Okay...habs jetz gesehn...und vom Inhalt her hätte ich mir das sparen können.
Es steht Aussage gegen Aussage, offensichtlich keine unabhängigen Zeugen vorhanden, aber RTL stellt sich trotzdem auf die Seite des angegriffenen Jugendlichen.
War auch irgendwie nicht anders zu erwarten...dafür freue ich mich umso mehr über die Kommentare unter dem schriftlichen Artikel.
Beiträge von Obedienator
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Ganz ehrlich...ich werds mir anschauen...auch wenn besagtes "Nachrichtenmagazin" nicht als seriös zu bezeichnen ist.
Ich bewerte den Beitrag erst nach dem Sehen und nicht vorher.
Auch wenn es RTL ist...Und wenn wieder gehetzt wird...verhindern das die tumbe Masse des Volkes den Beitrag sieht kann man nicht, aber man kann sich in ihre Argumente hineinversetzen (wenn denn der direkte Bezug auf den Beitrag auftauchen sollte).
Man muss seinen "Feind" und dessen Argumente (in diesem Fall die Art der Massenentertainmentmedien der "Aufklärung") kennen, um gegen ihn vorgehen zu können.
(Ich hoff mal ich habs nich verpasst seit halb 1 kommt nur wie gewohnt anderes Geplänkel was dem Voyeurismus der Masse befriedigt...)
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Genau so Terry. Wir Menschen vergessen zu oft, dass wir auch "nur" Tiere sind. Und im Grunde handeln wir alle nur nach Instinkten. Der Urinstinkt überhaupt ist der Überlebenstrieb. Und um zu überleben denkt JEDES Lebewesen zu allererst an sich selbst. Das ist beim Menschen nicht anders als beim Tier. Erst wenn das eigene Überleben einigermaßen gesichert ist, können Menschen moralische Gedanken (Nächstengerechtigkeit, Akzeptanz, Toleranz, etc.) fassen.
Es ist außerdem ein sehr großer Unterschied aus welchem Blickwinkel man das Ganze betrachtet. Wenn man in relativem Luxus (Essen+Trinken+Unterkunft in ausreichendem Maß) lebt, denkt es sich ganz anders. Da ist es einfach über die zerstörerische Kraft des eigenen Handelns nachzudenken. Wenn man allerdings in richtig ärmlichen Verhältnissen lebt, ist es vorerst sowas von egal wie und woher man die Mittel zum Überleben kriegt. Sei es durch Raub, Mord, Intrigen, etc. . Das eigene Überleben zählt. Niemand stirbt freiwillig zuerst (aus Angst vor dem Tod).
Und im Grunde sind Kriege auch nur eine rein natürliche Angelegenheit. Das Überleben des eigenen Volkes steht vor allen anderen - leider. Der Krieg um Ressourcen ist der Krieg des 21. Jhd. . Fakt ist, dass wir Menschen durch medizinische, agrartechnologische, technische Erfolge eine Überpopulation auf der Welt darstellen. Wenn alle Länder auf dem selben technologischen Stand wären, wie sagen wir mal Deutschland und genauso viel verbrauchten, dann reichten die aktuelle Nahrungsmittelproduktion und die Energieressourcen bei weitem nicht aus. Das tun sie sowieso schon nicht. Und das ist keine Frage der Verteilung.
Es kann keine Gesamtversorgung ohne die Beeinträchtigung von anderen Lebensformen existieren. Und es werden Menschen sterben - noch mehr als heute. So bitter das ist.Der Mensch ist nichts weiter als ein Egoist, wie jedes andere Tier auch. Allerdings besitzt er Mittel (geistige und körperliche) die ihm in einem gesteigertem Maß das Überleben erleichtern. Das in dem wir heute leben ist das Ergebnis einer Millionen Jahre andauernden Evolution des Menschen, die in den letzten 10.000 Jahren immer schneller wurde und in der Industrialisierung schließlich zu boomen anfing.
Diese Entwicklung ist nicht umkehrbar außer es gibt ein urplötzliches, kollektives Umdenken was ich arg bezweifle.
Wir, die im Luxus leben, sind faul geworden. Im Winter eine warme Wohnung, im Sommer Klimaanlage, 3 Mahlzeiten am Tag und Massenunterhaltung haben uns geistig faul gemacht.
