Beiträge von Obedienator

    Hey...alles schöne Tiere =)
    Hatten auch nen Collie bis vor einem knapp 20 Monaten :nosmile:


    Machst ja auch eig. ganz schöne Bilder...kann man kaum was dran aussetzen...bis auf diese (wirklich) grauenvolle Überschärfung bei vielen deiner Bilder.
    Lass die Bilder doch einfach so wie sie aus der Cam rauskommen und nur, wenn sie wirklich zu unscharf sind, nachschärfen, aber in einem Maße, dass die Bilder nich drunter leiden müssen.


    Klingt jetz glaub sehr hart, aber bedenke, dass es dir nur helfen soll. ;)
    Und wie gesagt...sonst hab ich nichts auszusetzen. ;)

    Zitat

    Aber es wurde doch schon vorher davon
    gesprochen den Raum auf zuhellen.
    Finde die Idee am Besten.


    Jep...eigentlich das beste was man machen kann.
    Aber wie von den beiden schon gesagt
    a) schafft es nich jede Cam und
    b) selbst bei Spiegelreflexen hat man Probleme, wenn man kein lichtstarkes Objektiv oder zumindest nen Bildstabilisator im Objektiv hat, bzw. nen Blitz den man auch an die Decke richten kann um indirektes Licht zu bekomm.


    Hab das Problem bei nem Shooting mit ner Freundin gehabt...sind verhältnismäßig viel verwackelte Bilder rausgekommen (mit dem Kitobjektiv der EOS 400D) trotz allem Licht was man ranschaffen konnte. Am Ende konnte ich eigentlich nur noch mit Stativ arbeiten, trotz Zimmerbeleuchtung + grelle Stehlampe (war draußen schon dunkel).
    Und Blitz wollt ich nich nehmen...


    @ Maxxy: Für die ersten Testbilder find ich sie -wie schon gesagt- nich übel, die Kamera macht so wies aussieht keine schlechten Bilder ;)
    Ansonsten..die Kritikpunkte von felika sind richtig und eine gute Hilfestellung für die nächsten =)

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    Jeanny kommt von alleine gerne auf meinen Schoß und lässt sich auch auf den Arm nehmen wenn sie schon vorher bei mir auf den Schoß lag.


    Wie hast du sie denn hochgenommen als sie dich angeknurrt hat - vielleicht zu heftig, zu schnell für sie?

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    Jeder Hund ist anders und Reagiert auf gewisse Situationen auch anders, wie bei uns Zweibeiner auch. Der eine läßt sich vom Autofahrer anpöbeln und bleibt ruhig und der andere steigt aus und macht den Pöbler rund ;)


    Genau. Vor Toby hatten wir auch einen Collie. Er hat sich nicht von mir hochnehmen lassen, hat aber nich geknurrt, sondern ist einfach weggegangen. Toby lässt sich von mir hochnehmen.


    Vielleicht kannst du sie ja mit viel Geduld dazu bringen, das Hochnehmen zu erdulden (wenns denn unbedingt sein muss), in dem du ihr zeigst, dass mit dem Hochnehmen auch Vorteile für sie rausspringen, wie etwa ein Leckerli. ;)
    Durch deine Vorarbeit hast du dir zwar nicht die beste Ausgangsposition erarbeitet, wird wahrscheinlich länger dauern als normal, aber ich denke der Weg ist der beste wählbare. Haben wir bei Toby übrigens auch so gemacht und er lässt es über sich ergehen.

    Ähm...vielleicht mag sie es einfach nicht hochgenommen zu werden?
    Muss ihr ja nich mal was weh tun für.
    Und deswegen deinen Hund töten zu wollen -so erscheint es ihr jedenfalls- ist...ähm...bedenklich. Is kein Wunder ,wenn sie dich dann schon anknurrt, wenn du dich ihr näherst, da sie schlechte Erfahrungen mit dir gemacht hat.
    Nackenschütteln ist KEIN Erziehungsmittel. Punkt


    Zu dem Hochnehmen kann ich dir eigentlich nur raten, sie in Ruhe zu lassen, wenn sie geknurrt hat. In einem Wolfsrudel wird doch auch nich jedes rangniedere Tier zusammengebissen, nur weil es sein Unbehagen durch knurren kund gegeben hat. :irre:


    Denk bitte nochmal drüber nach, wenn du es dir nicht mit ihr verscherzen willst.
    Ich habe bis vor knapp zehn Monaten Toby (er ist jetzt 20 Monate) auch auf den Rücken gelegt (weil es ja in einem sooooo tollen Buch drin stand) als er Mist gebaut hat. Und was war die Folge? Er hat sich bei schnellen Handbewegungen von mir SOFORT auf den Rücken geworfen.
    Ab da an hab ich umgedacht und in daran gearbeitet, das Ganze wieder gut zu machen... Und ich habe ne ganze Weile für gebraucht.
    Jedenfalls ist die Bindung zwischen uns beiden jetzt wesentlich besser, als zu der Zeit in der ich ihn unterworfen hab.