Hallo zusammen,
ich bin besagte Freundin und Jimmy ist der Hund meines Bruders :)
Wir haben Jimmy gestern geholt und sind dann in den Garten meiner Eltern. Für Jimmy also neutraler Boden
Er versteht sich super mit Faye und Tessa (Tessa ist der Hund meiner Eltern). Laut Vorbesitzer (die hatten auch einen Zweithund) versteht er sich mit allen Hunden gut, solange er nicht angegangen wird. Ohne ihn jetzt lange zu kennen, würde ich das an den Begegnungen während des Probespaziergangs und das Zusammentreffen mit meinen beiden, auch erstmal so glauben. Alles weitere stellt sich, wie Padua schon sagt, mit der Zeit heraus.. wie er sonst so reagiert.
Kenny ist einer von der Sorte, der eine große Klappe hat aber nix dahinter. Er spielt sich tierisch auf und das kam bei Jimmy scheinbar nicht gut an.
Vielleicht ist es wirklich besser, es die nächste Zeit dann mal bei einem Spaziergang zu versuchen.
Habt ihr Erfahrung damit, wie gut man so etwas in den Griff bekommen kann? Die beiden haben gestern schon ein ziemlich großes Getöse veranstaltet und es wäre wirklich blöd wenn die sich gar nicht leiden könnten
LG