Beiträge von diesel

    Hi,
    ich finde, jeder sollte bevor er sich ein Tier zulegen will in einem zuständigen Verein oder ähnlichem (was natürlich überprüft werden müsste) einen Umfangreichen Sachkundeprüfung ablegen.
    Über die wichtigsten Sachen wie Haltungsform, Erziehung, Futter und allgemeine Gesunderhaltung.
    Und das egal ob Pferd, Hund Katze oder was auch immer.....
    Vermutlich wäre das wegen dem hohen Verwaltungsaufwand kaum realisierbar, würde aber so manche Tierseele oder auch ein Leben retten.
    Viele würden sich wohl mehr Gedanken machen, wenn sie etwas Umstände in Kauf nehmen müssten um Tierhalter zu werden.


    Gruss,
    Tanja

    Wir müssen unsere Sichtweise ändern?
    Überdenke Du mal Deine Kompetenz im Bezug auf Hundeerziehung...
    Sicher macht jeder Fehler und muss stetz weiterlernen aber,
    VORHER informieren und nachdenken wäre hier angebracht gewesen!


    Aber wie gesagt- es gibt ja genug TH.....


    Leider darf sich ja nun wirklich jeder ein Tier anschaffen, ohne einen Sachkundenachweis zu haben...


    Tanja

    Hi,
    entschuldige bitte, ich hatte da wohl was gänzlich falsch verstanden.
    Dann waren es eben 7 statt 2 Tage.
    Dennoch eine viel zu kurze Zeit um den Hund kennenzulernen.
    Ansonsten könnte ich meinen Beitrag Wort für Wort wiederholen!
    Ihr ward den Problemen nicht gewachsen- deshalb musste der Hund zurück.
    Hättet ihr Verantwortungsvoll ALLE Ümstände, die den Hund betreffen vorher überdacht, wäre dem armen Tier diese (weitere) Erfahrung erspart geblieben.
    Aber es gibt ja genug Hunde- da kann man ja ruhig rumprobieren! :kopfwand:


    Tanja

    Hi,
    bei soviel Sachverstand und Erfahrung hättet ihr einen Hund wie diesen dann erst garnicht mitnehmen dürfen.....
    Denn ihr habt das bei soviel Kompetenz doch schon vorher merken müssen, welchr Probleme der Hund habt.
    Und so habt ihr euch schlicht und ergreifend gewaltig überschätzt-
    darunter zu leiden hat jetzt der Hund!
    Nach nur zwei Tagen das Tier wieder zurückzubringen widerspricht jedenfalls Deinen Angaben zur "Hundeliebe".
    Es war lediglich bequem! Nur eben nicht für den Hund....
    Habt ihr euch denn nicht die Mühe machen können, den Hund kennenzulernen BEVOR ihr ihn mit nachhause nehmt?
    So ein Verhalten ist für mich völlig unverständlich!


    Tanja

    Hi,
    ja ich denke auch :roll: !
    Habe mich mit "Babyspeck" vielleicht auch etwas ungeschickt ausgedrückt.


    Blutuntersuchung ist eine Möglichkeit- Dein Ta wird Dich da sicher gut beraten.
    Und ja, mit 13 Wochen wird Deine kleine mit Sicherheit noch wachsen....wieviel, hängt jedoch von ihren Eltern ab...
    Zu BARF findest Du über die Suchfunktion soviel Material, dass Du Dich 3 Tage durchlesen kannst ;)
    Viel Spass bein stöbern....


    LG,
    Tanja

    Hi,
    ich finde schon, dass ein Hund mit 13 Wochen noch etwas moppelig sein darf.
    Ein gutes Welpenfutter oder BARF (bis sie ihr Idealgewicht hat etwas mehr als die empfohlene Ration) auf drei Mahlzeiten am Tag veteilt sollte genügen.
    Aufgrund ihrer Vorgeschichte solltest Du allerdings durch den TA feststellen lassen, ob ein Mangel vorliegt.


    LG,
    Tanja

    Hi,
    eine Kiloangabe hier zu machen ist nahezu unmöglich....
    Man sollte bei einem erwachsenen Hund die Rippen ertasten können,
    beim Welpen sollte es schon etwas mehr sein- Babyspeck halt :^^:
    Aber wie schon erwähnt, kann man das über das geschriebene Wort nicht zuverlässig kommentieren- am besten Du fagst Deinen TA ob sie "richtig" ist....


    LG,
    Tanja

    Hi Silke,
    wir hätten unseren Dobermann wenn er solange noch gelebt hätte wohl auch nicht mitgenommen, weil er Herzprobleme hatte und den Flug laut TA sicher nicht überlebt hätte...
    Ein weiterer Grung könnte die Wohnungssuche sein, den es ist ausgesprochen schwierig mir Hund über 10-12 Kilo in einer grösseren Stadt eine Wohnung zu bekommen....
    Leider sind die wenigsten Kanadier Tierfreunde wenn es um das Zuhause geht.


    LG,
    Tanja

    *G Ä H N*- manchmal sind Diskussionen wirklich ermüdend....


    Weil so manche Menschen etwas nicht wollen, können oder nicht verstehen, sind andere dann eben verantwortungslos oder lernresistent....
    Da werden über Reiter, Hund und Pferde geurteilt, ohne die jeweiligen Umstände zu kennen.
    Nunja....
    Ich bin jedenfalls froh drum, dass ich den mich begleitenden Hund jederzeit und von jeder Position aus an- und ableinen KANN.


    Und ich tue das nicht, weil es in der Prüfungsordnung steht, sondern weil mein Arbeitgeber das Stellenweise vorschreibt. Der Hinweis war lediglich eine Information.


    Absteigen tu ich dann manchmal auch nicht, weil das Gras hin und wieder hoch steht (kann schon mal vorkommen) und es meines Erachtens durchaus nützlich sein kann, einen Bären oder eine ebenso gefährliche Elchkuh frühzeitig zu sehen um einer Konfrontation und dem draus resultierendem Angriff aus den Weg zu gehen. Ich bin in meiner Verantwortungslosigkeit sogar so dreist zu behaupten, dass der Hund davon auch was hat.


    "Meine" Umstände sind zwar sicher nicht die alltäglichsten, dennoch kann doch niemand die jeweilige Situation eines anderen be(ver)urteilen, ohne sie zu kennen....



    Zumal die Frage der Themenstarterin nicht lautete: "Am Pferd anleinen oder nicht?"


    Freundliche Grüsse,


    Tanja

    Hi,


    Es ist übrigens Bestandteil der Reitbegleithundeprüfung den Hund vom Pferd aus an- und abzuleinen!
    Soviel zur Verantwortungslosigkeit....
    Ich selbst leine den mich begleitenden Hund so gut wie nie an- lege dennoch grössten Wert darauf, dass es ohne Probleme möglich ist!
    Die gute Erziehung des Pferdes und des Hundes ist natürlich Vorraussetzung- keine Frage.


    @ Pablo
    :2thumbs:



    LG,
    Tanja