Beiträge von Gocki

    Also, dass mit dem Maulkorb finde ich schon hart. ... Vielleicht kannst du ja die Ecke vermeiden, wo evtl. Dünger, ..., liegen kann. Was ist das denn für ein Acker/Wiese? .... Und wenn du deinen Hund anlegst und gut aufpasst, dass er nichts erwischt? Ist schon stressig, ich weiß. Unser Hund ist jetzt knapp vier MOnate alt, der frisst auch so ziemlich alles, was er findet. ... In der Hundeschule gibt's eine Übung: Also, du legst deinem Hund ein tolles Leckerli vor die Nase auf den Boden und stellst aber zugleich deinen Fuß mehr oder weniger darauf. Natürlich will er das Leckerli gleich haben und will es nehmen. Da musst du den Fuß ganz draufstellen und fest und deutlich "NEIN" sagen. Na ja, und das soll man dann halt feste, feste üben! Also immer wieder Leckerli, Fuß drauf, Nein! ... später dann evtl. ohne Fuß drauf. Ziel ist, dass der Hund dann draußen beim "NEIN" nichts mehr aufnimmt. Also, bei uns klappt's bei weitem nicht immer ... aber, wenn er draußen z. B. einen Stein aufnimmt und ihn beim "NEIN" fallen lässt, kriegt er natürlich ein Leckerli dafür. ... Einen Versuch ist es doch wert ... wenn man dadurch den Maulkorb :runterdrueck: verhindern kann!


    Grüße aus Bayern
    Irmi


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    Zitat


    Und heute hat sie zum ersten Mal einen Hasen gesehen und ist wie eine bekloppte hinterher, dann des clickers kam sie aber zurück..


    Hallo, wie meinst du das, dank des Clickers kam sie zurück .. hast du sie mit dem Clicker gelockt oder erst gerufen und dann geclickert? Unsere Kira (17 Wochen) hört leider nicht sehr gut, wenn ich rufe! Ich muss vielleicht doch mal eine Schleppleine ausprobieren!

    Hey, das waren wirklich viele Tipps. Und irgendwie "tröstlich", dass auch andere Hunde so ein Problem haben ... also irgenwie kristallisiert sich die Geschichte mit dem Dünger, oder so was in der Art, heraus, nicht wahr? Es könnte natürlich auch eine Pflanze sein, auf die sie allergisch reagiert. Daran hatte ich jetzt noch nicht gedacht. Ja, und der Spaziergang war etwas lang, das stimmt wirklich.
    Auf die Frage wegen der Pfoten: sie hatte Probleme mit allen vier Pfoten! Und auch noch etwas an den Schienbeinen, oder wie man das beim Hund nennt!
    Erstes FAzit: wir meiden diese Runde erstmal und wir gehen nicht mehr so lange! Hatte ich schon geschrieben, dass wir an einem halb zugewachsenen Weiher mit viel abgestorbenem Schilf am Rand vorbeigelaufen sind? Vielleicht war ja da irgendwie eine Pflanze dabei, auf die sie allergisch ist! ... Das mit der Muskelübersäuerung ... daran hatte ich auch schon gedacht! ABer die Tierärztin meinte, das käme wohl in dieser ARt nicht beim Hund vor! Die Tierärztin war ja o.k., der Tierarzt allerdings, der schien mir ziemlich desinteressiert oder überarbeitet! Ich hätte es besser gefunden, wenn auch er zugegeben hätte, nicht genau zu wissen, was los ist! Auch ein Tierarzt kann ja nicht alles wissen :lol:
    Meine "Maus" liegt gerade neben mir in ihrem Bett, streckt alle vier Pfoten von sich und schnarcht .......... süß !!!!!


    Viele liebe Grüße



    Hey, ich habe heute morgen vielleicht den Super-Tipp bekommen: Brennesseln ! (schreibt man (frau) das so??) ... tatsächlich sind im Sommer dort wo wir spazieren gegangen sind, total viele Brennesseln ... und ich habe noch bemerkt, dass jetzt alles schon so frisch grün aus dem Boden wächst .... blöd, nicht wahr! Das waren bestimmt alles frische kleine grüne brennende Brennesseln !!! Wenn's das war, ist's einfach, das zu vermeiden. Vielleicht ist das ja auch guter Tipp für die anderen Hundis, die da auch so ähnliche Problem hatten!!!


    :)

    Hallo,
    unsere Kira, 17 Wochen alt (Große Schweizer Sennenhündin) hat sich 2 x Mal nach einem längeren Spaziergang durch den Wald und übers Feld dann zu Hause ganz seltsam aufgeführt. Nach einer kurzen Ruhepause zu Hause springt sie auf einmal auf, jammert ganz fürchterlich, zieht immer wieder die Pfoten ruckhaft an den Körper (alle 4 Pfoten betroffen), schleckt sich ganz intensiv und fast panisch an den Pfoten, knabbert sich daran, legt sich wieder hin, springt wieder auf, jammert, legt sich wieder hin, schleckt und knabbert an den Pfoten und das alles unter scheinbar großen Schmerzen oder evtl. stärkstem Juckreiz (der ja auch sehr plagen kann). Wir haben Notfall-Tropfen gegeben und sind beim zweiten Mal ab ab in die Tierklinik. Die hatten aber eigentlich keine zündende Idee, worum es sich handeln könnte. Einer meinte, das wären Flöhe .... aber nach dem Auskämmen hat sich gar nichts gezeigt. Außerdem hätte ich das längst zu Hause bemerkt .. dann hätte sich der Hund ja schon öfter vorher mal gekratzt .. und das tut er überhaupt nicht! ... Letztendlich sind sie dabei geblieben, Flöhe oder MIlben, die unter die Haut gehen (auch dagegen soll angeblich das Spot-On helfen????). Ich glaub's nicht ... und habe leider keine Idee, worum es sich handeln kann! Wir meiden jetzt die STrecke, die wir die beiden Male gegangen sind. KÖnnte es evtl. Spritzmittel auf einem Feld sein (sie ist aber nur recht wenig auf dem Feld gelaufen), oder evtl. das MIttel gegen den Borkenkäfer. Im Wald lag viel umgemachtes Holz.................. ????????????? Bitte gebt mir ein paar Tipps .... wir sind schon ziemlich verunsichert !!!!! :help:


    DANKE.