Hallo ,
wollte mich auch mal zum Thema Rimadyl einloggen :-).Habe eine jetzt 12 jährige Schäfermixhündin mit links und rechts ED und Arthrose .Wir haben alles im laufe der Jahre durch ,was die Veterinär Medizin hergibt ( 3 Ellenbogen OP´s ,Schmerzmittel ins Gelenk spritzen , Kernspin ).Sie bekam mit 7 Jahren die ersten "Lahmerscheinungen " vorne rechts .Ich habe dann vor 1,5 Jahren dann nach einer Langzeit - Medikation gesucht !!Mein T.Doc versuchte es mit Cortison .Ging auch ne ganze Weile gut , bis ich merkte das mein Pelz immer mehr auseinander ging und träge wurde .Dann habe ich hier im Forum mir die Meinungen über " Rimadyl "durchgelesen .
Ich habe es danach mit meinem T.Doc besprochen .Seit 1 Jahr bekommt sie nun das Rimadyl.Ich habe eine total freche , lebenslustige , verspielte " neue " Hündin !!!Ich weiß , man sollte die Nebenwirkungen nicht aus dem Blick verlieren !!Aber ich gebe dieses Schmerzmittel immer nach dem Füttern und achte drauf , das der Stuhl nicht schwarz ist beim ausscheiden .Gerade bei " alten " Hunden kann es zu Magenbluten kommen .
Ich weiß nicht , ob man dieses Mittel jungen Hunden langfristig geben sollte ??Ich kenne einige die dieses tun /müssen .
Ich freue mich jedenfalls jeden Tag , das Pelzi ihre Lebensqualität wieder hat !!Hoffentlich noch lange !!!!!!!!!!!!!!!
Allen einen guten Rutsch und ganz viel Spass mit Euren Pelztieren
M+M