlich. ich jammer nicht mit ihm rum, sondern versuche ihn zu beruhigen und aufzubauen. Es reicht doch schon, ihn nur zu streicheln oder in den Arm zu nehmen.
    Jo hat auch Gewitter und Silversterangst. Sie bekommt eine Höhle gebaut in dem Raum, wo wir uns Silvester aufhalten. Dahin kann sie sich in ihrer Angst zurückziehen. Sie kommt zu uns auf die Couch und sucht Schutz, wenn sie Angst hat. Da ignoriere ich sie nicht, sondern bin für sie da.
    Die Globulis helfen meist ein bischen, doch ganz geht die angst nicht weg. Die medis vom TA benebeln den Hund extrem, aber ob sie auch die Angst abbauen glaub ich eher nicht.