Keiner von uns weiß was Hunger ist.Und ich bin mir zu 100% sicher, dass es mit einem "Tier" nicht anders wäre.
Man gebe einem Tiger ein Schnitzel - er freut sich.
Man gebe ihm noch mehr Schnitzel - er wird satt.
Man versorge ihn sein Leben lang - er verlernt das Jagen.Das einzige was man als Mensch machen kann, ist seine philosophischen Erkenntnisse nach Möglichkeit in die Realität umzusetzen.
Warum sollte man über sowas sonst erst nachdenken.
Es gilt das Böse zu bekämpfen.Und natürlich sähe die Welt anders aus, wenn wir Menschen "ganz gewöhnliche" Tiere wären. Sie wäre natürlicher - aber wer will hier bitte auf seinen derzeitigen Lebensstandard verzichten.
Wir können nur im lokalen Maß die (Um-)Welt verbessern, aber nicht vollständig ändern.
Niemandem bringt es etwas, wenn wir unsere idealen Gedanken (und nichts anderes sind sie) nur IN uns ausleben.
Man muss sie so gut es geht (vollständig geht nicht) leben.Bis ein Komet kommt...
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Na dann will ich mich doch auch mal hier melden.^^ Meine liebes Köt...äääh Hundchen ist auch ein Sheltie und heißt Klein Toby Black Boy vom Salzaspring. Natürlich rufen wir ihn nicht so. Wär auch zu umständlich - sonst einfach nur Toby. Allerdings muss ich mir den gesamten Namen merken. Ist immer nötig für die Anmeldung zur Unterordnung beim Turnierhundesport. Ja wir beide sind Turnierhundesportler. Er als Hund und ich als...ja ähm...Anhängsel. Bei unserem ersten Turnier haben wir auch gleich abgesahnt. Nun...wir haben auch so schon die Begleithundeprüfung bestanden - is ja klar als Vorrausetzung für den Start bei Turnieren. Und ich muss sagen...ohne meinen treuen Freund hätte ich das niiieeeee geschafft (wie auch... *hüstel*). Er ist ein extrem intelligentes Wesen, dass mich immer wieder verblüfft. Allerdings war es anfangs schwierig den Motivator zu finden, für den er alles macht^^. Futter...naja...Spielzeug...naja...und was wirklich hilft, ist einfach mit ihm rumzutollen. Soll heißen, dass ich mitten in der Übung abbreche ihn lobe und losrenne. Denn rennen...das macht er wirklich gerne. : D Könnt er den ganzen Tag machen.
Und dass er nen Sportler ist merkt man schon an seinem sheltieuntypischen Gewicht von ganzen 15 kg bei einer Größe von 45 cm.
Alles natürlich pure Muskeln.
Er ist jetzt ca. 2 Jahre und 3 Monate alt und ist auch vor fast zwei Jahren zu uns gezogen und wir haben bis jetzt keine Probleme mit seiner Gesundheit. Einfach alles paletti.^^
Gegenüber Fremden ist er...naja...sagen wir mal vorerst zurückhaltend...nicht ängstlich, aber wenn er jemanden richtig kennen lernt verfliegt die Zurückhaltung doch recht schnell. Allerdings wird es bei keinem so eine innige Beziehung wie zu mir beziehungsweise zu meiner Mom. Immerhin bin ich der einzige den er gelegentlich abschlabbert...und wenn dann auch nur ganz kurz. Ja..er weiß wie er nen Kuss zu was besonderem macht.
Er ist einfach nur klasse, wenn ich das mal so sagen darf.^^Und da sind die Bilder.
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dieNikky: Es ging einfach um die Frage, ob Kinder öfter gebissen werden oder nicht. Um nichts weiter. Und verdammt nochmal jedes gebissene Kind bzw. jeder Biss ist zu viel! Aber darum ging es hier nicht.
Und dass manche Eltern ihre Aufsichtspflicht vernachlässigen ist ja wohl nicht zu bestreiten. Man lässt keine Kleinkinder mit Hunden alleine. Und genau das passiert oft genug.Und damit zu dir Jessy.
ZitatNeuerdings scheint das ja ganz schwer in Mode zu sein, sich solch eine Rasse zuzulegen um dann kundzutun, dass das ja eigentlich sooo harmlose Rassen sind, die natürlich alle voll Familientauglich sind.
