Dann lies dich mal durch die Rubriken "Wie bringe ich meinem Hund das Alleinsein bei?". Denn du darfst ganz vorne anfangen.
Beiträge von Skunky
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Trefft doch mal ein Abkommen.
Ich würde es ihm mal ganz praktisch vermitteln. Vereinbare mit ihm, dass er 1 Tag mal sich nur im Freien aufhalten soll ohne zu arbeiten. Wenn du draußen bist dann beachte ihn nicht. Gehe ruhig demonstrativ raus und an ihm vorbei. Dann wird er schon merken, wie langweilig das ist.
Und abends geht ihr dann zusammen essen, damit er merkt wie schön es ist Aufmerksamkeit/ Zuwendung zu bekommen. Außerdem soll das Ganze ja keine Bestrafung sein sondern ihm nur etwas klar machen.
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1 - ja
2 - ja
3 - a)
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Bei solchem Wetter legt mein Hund persönlich überhaupt keinen Wert auf Spaziergänge. Aber bei der fängt das schlechte Wetter auch schon bei Regen an.
Grundsätzlich sollte die Sicherheit vorgehen.
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Evtl. könntest du ja noch ein Komando dazwischen schieben.
Also Pfiff - Hund kommt zurück - ein flexibler Befehl (Sitz, Platz) und dann erst das Lekkerlie.
Nochbesser ist natürlich die Körpersprache des Hundes zu studieren und somit schon vor der Jagd eingreifen zu können.
Inzwischen reagiere ich schon reflexartig und sage "STOP", wenn der Hund körperliche Anzeichen (früher: losrennen - heute: stehen bleiben) zeigt. Hund bleibt stehen und ich kann reagieren. Evtl. mit neuen Befehlen oder anleinen, wenn die Verlockung zu groß ist.
Allerdings war das ein langer Weg und heute bleibt mein Hund automatisch stehen wenn sie Rehe, Hasen o.ä, sieht. Und ich habe dann genau 1 Sekunde Zeit um mit "Stop" zu reagieren. Kommt dieser Befehl nicht, dann rennt sie teilweise doch noch los.
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Zitat
Was mir persönlich aufgefallen ist, ist das Jacko sich zurück nimmt.-Nicht direkt als Rudelführer-das ist er immer noch. Er hat sich früher öffters eingemischt, wenn Eddie von einem anderen Hund "angemacht" wurde. Mitlerweile interessiert es ihn nicht mehr, bzw. er wägt ab, ob es ernst wird oder nur Schau.
Ich gehe mal davon aus, dass sich das "Früher" auf die Jugend von Eddie bezieht. Da dachte Jacko sicherlich noch, dass Eddie Unterstützung braucht. Aber jetzt ist er alt genug um für sich selber sorgen zu können. Also soll er mal sein Leben selber in den Griff bekommen.
Evtl. kommt auch daher die Unsicherheit/ Stress von Eddie. Früher hatte er immer noch Jacko als Rückhalt und jetzt muss er selber Verantwortung übernehmen. Wie gesagt jeder Hund geht anders damit um. Während der eine sich freud kraut es dem anderen davor.
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Zitat
Du läßt dir also lieber auf der Nase herumtanzen anstatt einmal eine klare Ansage zu machen ?
Konsequent bedeutet etwas durchzuziehen und nicht nur leere Drohungen auszusprechen. Ein Handlung vom Hund einzufordern, aber nicht auf der Ausführung zu bestehen ist betteln. Das ganze Gegenteil von Konsequent.
Der Trick beim konsequent sein ist der dem Hund klar zu machen, dass man sich auf jeden Fall durchsetzt im Notfall auch mal zupackt. Wenn dem Hund das klar ist, dann verzichtet er freiwillig darauf, weil er weis das du dich durchsetzt.
Hat er allerdings erstmal spitz bekommen, dass du deine Befehle keines Falles bis zum Schluss durchsetzt, dann sieht er auch keinen Grund ungeliebte Befehle zu befolgen. Ihm passiert ja nichts.
Ein Kind hört ja auch nicht auf Süßigkeiten zu essen nur weil die Mutter sagt: "Hör bitte auf." Hat das Kind aus der Erfahrung aber schon gelernt, dass es Ärger gibt, wenn die Ansagen der Mutter ignoriert werden, dann hört es auf. Schließlich ist keine Schokolade der Welt die Konfrontation mit der Mutter bzw. ihren Konsequenzen (Fernsehverbot, Hausarest) wert.
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Probiere mal folgendes:
Wenn du einen Hund von vorne kommen siehst, dann lasse deinen Hund "sitz" oder "platz" machen. Sobald du merkst das sie unruhig wird schickst du sie mit "Spiel" los. Und jedesmal läßt du den fremden Hund dichter an euch ran kommen. Aber immer nur so weit, wie es deine Maus gerade noch aushält.
Somit lernt dein Hund, dass sie auf jeden Fall mit dem anderen Hund spielen darf, aber eben auf deine Freigabe warten muss.
Die Freigabe zum Spiel ist auch automatisch die Belohnung für das Ausführen des Befehls.
Startet sie mal früher, dann schnapp sie dir und unterbinde das Spielen mit dem anderen Hund. Besser wäre es jedoch, wenn es nicht dazu kommt.
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Kennst du schon die Daten vom Tier ?
Dann schreib doch einfach.
Hiermit erlauben wir Herrn und Frau XY, Straße, Ort, geb. am..., die Haltung eines Hundes in ihrem Mietobjekt: Straße, Ort,.
Name des Hundes:
Geb.datum.: -
Zitat
Da Benji nicht angeleint war lief er zu dem Mann, stellte sich vor ihn und bellte wie bekloppt. Benji ist also HINGELAUFEN um ihn anzubellen, der Nachbar hat sich IHM in keinster Weise genähert.
Was bedeutet das dann?
Dafür müßte man die ganze Szenerie sehen. Möglichkeiten gibt es viele.
Manchmal reicht schon eine Sonnenbrille, Mütze oder Bart aus um den Hund zur Vorsicht zu mahnen.
Schließlich kann er ja nicht mehr im Gesicht ablesen, ob Freund oder Feind.