Beiträge von Skunky

    Einfach mal hinter den Hund stellen und ein ungewöhnliches Geräusch machen. Z.B. einen Kochlöffel auf eine metall. Topfdeckel schlagen. Wenn der Hund noch nicht einmal die Ohren nach hinten dreht, wird es wohl so sein. Oder was man auch noch testen könnte. Die Besitzer verstecken sich ohne das der Hund sieht wo. Dann sollen sie nur mit der Stimme rufen. Es sollten aber keine anderen Leute in der Nähe sein die ablenken können. Wenn er erst reagiert, wenn die Besitzer aus dem Versteck kommen wäre das auch ein Anzeichen.


    Was mich nur stutzig macht, dass sie den Besitzern so wenig Aufmerksamkeit schenkt. Wenn sie schon nichts hört, dann müßte sie doch mehr Augenkontakt halten. :???:

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    Wer kommt denn da noch in Frage, außer Rentner vielleicht?!


    Die sind zu alt. Schließlich könnten sie ja sterben.


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    Aber echt "den Vogel abgeschossen" hat leztens eine Tierheimmitarbeiterin bei einer Vermittlungssendung, die sagte, dass sie Katzen nur an "Nichtraucherhaushalte" vermitteln würde.


    Grundsätzlich finde ich es nicht schlecht, darauf zu achten, aber es gibt sicherlich solche Raucherhaushalte und solche Raucherhaushalte. Kettenraucher sind sicherlich schon belastend für eine Katze.


    Zum Glück kontrolliert keiner, wie ordentlich ich bin. :lachtot:

    Welche Rasse habt ihr ? Es kommt ja bei der Sinnigkeit einer Kastration auch darauf an, wie alt so ein Tier werden kann. Und bevor ihr den Hund nicht mindestens 1 Jahr habt werdet ihr auch nicht entscheiden können, wo die erzieherischen Grenzen liegen.


    Grundsätzlich denke ich aber mal nicht, dass die Kastration euch bei dem "Problemchen" helfen wird. Mit meiner Hündinn war es wesentlich schlimmer. Die hatte vor jedem Hund Angst. Es hat zwar mehr als 1 Jahr gedauert ihr die Sicherheit im Umgang mit anderen Hund zu vermitteln, aber das Ergebnis kann sich sehen lasse. Nur Mut. Es ist nicht ganz einfach, aber machbar.

    Ich habe in den zurückliegenden Jahren permanent alle 4-5 Wochen die Futtersorten gewechselt (Anweisung vom Hund) und das ohne unterzumischen. Würdest du von Nass auf Trocken oder von Trocken auf Barf umstellen wäre es sicherlich ratsam. Aber zwischen den einzelnen TroFu-Sorten sind doch die Unterschiede so gering, dass man das nicht als "Neues Futter" sehen kann.


    Bei Menschen wird es doch auch nicht gleich als Essensumstellung betrachtet, wenn zu einer Mahlzeit einen Weizenbrötchen und zur nächten ein Vollkornbrötchen auf den Teller kommt. Seh ich zumindest so.


    Es sei denn du hast einen sehr empfindlichen Hund, aber bevor der den Müll weiter bekommt würde ich lieber etwas Dünnschiss riskieren.

    Ich bin eher die Fraktion, die richtige Menge Futter und mehr Bewegung, da ist das teure Diätfutter überflüssig.


    Ansonsten mochte meine auch nie wirklich Trockenfutter. Da mußte ich dann (wegen den Zähnen) die knallharte Variante fahren und sie bekam einfach nichts anderes mehr vorgesetzt. Bin zum Schluß bei Bioplan, Markus Mühle und Choice gelandet und die haben ihr wohl doch recht gut geschmeckt, da hat sie auch mal freiwillig etwas gegessen. Jetzt bekommt sie barf und da hat sich das Thema zum Glück erledigt. Sie frißt zwar noch die Restbestände auf. TroFu ist wohl ab und an mal o.k., aber für sie nichts auf Dauer. Sie will etwas Nasses fressen.


    Ach noch etwas. Achte bitte auf ausreichend Wasser. Meine Hündinn hatte viel zu wenig Wasser getrunken, als sie auf TroFu war. Sie mag nämlich keine Leitungswasser. Selbst abgestanden trinkt sie kaum etwas. Vermutlich hatte sie deshalb Nassfutter den Vorzug gegeben.

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    Hallo flying-paws.


    Mein Ziel ist die Rettungshundeausbildung wo er als Bestätigung ein Zerr Spiel mit ner Beisswurst machen sollte!


    Und die Belohnung ändern geht wohl nicht ? Vielleicht interessiert er sich ja für etwas anderes mehr ? Ansonsten schau dich mal um. Hier sind in letzter Zeit viele Themen eröffnet worden die den selben Inhalt haben. Dann brauchen wir nicht alle unseren Senf nochmal zu tippen. :roll: Faul bin.

    Bei Hund-Katze-Maus kam mal ein Bericht über einen blinden Hund. Hätten die das nicht gesagt, wäre ich da nicht so schnell drauf gekommen. Der rannte wie alle anderen. Spielte, wie alle anderen. Nur stolperte er manchmal, wenn er zu schnell unterwegs war.


    Der hatte aber auch eine Kumpel der ihn führte.

    @ oakfram - Du als Besitzer mußt dafür sorgen, dass dein Hund keinen Schaden anrichtet. D.h. wenn dein Hund zu den Nachbarn bzw. auf fremde Grundstück geht bist du schuld, wenn etwas passiert. Egal, ob die einen Zaun haben oder nicht.


    Du kannst deine Hund also selbstverständlich in den Garten lassen. Du mußt aber auch sicherstellen, dass er das Grundstück nicht verlassen kann.

    Die Erfahrung habe ich leider auch schon gemacht das HuSchu Problemhunde nicht haben wollen. Da die wohl nicht in ihr Schema F passen. Aber vielleicht hat die Dame ja auch geschwindelt, weil ihr die Stunden eigentlich zu teuer sind.


    Wir haben auch eine ähnlichen Fall hier. Aber da ist der Hund zum Glück klein genug, damit die Besitzerin ihn wenigsten halten kann. Nicht sie geht mit ihr spazieren sondern er mit ihr. Da macht einfach die Kombination das Unglück aus.


    Frau ohne Konsequenz + dominater Rüde + Begriffsstutzigekit + Mangelnde Einsicht = Katastrophe für den Hund


    Ich glaube nicht, dass diese Frauen ihre Hunde jemals in den Griff bekommen, da sie selbst einfach nicht dominant/ konsequent genug sind um sich doch noch gegen ihre Hunde durchzusetzten.