Beiträge von matota

    SaschaLissy


    Hallo.


    Er ist gerade 4 Jahre alt geworden. Also Pubertät kann es nicht sein. Wir haben ihn Anfang des Jahres aus dem Tierheim geholt. Er kam aus Griechenland aus einer Tötungsstation. Als wir ihn holten konnte er nix. Mittlerweile beherrscht er perfekt die Grundkommandos. Nur halt das Theater an der Leine bekomme ich einfach nicht aus ihm raus, da er wie gesagt auf NIX reagiert, wenn er erstmal einen "Feind" gewittert hat.

    Hallo.


    Unser Hund trägt anscheinend 2 Seelen in sich. :angel: und :devil2:


    Zu Hause ist er der liebste und gut erzogene Hund. Er hört aufs erste Wort und macht auch sonst keinen Blödsinn. Er bellt nicht, macht nix kaputt etc. Manchmal merkt man gar nicht daß man einen Hund im Haus hat, so unauffällig ist er. Draußen klappt auch alles super - so lange uns kein Hund begegnet. Dann kommt sein anderes ICH zum Vorschein!!! Aus dem Lieben und gut erzogenen Hund wird urplötzlich eine richtige Bestie!!! Er wittert die Hunde schon, bevor ich sie überhaupt sehe. Ich merke dann nur, daß sich die Nackenhaare oder besser gesagt ALLE Haare hochstellen und dann springt er plötzlich vor. Kurze Zeit später sehe ich dann auch den "Feind" und unser ist nicht zu bremsen!!! Er will mit aller Gewalt zu dem anderen Hund hin. Er macht ein RIESENTHEATER mit Gebell, Geknurre und Ziehen an der Leine. Ich erkenne ihn dann nicht mehr wieder!!! In dieser Phase ist er auch nicht mehr ansprechbar!!! Er reagiert NULL. Ich habe schon alles versucht. Schimpfen, Ignorieren, einfach weitergehen, absitzen lassen, umdrehen, etc. Nix hilft. Ich bekomme mit NICHTS seine Aufmerksamkeit. Ist der "Feind" außer Sicht - geht er urplötzlich wieder lammfromm bei Fuß als ob nix gewesen wäre. Er reagiert und hört dann auch wieder super ... bis der nächste "Feind" anrückt.:barb:


    Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich das Gassi-Gehen verbessern kann?! So langsam macht es nämlich keinen Spaß mehr. Ich schaue nun schon weit voraus, um andere Hunde ausfindig zu machen und dann ggf. eine andere Richtung zu nehmen. Aber manchmal muß man halt aneinander vorbei. Wir wohnen ganz hinten in einer Sackgasse und vor uns wohnen einige Hunde, an denen man zwangsläufig vorbei muß.


    Bin über jeden Tipp sehr, sehr dankbar. :hilfe:


    Übrigens: OHNE Leine kommt er im Freilauf mit jedem sehr gut klar.

    Hallo.


    Der Vorbesitzer von unserem Butze hat diesen aus finanziellen Gründen nie impfen lassen! :motz: Aus diesem Grund haben wir ihn jetzt vor 5 Tagen mit einer Grundimmuniesierung durchimpfen lassen. Der TA hat empfohlen auch gegen Zwingerhusten zu impfen, da wir sehr häufig wechselnden Hundekontakt haben.


    Die 1. Impfung enthielt den Impfstoff gegen Zwingerhusten in einer Komplettspritze und bei der 2. Impfung (Nachimpfung) bekam er den Wirkstoff in die Nase geträufelt. Alles verlief reibungslos.


    Nun hat sich seit gestern folgendes Krankheitsbild ergeben: Butze würgt ca. alle 3 - 4 Stunden richtig heftig. :shocked: Man denkt, daß er etwas im Halse stecken hat. So schnell wie der "Anfall" kommt, verschwindet er aber auch nach kurzer Zeit wieder. :irre: Fressen und trinken macht er aber total normal und auch sonst ist er wie immer!


    Heute morgen habe ich den TA hierzu angerufen und der meinte nur, daß ich das "Verhalten" ca. 2 - 3 Tage beobachten solle. Wenn es nicht besser wird, soll ich mal mit ihm vorbeischauen! Er ist der Meinung, daß er einfach nur was falsches gefressen hat. Mit der Impfung dürfte es nix zu tun haben.


    Was meint Ihr dazu?! Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der Impfung gemacht?! :hilfe:

    Würde mich über Eure Infos sehr freuen.

    Hallo.


    Unser Hund hört etwas schlecht, was aber gesundheitsbedingt ist!!! (Er hatte beim Vorbesitzer eine viel zu spät entdeckte Mittelohrentzündung. :no: )


    Er ist daher von mir auf Handzeichen ausgebildet worden, was auch sehr gut klappt. Mein Problem liegt nur darin, daß wenn er ohne Leine mal vorläuft, er mein Pfeifen nicht mehr richtig hört, so daß ich ihm aus der Ferne keine Handzeichen mehr geben kann. :nosmile: Er ist es gewohnt bei uns im Wald ohne Leine zu laufen, was ich ihm natürlich mit seinen fast 4 Jahren auch weiterhin ermöglichen möchte. Mein TA meinte, ich solle es mal mit einer Hundepfeife probieren, da diese viel besser und auch aus weiterer Ferne von ihm wahrgenommen wird.:???:


    Nun meine Frage: Wie stelle ich am besten auf so eine Hundepfeife um?! Kann ich das Pfeifen schon drinnen mit ihm üben oder ist dies für ihn zu laut?! Muß ich bei der Hundepfeife auf irgendetwas achten?! Ich habe schon im Fachmarkt geschaut und es gibt so viele verschiedene.:ka:


    Wer kann mir weiterhelfen bzw. wer kann mir einen Tipp geben?:hilfe:


    Würde mich über zahlreiche Zuschriften sehr freuen.

    Hallo.


    Unser Butze (fast 4 J.) wurde letztes Jahr angeleint vor dem Supermarkt von einem Pitbull-Rüden grundlos angegriffen und dabei sehr stark verletzt. Not-OP, etc. Seit diesem Vorfall ist er angeleint (!) Rüden gegenüber sehr angriffslustig. Getreu dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Läuft er allerdings ohne Leine, kommt er mit allem und jedem sehr gut klar.


    Was kann ich tun, damit es auch MIT Leine wieder besser klappt?! Wir wohnen direkt am Wald und nun beginnt leider wieder die Zeit, in der die Hunde nur an der Leine dort ausgeführt werden dürfen. Da dieser Wald ein sehr beliebtes Gebiet für Hundebesitzer ist, treffen wir dort zwangsläufig auf andere Rüden.


    Habe ich eine Chance es auch ohne Therapeuten hinzubekommen?! Sonst ist Butze sehr gut erzogen. Nur wenn ein Rüde kommt, hört und sieht er nix anderes mehr.


    :hilfe:

    Hallo.


    Ich möchte unserem Hund Butze (Labrador-Bordercollie-Mix, 4 Jahre) noch einiges an Erziehung (bei Fuß gehen, etc.) zukommen lassen, was der Vorbesitzer leider versäumt hat.


    Das mit dem Clickern hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Ich habe nur 1 Riesenproblem: Mein Hund nimmt kein Leckerli DRAUSSEN an! :kopfwand: Übe ich zu Hause klappt alles schon prima, aber anscheinend hat der Vorbesitzer ihn darauf getrimmt, daß er draußen NIX fressen darf, soll, etc.


    Was kann ich tun?! :hilfe: Hat jemand ähnliche Erfahrungen und was hat letztendlich geholfen?!


    Würde mich über Erfahrungen/Tipps sehr freuen.

    Hallo.


    Wir haben uns jetzt nun dazu entschlossen unseren Hund Butze (Labrador-Bordercollie-Mix, 4 Jahre) kastrieren zu lassen. Es wurde immer schlimmer mit ihm. Selbst unser Kater war vor ihm nicht mehr sicher. Er hat sich wirklich alles "vorgenommen". :blush2: Nachdem er sich dann auch an unserer Tochter (2 Jahre) seit ein paar Tagen ständig gerieben hat, haben wir nun gesagt: "Schluß mit lustig!" Gestern war es dann nun soweit. Die OP ist super verlaufen. Keine Probleme.


    Nun würde mich mal interessieren, wie schnell denn nun dieses Verlangen nachläßt. Auf Nachfrage beim Tierarzt hieß es nur, daß es von Hund zu Hund sehr unterschiedlich verlaufen kann. