Beiträge von Sakura_

    Der Beitrag ist urig alt, aber ich hol ihn trotzdem mal aus der Versenkung.
    Ich bin viel zu früh dran, aber ich ziehe "bald" (noch ein wenig hin) in die Gegend. Ich kenne dort noch niemanden mit Hund und würde mich einfach freuen, schon mal zeitig nette Leute kennen zu lernen und vielleicht auch mal zu treffen (bin schon öfters mal da oben).


    Und durch die Suche im Internet habe ich leider nur spärlich was zum Thema Hundesport in der gegend gefunden....ich fürchte, ich muss selbst einen HuPla eröffenen :lol:

    Ich setz hier mal ein Lesezeichen, wohne nicht in Kassel, aber ich ziehe "bald" in den Schwalm-Eder-Kreis. Vielleicht gibts hier auch welche, die in der Gegend wohnen. Wär ja nett, wenn man schon Kontakte knüpfen kann ;)

    Das ist wieder so ein Thema, was man schwer aus der Ferne bereden kann. Jeder Hund ist anders und verlangt andere Umgangsarten. Wir kenne hier alle die Hunde der anderen nicht (meistens) und der Besitzer kennt sie eben am besten. Jenna ist so sensibel, da brauch ich nicht "massiv" einwirken. Aber gerade bei Welpen und Junghunden halte ich es für besser, eindeutig zu sein . Lockern kann man die Regeln immer noch, wenn sie älter werden.

    Vielleicht solltet ihr auf das Wort "massiv" mal genauer eingehen, vielleicht meint ihr ja in etwa dasselbe.
    Massiv im Sinne von eindeutig und konsequent auf jeden Fall. Welpen sind in der Lage schnell zu begreifen was sie dürfen und was nicht.
    Schlagen, treten odr schubsen muss man sie dafür nicht, aber das meinte BerlinPaws auch nicht, oder ?

    Nee, das nicht. Frag sie am besten selbst, warum. Ich denke, Mantrailing ist einfach nicht für jeden Menschen und jeden Hund geeignet. Mich hat es sofort in den Bann gezogen, als ich das erste Mal gesehen hat, mit welchem Feuereifer ein Hund für uns unsichtbare Spuren lesen kann, bei Wind, Regen und auch alte Spuren. Ich finde die Nase des Hundes einfach wahnsinnig genial und möchte dies unbedingt bei meinen Hunden fördern.


    Dazu war Mantrailing eine Art Therapie für Jenna und damit ist es mir wirklich wichtig geworden ;)

    Das Problem ist einfach, dass Mantrailing nicht so wie "herkömmliches" HuPla-Training abläuft. Also Hund aufm Platz, 90 Minuten arbeiten und dann nach Hause. Ich war mit Jenna früher immer per Bus auf dem huPla, kein Problem.
    Beim Trailen ist es so, dass der Hund eben längere Phasen warten muss und das geht nun mal am besten im Auto. Diese Ruhephasen sind wichtig. Der Hund bekommt also eine Aufgabe, danach darf er das im Auto in Ruhe verarbeiten, darüber nachdenken und sich entspannen. Später wird er erneut geholt und die nächste Aufgabe gestellt. Ich hatte damals das Glück, dass meine Trainerin ein Platz im Auto für Jenna frei hatte. Trailen ohne Auto ist wirklich schlecht. Leider :/

    Ich könnte Frisbee natürlich sausen lassen, aber Chris kann ja nicht am Freitag, daher wären wir auch freitags nicht alle im selben Boot ;)
    Tanja, dann starte den Aufruf, ich könnte mal die Bekannte von mir fragen, ob sie nicht doch irgendwie ein Auto organisieren kann. Glaub aber eher nicht. Sie hat kein Führerschein, die Eltern müssten die ganze Zeit mit dabei sein, denke nicht, dass sie das tun.

    Also Sonntag und Donnerstag zusammen wir mir sicherlich auch zu heftig. Ich dachte eher,wenn, dann wechseln wir ab. Ich mach eh viel zu viel. Freitag nun wohl Frisbee, Mittwoch Obedience, Samstag Basisgruppe und dann noch Mantrailing. Dann reichts auch einfach irgendwo mal.
    Dann bleiben wir jetzt bei Sonntag und reden da persönlich noch mal genau drüber.


    ZOS ist klasse, aber ich mag Mantrailing persönlich lieber. Jeder Hund ist ja anders, so ist Caspar sicher viel motivierter beim Zossen und Jenna beim Trailen. Jeder muss eben das finden, was Hund und Mensch Spaß macht und die Begabungen sind ja auch immer verschieden ;)