Beiträge von dogfriend

okay, wir werden sie kastrieren lassen. ich hab zwar nicht das gefühl, dass sie die pille nicht verträgt, aber sie hasst es einfach sie zu schlucken. und sie immer zu quälen schadet ja genug, um das ganze wieder abzuschaffen.
einen andern tierarzt such ich grade. gar nicht so einfach die entscheidung, wenn seine/ihre erste amtshandlung an unserer katze gleich ne kastration sein soll.

nur noch interessehalber: wenn sie regelmäßig einmal die pille bekommt, wie könnte sie dann dauerrollig werden? und was machen eigentlich leute, die katzen züchten?

und zur vollständigkeit: sie ist keine freigängerin.

danke an alle, die geantwortet haben

deshalb bekommt sie ja die pille. wir hatten halt die hoffnung, dass ihr das ein wenig mehr zeit zum wachsen verschafft. es heißt doch immer nach der kastration passiert in der hinsicht nichts mehr. die 3-kilo-grenze hat mir eben gerade auch ein katzenschutz-verein bestätigt. allerdings ignorieren die das in notfällen auch mal - und haben wohl noch keine schlechten erfahrungen gemacht.

Ja, das scheint mir inzwischen auch die beste lösung. allerdings hat die tä jetzt gesagt, für eine kastration muss die katze mindestens 3 kilo wiegen. das hab ich nun wieder auch noch nie gehört (hatten sonst immer nur kater). demnach müssen wir also doch noch warten. mascha wiegt bloß 2,5 kilo.

Hallo,

ich würde gern mal wissen, wann ihr eure katze kastrieren lassen habt. und mich interessiert, was ihr von der pille für die katze haltet.

wir haben eine 8 monate alte perserkatze. als sie vor ein paar wochen rollig wurde, habe ich vom tierarzt erstmal die pille geholt. sie verträgt sie auch gut. allerdings muss ich sie ihr natürlich in den hals schieben, weil sie sie sonst nicht schluckt. das ganze passiert seither einmal die woche. und das will ich ihr nicht auf dauer antun. allerdings ist sie noch recht klein und deshalb weiß ich nicht, ob es gut ist, sie jetzt schon kastrieren zu lassen. sie ist ja noch nicht ausgewachsen (wiegt erst 2,5 kilo). ist es gut, ihr noch eine weile die pille zu geben, damit sie noch ein bisschen größer werden kann? oder bringt das nichts und sie könnte auch jetzt schon kastriert werden?

du hast natürlich recht. aber ne kastration ist ja nun auch nicht das gesündeste und ein riesiger eingriff. ich hab jetzt nochmal genauer im forum gesucht und unter "Sterilisation oder Hormonspritze???" eine diskussion gefunden. die lässt mich nun doch eher an eine kastration denken.

wie gesagt, sie war jetzt zweimal läufig. das allein ist natürlich schon recht stressig, aber noch auszuhalten. (zumal unser rüde inzwischen leider gestorben ist - immerhin 15 jahre geworden). wenn sie nur nicht scheinschwanger werden würde. das soll sie wirklich nicht nochmal erleben müssen.

Hallo,
ich hatte gestern schonmal gefragt, aber das ist wohl untergegangen. deshalb nochmal. habt ihr bei euern hündinnen erfahrung mit hormonspritzen gegen läufigkeit? speziell mit Delvosteron?

die spritze ist jetzt 2 wochen her und Luna haart seit 1 woche wie ein weltmeister. außerdem sind kleine schuppen im fell zu erkennen. deshalb denke ich, dass es nicht nur fellwechsel sein kann. die tierärztin hatte nichts von nebenwirkungen erzählt.

wir haben mit unserer hündin genau das problem, dass sie scheinträchtig wird. sie war jetzt zweimal läufig und pünktlich nach 2 monaten gings los. die hinteren zitzen sind angeschwollen, sie hatte milch und war schrecklich deprimiert. beim 2. mal noch schlimmer. jetzt haben wir ihr die erste spritze geben lassen, um die läufigkeit zu verhindern. kastrieren wollten wir nicht gleich. sie ist ja noch nicht mal 2 jahre alt und für hundebabys haben wir nicht die zeit.
die spritze (delvosteron) ist jetzt 2 wochen her. jetzt hat sie ganz stumpfes fell bekommen. kann aber auch sein, dass es am fellwechsel liegt. es wird ja jetzt frühling.
habt ihr erfahrung mit solchen hormanspritzen?

ach ja, sie heißt Luna und ist ein rotti

hallo,

unsere rotti-hündin ist jetzt ein jahr alt und zum ersten mal läufig. seit 8 tagen ungefähr. scheint auch soweit alles lehrbuchmäßig zu verlaufen. allerdings ist sie ziemlich matt, mochte heute gar nicht fressen (und sie frisst für ihr leben gern, am liebsten auch noch den napf von unserem alten rüden leer) und scheint auch sonst irgendwie deprimiert. dabei ist sie sonst eher von der hyperaktiven sorte.
jetzt hab ich hier im forum schon alle möglichen einträge abgesucht, aber sowas noch nicht beschrieben gefunden. die frage lautet also: kann das mit der läufigkeit zusammenhängen? oder sollten wir doch lieber nach einem anderen grund forschen?

Hallo,

will das thema nur noch abschließen. laut ta hat unser hund eine form von arthritis. wir versuchen es jetzt gerade mit tabletten. ansonsten ist der alte mann aber gesund. nur eben alt. es bleibt also dabei. er darf keine weiten strecken mehr mit uns laufen, sehr zu seinem leidwesen.

und zum thema erde fressen: der ta meint, das sei für den hund eine form, zu zeigen, dass er schmerzen hat. wer weiß. halte allerdings die erklärung darmflora in unserem fall für glaubwürdiger. die hunde haben zu der zeit ziemlich viel fleisch bekommen, weil es halt grade da war. und sie sind ja auch ganz heiß drauf. normalerweise kriegen sie ja vor allem trockenfutter, ein bisschen nassfutter und noch weniger fleisch. und so ist es jetzt auch wieder.

DANKE jedenfalls.

also, wir hatten schon mit dem TA telefoniert. seine empfehlung: 1. erde fressen auf jeden fall verbieten. kann zu verstopfung führen und am ende gibt's ne not-op. 2. bei gelegenheit den hund vorstellen. das machen wir morgen früh. das ist unsere nächste gelegenheit.
allerdings stehen wir nicht so auf TA. wir hatten auch glück, es war in seinem langen leben (fast) nie nötig. das einzige mal (geschwür am Hals musste weg) haben sie ihn uns mit einer angeblich ganz schonenden narkose aber auch fast umgebracht. sind daher etwas skeptisch

trotzdem danke an alle, die bislang geschrieben haben

mangelerscheinung haben wir uns auch schon gedacht und spezial-senioren-futter besorgt. aber ob das genügt ist wohl fraglich