Sind sie, wenn sie richtig erzogen werden. Kein Lebewesen wird böse geboren!? Erst die Prägung durch das Umfeld macht einen "Kampfhund". Und jetzt sag bitte nichts von genetisch bedingten Eigenschaften. Klar hat JEDER Hund die Anlagen dazu zuzubeißen - abhängig von den Elterntieren (nicht von der Rasse) (wenig) mehr oder weniger stark. ABER diese Anlagen können unterdrückt werden durch richtige Erziehung. Der Mensch macht den Kampfhund nicht die Geburt.
ZitatWas mir dabei auffällt ist, dass diese Leute ihre Hunde irgendwie überhaupt nicht richtig sozialisieren zu scheinen. Ich werde dann vollgesülzt, was ich für ein ängstlichen Huhn bin und meine Tochter hochnehme - weil deren Hund noch nie - oder zumindest sehr selten mal ein Kleinkind gesehen hat und statt gelassen zu reagieren von den kindlich flachsigen Bewegungen, dem rumgepiepse und geschreie dann total irritiert ist.
Und das ist meiner Meinung nach bei "diesen" Rassen das Hauptproblem.Warum nimmst du sie denn hoch? Dadurch lernt deine Tochter nur "Ah die Hunde sind böse, bei denen werde ich hochgenommen und Mami hat Angst um mich." Wäre es nicht sinnvoller du schaust dir die Hunde selber erst einmal an und überzeugst dich von deren Gemüt? Dabei kannst du deine Tochter erst einmal in Abstand halten und wenn die Hunde friedlich sind (was sie meist sind!) kannst du deine Tochter sie streicheln lassen - unter deiner Aufsicht.
Und natürlich ist es klar, dass ein Hund irritiert auf ein aktives Kind reagiert - wenn er sowas nicht kennt. Vielleicht hatten die Besitzer bisher nicht die Möglichkeit ihren Hunden Kinder zu zeigen? Toby hat auch anfangs öfters zurückhaltend auf kleine Kinder reagiert. Toby ist kein soKa. Toby ist ein Sheltie. Also keine "dieser" Rassen.Dobermänner sind auf kaum einer Rasseliste (nur in Brandenburg und da auch nur auf Verdacht). Also wohl eher keine soKas.
ZitatTrotzdemwerden mir wohl gerade die zustimmen können, die als Erst- oder Zweithund keinen "SoKa" haben (die ehrlich zu sich sind!), dass das naturgegebene Potential an Stärke, ""Aggression"", Schutz- und Verteidigungstreib bei diesen Rassen ein anderes ist, als bei z.B. Golden Retrievern, Dackeln oder Pudeln. Wenn gerade diese Rassen nicht richtig oder gar nicht sozialisiert werden, sieht man ja wohin das führt/führen kann-...
Wir haben keinen soKa, wie schon gesagt. Ich bin ehrlich zu mir. Und ich sehe keinen Unterschied zwischen Labrador Retrievern, Golden Retrievern, Malinois, Deutschen Schäferhunden,etc. und soKas in Stärke und Agression. Schutz- und Verteidigungstrieb sind durchaus rasseabhängig, allerdings stechen da soKa-Rassen sicher nicht hervor.
Nebenbei führen Deutsche Schäferhunde die Statistiken an. Deswegen verurteile ich aber noch lange nicht die Rasse an sich und damit alle Hunde dieser Rasse.
ZitatZu den Medien: Ich verstehe nicht, warum hier viele immer so ungehalten darauf reagieren. Es sind nicht die Medien, die diesen Vorfall verursacht haben - sondern die Tiere! Und selbst wenn keine blutrünstigen Bilder anbei sind von "Killermaschinen" - sind diese Vorfälle trotzdem nicht schön zu reden!
Möge man doch bitte mal an die armen Opfer (kleine Kinder!!) denken statt immer nur an "die böse Presse". Die sind auch nur das Sprachrohr zur Welt.
Die Tiere verursachen gar keinen Vorfall. Sie agieren aus Erfahrungen und der Situation heraus. Der einzige der JEDEN dieser Vorfälle verursacht ist der MENSCH. Niemand anderes. Der Mensch prägt das Tier.
