Beiträge von sammyjo

keine Ahnung wie ein Huhn schluckt . Bei Deinem Joschi gibt es also noch zusätzliche Beschwerden. Die hat Sam nicht. Der frisst ohne Probs zu bekommen. Er ist jetzt 5, hat das seit seinem 1 Lebensjahr immer mal wieder sporadisch. So im Schnitt 3-4 mal im Jahr. Dann fängt das grundlos überall an, also nicht unbedingt wenn er gerade gefressen hat, oder beim Spaziergang. Manchmal steht er morgens einfach damit auf, dann wieder liegt er neben mir und fängt plötzlich an. Völlig ohne das an irgendwas festmachen zu können. Das hielt am Anfang bis zu 3 Tagen an, jetzt mit der Heilerde und meiner Konsequenz ihn dann nicht Gras oder so fressen zu lassen, ist es nach 24 Std. wieder weg. TA hat bis jetzt nichts finden können. Ich seh das wie eine starke Reizung im Hals, die er natürlich ausbaut indem er dann alles mögliche versucht zu schlingen und immer weiter reizt, auch durch dieses trockene Würgen. Er kotzt auch nicht. Da kommt nichts raus. Das tut mir immer unendlich leid, weil er wirklich sehr matt dadurch wird. Klar, das strengt ja an auf Dauer.

Bentley
hat er noch andere Anzeichen gehabt, wie z.B. schlecht gefressen, oft gespuckt, Bauchschmerzen gehabt oder so?
Sam ist magenempfindlich, von klein an, aber er frisst und verträgt alles. Nur wenn er zu lange Pausen zwischen dem Mahlzeiten hat, dann kam Galle, er hat auch Probleme mit Chemie, wie Spot on und dergleichen. Wird die Bauchspeicheldrüse übers Blutbild gecheckt?

Mit dem barfen hat es nichts zu tun. Ich barfe mal und mal nicht, also teilbarfen. Das kommt bei Sam auch wenn er TroFu bekommen hat. Mach Dir da mal keine Sorgen. Hol Dir Heilerde (innerlich) in der Apo und tu sie unters Futter. Laß ihn kein Gras oder Haare fressen, dann sollte sich das wieder beruhigen. Ich hab das schon so oft gehört, seit ich in anderen Foren darüber geschrieben habe, aber keiner weiß was es ist
Gute Besserung

Weiß nicht Ute, aber ich denke eher nicht.
Sam fängt erst an zu schlucken, wird unruhig und schluckt und schluckt. Zwischendurch würgt er mit offenem Maul als ob er was auswürgen könnte. Das macht er dann Stunden bzw. Tage. Ist völlig fertig weil er kaum zur Ruhe kommt. Klar, er reizt seinen Rachen ja immer mehr mit diesen Würgeattacken. Er will dann einfach nur Halme fressen. Hat mich schon im Winter nachts aus dem Bett in den Park gescheucht. Da stand ich dann - mutterseelenalleine im Pyjama und mein Hund war locker ne halbe Stunde in der Dunkelheit verschwunden. Der hat Grashalme gesucht.
Ich hab schon von einigen Hunden gehört, die das auch haben. Allerdings hat der eine einen Herzfehler, der andere dann ne Granne im Rachen. Bei Sam trifft weder das Eine noch das Andere zu. Herz ist gesund und im Winter gibbet keine Grannen (auch nicht im Sommer wenn er neben meinem Liegestuhl auf Holzdielen liegt und urplötzlich dieses Schlucken anfängt. Nachts schlaf ich dann auf der Couch. WEnn ich ihn beruhige, kann er einschlafen. Dann wird der Reiz weniger weil er nicht schluckt oder würgt und mit der Heilerde schaffen wir den Rest.

Meike, das ist krass!! Mit einem kompletten Halm hab ich nicht gerechnet. Das ist mal wieder ein tolles Beispiel dafür, wie taff unsere Hunde mit körperlichen Beeinträchtigungen umgehen. Jeder Mensch wäre halb erstickt. Das muß doch weh getan haben :/
Dein Tierarzt ist spitze.

äh sorry, wusste nicht wie ich die Überschrift formulieren soll
Mein Staffmix Sam fing im Altern von einem Jahr an immer mal wieder richtige Würgeattacken zu bekommen. Dann fängt er von jetzt auf gleich an trocken zu "husten", so als ob er was im Hals hängen hat. Dauert nicht lange und er frisst panikartig alles was er ins Maul kriegen kann - vorrangig Gras. Wenn er nicht draussen ist, geht er sogar an meine Pflanzen, oder im Garten an alles was grün ist, selbst Pampasgras. Ich unterbinde das natürlich - selbst das Grasfressen unterbinde ich, weil ich im Laufe der Jahre gelernt habe das es nur noch mehr reizt. Mit Heilerde unterm Futter wird es dann besser.
Wir haben schon alles durch. Sam wurde geröntgt, ich hing schon mit dem Finger bis an seinem Kehlkopf, bin dann im Schweinsgalopp zum Ta weil ich dachte ich hätte das Übel gefunden, nämlich nen Knochensplitter Peinlich - der Knochen gehörte zum Hund schäm*
Die ersten Attacken hielten 2-3 Tage, einmal mit Fieber und Apathie - es war nichts zu finden. TA stand genauso vor einem Rätsel wie wir. Damals war Sommer und er vorher in einem Feld. Granne war es auch nicht. Allergie kann es nicht sein, weil er das auch im Winter bekommt. Vor ner Woche lag ich oben auf der Terasse, Sam steht neben mir und fängt auf einmal wieder an. Wie gesagt, mit Heilerde bekomm ich es mittlerweile gut in den Griff und auch damit, das ich ihn kein Gras mehr fressen lasse wenn er schluckend und würgend durch die Gegend läuft. Aber das alles muß doch eine Ursache haben? Achso..Herz ist ok, daran liegt es auch nicht :| Habt ihr Tipps oder Erfahrungswerte für mich?

Jetzt gibt es kaum noch Infos zu Jimmy, aber ich "renn Dir hinterher"
Wäre nur schön wenn Deine Geschichte erfreulicher wäre. Wie geht es der Maus denn jetzt? Bin gespannt was Du zu berichten hast. Wir haben auch häufig Probleme mit den Dingern, aber nur der Sam komischerweise. Er hat sie allerdings nur im Rachen sitzen.

Denke eher das Deine Freundin da was falsch verstanden hat. Der TA wird durch den "Schubladeneffekt" festgestellt haben, das das Kreuzband gerissen ist. Die Kniescheibe gebrochen geht nicht als schleichender Prozess, da müsste der Hund schon mit dem Knie ungebremst irgendwo vor gelaufen sein. Meniskus kann er auch so nicht sagen, das sieht er in der OP oder im CT, noch nicht mal auf dem Röntgenbild, kann aber gut sein das der auch zerfleddert ist. Muß aber nicht
OP für nächste Woche ist mal wieder typisch. Lassen wir doch erst mal schön Arthrose bilden bevor was passiert :zensur: Das der Hund Schmerzen hat kommt noch hinzu. Leider ist das bei Kreuzbandrissen Gang und Gebe

lach drüber Sarah - der Hund tut mir nur leid, bei einem solchen Halter
Deine Paula ist bildschön
Noch was.... nur so zum Schutz Deiner eigenen Hündin...laß nie Kontakt an der Leine zu - Du weißt ja nicht warum der andere Hund angeleint ist. Ausserdem reagieren viele verträgliche Hunde an der Leine ganz anders.

mein Patenhund ist ein Aussi-Münsterländermix. Er hat die typischen Borderfarben (schwarz/weiß) und natürlich kommt andauernd die Frage: "ist das ein Border-Collie?" Astrid u. ich haben uns nun eine neue Rasse ausgedacht: "nein, das ist ein Shepländer!"
Also wirklich, die Rasse muß es echt schon geben ALLE nicken verständnisvoll und gehen weiter