Hallo ihr Lieben!
Mein Vater war schwer krank und ist nun Frührentner. Wir leben auf einem großen Grundstück direkt am Wald und haben so mache Tiere bei uns rumspringen. Leider noch keinen Hund! Durch die Krankheit leidet die Psyche meines Vaters schwer, meine Mutter und ich arbeiten beide und daher ist mein Vater den ganzen Tag alleine. Er kann sich zwar schon ne Weile sinnvoll beschäftigen, hat auch ein paar Hobbies neben den Tieren wie z.B: Schwimmen, aber ihm fehlt einfach etwas... und zwar ein Hund! Das sagt er selber, allerdings wollen wir es nicht überstürzen und wissen auch nicht so recht was das richtige für ihn/uns ist.
Er wollten wir einen Hund aus dem Tierheim, egal was für einer, er sollte nicht zu groß sein, aber das Alter war uns egal. Dann hat mein Papa aber gemeint, dass er lieber einen jungen Hund oder Welpen hätte, damit er weiß das er keine "Macke" hat. Nicht falsch verstehen, ich denke einfach das risiko wäre für meinen Vater zu groß einen "Problemhund" zu bekommen, dass würde ihn dann noch zusätzlich belasten. Ich finde aber einen Welpen zu übertrieben, da die ja am anfang schon viel arbeit machen bis die mal stubenrein sind usw. Ich finde einen 1-3 järhigen, ruhigen hund, der schon ein bisschen was kann, z.B. autofahren, stubenrein, an der leine gehen,... einfach geeigneter für ihn. UNd sowas kann es auch im tierheiim geben, man muss halt nur mal die augen offen halten.
Was meint ihr dazu bzw. was für ein Hund wäre für meinen Vater am geeignesten?
Kurz zu ihm:
körperlich ist er recht fit, geht jeden Tag min. 1 stunde im wald spazieren, ist viel draußen, sehr tierlieb, würde gerne mit dem hund in die hundeschule gehen.