Sicher berichten die Medien "nur" über die Vorfälle. Aber die Art wie sie berichten ist das Entscheidende. Vor allem die Hass und Angst schürende Boulevardpresse: "Killerbestie", "Beißmaschine", "Mörderbestie" und was weiß ich nicht noch...DAS ist keine seriöse Berichterstattung sondern einzig und allein Meinungsmache und Diskriminierung. In diesen wird NIE tiefgründig hinterfragt. Und wer solchen Wischblättern Glauben schenkt, dem kann man wirklich nicht mehr helfen. Einfache Kost für einfache Köpfe.
"Sprachrohr zur Welt"...Boulevardpresse schreibt das was die Masse hören will: Action, Spannung, dramatische Geschichten, Gewalt... alles fein vorgekaut und leicht lesbar. Und genau von eben jener Boulevardpresse geht dieses ganze Kampfhundgedöns aus.So...eigentlich gings hier ja nich um soKas. *hust*
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Die Medien leben von Stories. Ohne Stories kein Geld. Was bringt Absatzzahlen? Schreckliche dramatische Geschichten von anderen Menschen denen der Leser selber nicht ausgesetzt ist. Das nutzen vor allem eher Medien die auf...öhm...die Masse des Volkes aus sind. Es wird ausgeschlachtet was ausgeschlachtet werden kann.
Besonders lukrativ sind da Geschichten in denen Kinder geschädigt werden, in denen für oder gegen bestimmte Menschengruppen Partei ergriffen werden kann, Menschen als Bestien dargestellt werden können, die Mitleid erregen, usw. ...
Sprich: Emotionale Geschichten verkaufen sich am besten, vor allem die, die auf Urinstinkte des Menschen aus sind (Angst, Hass, Schrecken, Neid, ...)
Geschichten von gebissenen Kindern sind emotionalere Geschichten als die von gebissenen Erwachsenen (wegen der Schwere der Verletzungen). Es wird mehr über gebissene Kinder berichtet (=Absatzzahlen) und dadurch entsteht der Eindruck, dass mehr Kinder gebissen werden.
Klar liegt das auch daran, dass Kinder kaum Ahnung von der Körpersprache der Hunde haben (wenn mans ihnen nicht beibringt).
Zu der Verteilung der Bisse gibts mehrere Studien (unter dem Punkt "Vermittlung von Kenntnissen über Verhaltensinventar und Haltungsansprüche von Hunden in Kindergärten und Schulen") Verschiedene Studien halt.
Das was Susami angesprochen hat stimmt sicher auch. -
Wenn du dein Hund in Bewegung fotografiern möchtest brauchst du kein Bildstabi, weil unter ner 1/300 sec. da nich wirklich was läuft. Ich würd für deine Anforderung das mit dem USM nehmen, da es lichtstärker ist und wie gesagt nen schnelleren Ultraschallmotor. Ohne Bildstabi kannst allerdings bei größeren Belichtungszeiten Problemchen kriegen, je größer die Brennweite, desto früher verwackelts da auch ;).
Und genau deswegen würd ich dir raten lieber zu sparen und zwar auf das Canon EF 70-300 IS USM. Das hast du beides drin...kostet aber nen Ecke mehr Geld....aber es lohnt sich. -
"Nichts bleibt für die Ewigkeit..." - damit sollte das Mensch sich abfinden...auch wenn es vielleicht die Möglichkeit hat zu klonen...ich will von mir keine Kopie, also warum von Toby...oder von James (dessen 2. Todestag heute ist...). Nur um die Hülle des Freundes zu haben, das ist Egoismus.
Wobei ich auch erst kurz nachdenken musste...
"Was wäre das Leben ohne Tod, was wäre der Tag ohne Nacht." (Beides sind Zitate von den Toten Hosen) -
Kann dir nen paar mit dem 70-300 IS USM zeigen...hab das Ding.
http://img254.imageshack.us/im…img6791beschnittenoj4.jpg
http://img253.imageshack.us/img253/6742/img6816nc8.jpg (bei dem hatte ich allerdings den ISO auf 1600...war nich das beste Licht)
http://img185.imageshack.us/img185/2351/img7236yi4.jpg
http://img244.imageshack.us/im…000wenigermbrahmenoa7.jpg
http://img250.imageshack.us/im…img6718beschnittenyx2.jpg
Das meiste sind jetz Rennbilder...weil cih denke dass dich das am meisten interessiert
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öhm...das Bild sieht für mich eher nach verhunztem Weißabgleich aus...