Schöne Bilder
Beiträge von Kaethe
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Hallo ihr.
Diesmal geht es nicht um meinen Hund.
Der Hund meines Freundes hat seit knapp einem Jahr immer wieder epileptische Anfälle. :nosmile: Dann kann er nicht an sich halten, verliert sofort Urin und hat Schaum vorm Mund. Ihm geht es danach immer ein paar Minuten schlecht, es scheint oft, als ob er seine Beine nicht mehr richtig koordinieren kann. Und diese Anfälle kommen von jetzt auf gleich.
Die letzten Monate ist es schlimmer geworden. Sonst waren die Anfälle recht selten, nun werden sie immer mehr. Fast täglich.
Dazu hat er auch noch Wasser in der Lunge und manchmal röchelt er nur noch.
Alleine heute hatte der Hund schon 6 Anfälle.
Mein Freund wird morgen erstmal mit dem Hund zum Tierarzt fahren.
Die Familie findet sich so langsam damit ab, dass es morgen vielleicht soweit sein kann, dass er in Ruhe einschlafen kann.
Es tut mir so leid. Der Kleine ist zwar schon 14, war aber sonst ein total lieber, verschmuster Kerl, der sogar noch den Postboten angebellt hat. -
Käthe wird im November 3. Sie ist eine Labrador Hündin, nicht kastriert.
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Ich beobachte nun seit knapp 4 Wochen, dass Käthe immer träger wird.
Sie liegt nur noch rum und schläft rasend schnell ein.
Ich mach schon immer den Hampelmann im Garten, um sie überhaupt ein bisschen zum Spielen zu animieren. Wenn wir spazieren sind, trottet Madame nur langsam hinter einem her, rennt kaum noch, lässt sich nicht von anderen Hunden zum Spielen animieren.
Käthe will am liebsten nur noch schlafen, fressen, eben raus in den Garten und weiter schlafen.
Was könnten die Ursachen dafür sein, dass sie so träge ist? -
Lene..Kann es sein, dass du zufällig auch bei Osc bist? Sagt dir Honka was? Oder Kiki im Chat?
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So. Nun bin ich auch endlich 18 und somit viel mobiler. Auto sei Dank.
Ich geh öfters mal im Nettetal spazieren. Kennt das einer von euch?
Ein riesiges Waldgebiet wo man immer wieder nette Hunde und Besitzer trifft. Ich kann das eigentlich nur empfehlen. -
So es gibt Neuigkeiten. Ich habe grad eine E-Mail von einem Radiosender bekommen. Leider haben die abgesagt, da dies den Rahmen der Sendung sprengen würde. Und einen Artikel auf der Seite würde man auch nicht verfassen, da jeden Tag unzählige Hilfesuchenden die Seite aufsuchen, um auf verschiedenste Spendenaktionen aufmerksam zu machen.
Leider kam es mir ein bisschen so vor, dass die E-Mail irgendwie nicht persönlich geschrieben ist, sondern einfach irgendwann mal gespeichert wurde, um immer wieder kopiert zu werden.Mal hoffen, dass bei den anderen Sendern etwas passiert.
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So ich bin mittlerweile dabei, verschiedene Radiosender, Lokalzeitschriften etc anzuschreiben und auf die Spendenaktion aufmerksam zu machen.
Bin ja mal gepannt, was da bei rum kommt.
Also drückt die Daumen. -
Ich werde morgen mal unsere Tierärzte in der Umgebung abtelefonieren und nachfragen, ob ich Medikamente bekommen kann.
Wo muss ich die Sachen denn hinschicken?
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Bei Käthes Vorgängerin Fienchen wurde mit 10 Jahren auch ein Tumor am Gesäuge festgestellt. Überall waren kleine Knoten an den Zitzen, die immer größer wurden. Dann bildete sich ein etwa Golfball großer Knubbel am Bauch. Dieser wurde punktiert. Dann kam die Diagnose "Krebs". Wir waren alle ziemlich geschockt und wussten nicht ganz was wir machen sollten. Unsere Tierärztin meinte, wir sollten es doch mal auf die natürliche Art und Weise probieren mit Homöopathie. Nein, das wollten wir aber nicht, weil wir uns schon gedacht haben, das dies keinen Erfolg bringt. Wie auch, wenn der Krebs schon im kompletten Gesäuge verbreitet ist. Also den nächsten Rat eigneholt. Der neue Tierarzt meinte dann, dass man auf keinen Fall operieren kann, weil das immer weiter wuchern würde und er den kompletten Bauchraum aufschneiden müsste und dies wäre zu gefährlich. Des Alters wegen.
Aber das Gute war, dass Fienchen keinerlei Schmerzen gehabt hat. Sie ist mit uns ewig lange spazieren gegangen, war noch mit an der Nordsee, ist freudig durch den Garten gesprungen, hatte Spaß am Agility. Man hat ihr also rein gar nichts angemerkt.
Als sie dann 13 war wurde sie immer träger, hatte zu nichts mehr Lust, man konnte nur noch eine kleine Runde mit ihr spazieren gehen. Sie hat eigentlich nur noch bei Oma auf dem Sofa gelegen und gedöst.
Eines abends ist sie dann zu mir ins Bett (das hat sie so gut wie nie gemacht, weil sie eigentlich Omas Hund war und Oma ihre Bezugsperson).
Ich habe mir schon gedacht, dass da irgendwas passiert diese Nacht oder am nächsten Morgen. Also habe ich noch lange mit ihr im Bett gesessen, hab ihr ihr komplettes Leben erzählt, wie sie zu uns gekommen ist, was sie alles erlebt hat..Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Am nächsten Morgen war sie von jetzt auf gleich inkontinent..Wir haben sofort den Tierarzt angerufen, weil sie nicht mehr aufstehen konnte.. So ist sie dann nach 13 Jahren friedlich auf ihrem Platz auf dem Sofa eingeschlafen.. :ua_sad: