Beiträge von KyraWusel

Also ich würde auch auf jeden Fall zu einem anderen TA fahren! (oder ein ernsthaftes Wort mit dem jetzigen reden!)

Ich denke da die Leukos viel zu hoch ist, vermutet er eine Infektion und verordnet deswegen AB.

Aber das ganze klingt für mich nach einer Pyometra, dh einer Gebärmuttervereiterung. Die ist lebensgefährlich und da hilft idR auch kein AB mehr, sondern nur noch eine OP.
Aber über die Ferne kann man NIE Diagnosen stellen, also ab zum nächsten TA!

Also Nierenerkrankungen sieht man nicht sooo schnell im Blutbild bzw. betsimmte Erkrankungen wohl eher gar nich, da die Nieren dann schon sehr geschädigt sein müssen, um überhaupt eine Veränderung im BB zu auszulösen.

Hmm wenn die TÄ nur die Blase geschallt hat wird sie das auch so berechnet haben, dh wenn ihr noch Nierenultraschall bzw. ein komplettes BauchUS etc. gemacht hättet, würdest Du auch mehr bezahlen müssen.

Hab aber leider auch keinen Tip, allerdings da sich ja rausgestellt hat, dass er resistent gegen das 1. AB is, kanns ja durchaus noch sein, dass die Infektion einfach noch ungenügend behandelt wurde...also abwarten und brav amox geben.

Wünsch Deinem Hundi ne Gute Besserung!

Und vor allem, wenn man anscheinend zuviel Geld und Zeit hat und es der Wunsch is Tieren "zu helfen" dann sucht man sich doch keine kleinen jungen Hunde?

Ich werd auch langsam immer neugieriger, wie faul die ganze Geschichte nu wirklich is :irre:

Hi susannes,

hmm also es kommt schon öfters mal vor, dass soch da so ein Knubbel nachm Spritzen bildet.

Aber Du schreibst das Spritzen ist schon 4 Wochen her - war der Knubbel vor 2-3 Wochen auch schon da?

Ansonsten hört es sich für mich eher nach einem "Abszess" an, ein Hohlraum, der sich nach Spritzen von va größeren Mengen bilden und entzünden kann.
Müßt ihr nich evtl bald mal zum TA zur Nachkontrolle, Wurmmittel abholen etc, um ihn mal draufschauen zu lassen, dass da auch wirklich Nix ungewöhnliches is?

geil!
Also so eine Verbeugung muss meiner dann auch unbedingt lernen :group3g:
..*hihi* find ich echt lustig.

Naja, wobei mans nich übertreiben sollte...kann ja schon sehr provozierend werden.

Aber nur nich ärgern, die Aufmerksamkeit haben die zwei sich echt am allerwenigsten verdient. Wenns wirklich gaaaanz schlimm is würde ich das mal anpsrechen, dass Du ihre bösen Kommentare doch auch sehr wohl hörst und Dich das schon triftt. Aber da es ja nur Leute aufm Spazierweg sind, wird sich so deren Einstellung auch nich ändern.
Genausowenig musst Du ja sonst mit ihnen auskommen-nämlich gar nicht.

Die zwei Vorredner kann ich auch nur nochmal unterstreichen!

Meeris, Ninchens wie auch Papageien(artige) brauchen UNBEDINGT zumindest EINEN Partner...

Da ich so ungefähr Alles an Heimviechern hatte, was es AUSSER einem HUND gibt, kann ich das echt nur bestätigen. Und die Arbeit bleibt echt fast die gleiche, nur eine Freude mehr gibts:
"Denn Rackern beim Ausleben ihres Sozialverhaltens zuzuschauen."
Der kastrierte geschlechtliche Gegenpart passt eigentlich IMMER zu einem "schwer" vergesellschaftbaren Viecherl.

Also ich hab im Moment eben auch NOCH keinen Hund ;-) .
..is grade mein "Projekt" einen bis zum Sommer zu finden

Ansonsten habe ich zwei zuckersüße, knuffige Zwergninchens namens:

"Chess(y)"- schwarz-weiß Holländer und
"Quasimodo" - braun gemustert
(eigentlich kein Zwerg, sondern n Minilop, also n Schlappöhrchen)

*die sich gaaanz viel gegenseitig beputzen, schmusen, aufeinander und übereinander Schlafen, gemeinsam die Gegend erforschen und die Katzen ausm Garten vertreiben*

Ui toll!
Dann herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs und viel Spass mit der "Arbeit"

Also Blasenentzündungen werden idR erffolgreich mit Antbiotika behandelt, nachdem eine Urinprobe untersucht wurde. Manchmal empfiehlt sich auch ein Blasenultraschall.

Ob diese "Inkontinenz" mit der Läufigkeit an sich zu tun hat, weiß ich nich, aber das viele Pinkeln müssen und dass nichts kommt ist schon ein Zeichen für eine Blasenentzündung.

Ich denke mir, durch die Läufigkeit wird das Scheidenmilieu dh der Schleim ja auch anders, (soweit ich mich erinnere sind während dem Östrus nämlich zB weniger Abwehrzellen in der Gebärmutterschleimhaut, sonst würde das Sperma ja auch "bekämpft" werden und nicht bis zur Eizelle gelangen) so dass es leichter zu Entzündungen auch durch andere "Eindringlinge"kommen kann.

Naja, ich glaube sowas is schnell mal passiert, wie bei uns Menschen halt auch.

Gute Besserung, wünsch!

Wow ich bin beeindruckt! Hätte nich gedacht, dass ich so viele und nette Antworten kriege ... muss ja gestehen, bin das Hunderassen durchdenken auch schon etwas müde, aber das Niederschreiben allein und einfach die persönlichen Erfahrungen mit bestimmten Rassen mal zu hören, finde ich schon sehr hilfreich!!! Also danke, danke, danke für die tollen Antworten!

Und dank souma werd ich mir den Collie echt nochmal durch den Kopf gehen lassen. Hmm, ich hatte bisher halt immer den Eindruck Collies sind sehr sehr ruhige Hunde, aber da sie ja auch zu den Hütehunden gehören können se so "langweilig" ja gar nich sein ;-) Ausserdem findet man eher mal n Collie (Mischling) im Tierheim. Großpudel hab ich bis jetzt noch keinen im Tierschutz gesehen.
Ach ja, hab gelesen, dass Collies oft "Lärmphobien" entwickeln, hast Du da Erfahrungen gemacht souma? Weil ich wohne in Wien zwar nicht direkt in der Stadt aber doch am Stadtrand und der Hund soll eigentlich eben auch überall mit mir mitkommen, dh viel "Trubel" mögen.

Großpudel find ich aber auch nen super Vorschlag, glaub auch dass das tolle Hunde sind und meine Ma wurde schon ganz hellhörig, als ich ihr das mit dem "wenig haaren" erzählt habe. *g*
Und die Fotos von den großen Wasserratten sind ja echt total schnuffig! Nur hab ich da mim Suchen eben noch nich so viel Glück gehabt zB einen Züchter in meiner Umgebung zu finden.
*g* und Patrick, also nen Hund mit Pralinchen und Tütü wirds bei mir nich geben, eher müsste er die "neuesten Verbandstechniken ausprobieren" oderso ertragen.

Dann versuch ich mal Deine Antworten zu beantworten Canum Äskulap (*s* übrigens sehr interessanter Name, wie bist auf den gekommen?):

Hmm, nein ich studiere Nichts in die Richtung, aber ich finde es einfach ne tolle Sachen durch/mit Tieren zu helfen und ich bin auch Pädagogik interessiert. Es wäre ja eh nur eine ehrenamtliche Tätigkeit, sozusagen eine "Freizeitbeschäftigung" für mich. Also meine bisherige Idee ist es erstmal zB dort http://www.tierealstherapie.org/ einige Kurse zu besuchen und dann mal zu sehen, ob bzw. wie ich dann weiterarbeiten kann. Am interessantesten fände ich auch etwas mit Kindern zu machen, aber ich denke, das ist auch am schwierigsten und ich bin ja eben was Pädagogik angeht nicht ausgebildet.

Zum Thema "Züchter", natürlich schliesst das eine das andere nicht aus. Ich bin auch wie gesagt noch für alles offen, aber zuerst einmal werde ich wohl die Tierheime abklappern. Hmm und ganz ehrlich ich bin auch immer noch etwas skeptisch was die Züchterpreise angeht. Ich finde es sehr wichtig rassespezifische Untersuchungen oder zB bei großen Hunden ein HD-Röntgen der Eltern zu machen, aber "gesünder" sind Rassehunde oft trotzdem nicht und da würde ich dann ehrlich gesagt lieber die 500 € etc., die ein "Hobbyzuchthund" bzw ein "Mischling" weniger kostet in den TA stecken (auch wenn 500€ für einen Hund an TA Rücklage nicht gerade massig sind, aber mich würde es furchtbar ärgern, einen 1500 Euro Hund zu kaufen mit dem ich genauso zum TA gehen darf, weil sich viele Krankheiten etc. schwer vorhersagen bzw "wegzüchten" lassen) Das wurde ja auch schon an anderer Stelle diskutiert, aber es gibt in dem Bereich auch ziemliche Preisschwankungen und mich würden durchaus einige "speziellere" Rassen faszinieren, aber die sind dann, was ich bis jetzt mitgekriegt habe, gleich doppelt so teuer, wie zB der Flatcoated Retriever, Australian Shepherd, ... Naja, ich denke da muss ich mich einfach noch besser informieren, vielleicht finde ich ja dann einen Züchter, der mir sympathisch ist Und für manche Rassen, wie zB den Nova Scotia Retriever isses glaub ich sehr schwierig überhaupt einen zu finden und ich wollte es schon vermeiden bis ans andere Ende von Dtld etc. zu fahren um einen Hund zu kriegen.
Hmm ausserdem dachte ich, dass auf Austellungen lediglich das äussere Erscheinungsbild und nicht der Charakter bewertet wird?

Also mit nem Pinscher liegt mir mein Bruder die ganze Zeit in den Ohren, aber die sind leider nich so mein Fall - da mir eher zu klein und zu kurzhaarig. Hmm wußte gar nich, dass die vom Aussterben bedroht sind

Ach ja und wieso ich nachgefragt hatte, ob man mit Settern "konzentriert" arbeiten kann hat mir Cörki super beantwortet...ach Setter sind einfach toll, aber ich glaube auch, dass das nich mein erster Hund wird, aber dann halt der nächste irgendwann...*schwärm*

....*g* ich muss jez doch auch mal einen Thread aufmachen.

Also, wie so viele hier, bin ich auf der Suche nach dem passenden Hund auf dieses tolle Forum gestoßen.
Ich komm schon immer kaum mim Lesen hinterher, wirklich super wie viel Engagement hier viele haben! :ua_respect:

Nun ja ich dachte ich probiers mal auf anderem Weg:

Ich, 23 Jahre, an die 1,80 groß, sportlich und aktiv suche "Freundin fürs Leben"
Studiere die nächsten 4-5 Jahre in Wien, dort könnte sie mich auch in die Uni begleiten und dann werde ich wohl doch auch Vollzeit arbeiten müssen, ausser es findet sich noch der "Mann fürs Leben und Kinderwunsch" :rse:
Zur Arbeit wird sie zwar dann auch mitkommen können, aber die Zeit den Hund zu beschäftigen wird - will mir ja nix vormachen - knapper oder ich könnte mir auch vorstellen einen Hundesitter zu nehmen. (dh da würde ein "ein Mann Hund" wohl eher leiden?)

In Wien müsste sie mit meinen zwei Mädels, (die eine hat selber einen "Wald und Wiesen" Golden Retriever, der deswegen auch zu Hause aufm Land bei ihren Eltern wohnt", dh also Hundeerfahrung) und meinen, das ist das erste "Problemchen" - andere Tiere - zwei Zwergninchens in einer Wohnung im dritten Stock mit Lift wohnen.

Tja ausserdem bin ich sehr interessiert, was HuSchu, DogDancing, Obedience, Agility etc. angeht und das ist ein weiteres "Problemchen": will gerne eine Therapiehundeausbildung machen, für welche der Hund natürlich Endo- und Ektoparasiten frei sein muss - also leider wohl eher Nix mit nem Hundi aus südlichen Gefilden?! (va was Leishmaniose angeht) und er muss ja dann auch offen auf andere Menschen zugehn können und verträglich bzw selbsicher im Umgang mit Kindern etc. sein.
(Klar kann man und muss man das beibringen, aber ich will halt die größtmögliche Garantie, dass Nix passiert unds dem Hund dabei auch gutgeht)

Hat hier jemand also Erfahrung mit Therapiehunden?

Hmm ist echt schwierig mit mir, hab mich schon viel informiert und über vieles nachgedacht...der Plan ist ja sich erst im Sommer Anfang Juli in ein Hündchen zu verlieben, da dann drei Monate Semesterferien sind unds da dann auch mit nem Welpen "großziehen" klappen könnte.

Da bin ich mir aber auch noch nich im Klaren, da ich ungern einen Hund vom Züchter haben will. Ich brauche keine Hundeeltern, die in zig Vereinen registriert sind und die Austellungssieger von XY sind.
Lieber wäre mir da ein verantwortungsvoller Hobby"züchter", der ja eine sooo tolle Hündin hat, die nur einmal Babys kriegen soll und vorher die für diese Rasse üblichen "Gesundheits Checks" zB HD-Röntgen (ebenso der Papi), geniessen dürfte, aber mehr nicht. *g* Ausserdem kann ich mich auf keine Rasse einigen. ;-)

Ich find ja Irish Red Setter toll, die sind so enthusiastisch und bisher hab ich nur "liebe", dh aufgeschlossene, freundliche, selbstsichere Hunde dieser Rasse kennen gelernt. Aber ich glaube nich, dass ich so der "Fährtenlegetyp" und "20km radeln Typ" bin. Also lässt sichs mit nem Setter auch dogdancen oder obedience üben? Ich find Clowns ja echt unterhaltsam, aber kann man mit einem Setter auch so konzentriert arbeiten, wie zB mit einem Hütehund?

Das is ja die nächste FCI-Type, dies mir am meisten angetan haben.
Aber ich habe Bedenken, dass ich nen Border Collie oder Australian Shepherd nich ausreichend beschäftigen kann. - Muß ja halbtags in die Uni und dann auch noch lernen, Haushalt mitschmeissen etc.

Also bliebe noch zB ein Collie (aber das is so ein Fellknäuel, will n Hund und kein Friseurtermin ?!) , die kenn ich gar nich. Wie sind die so draussen und im Haus?

Ansonsten rein "von aussen betrachtet", würden mich, mittellanges rot(braunes) Fell und (mittel)große Hunde am meisten "anmachen" *G*
:^^:

Also Bücher hab ich schon einge durch und durch das Forum lässt sich wohl auch nich "so einfach" MEIN Hund finden, aber wer gerne mit mir tratscht *smile* is herzlich willkommen!!!

Ach ja und ich stoße immer nur auf die "Spätentwicklerhunde", welche Rasse ist denn dann ein "Frühentwickler"?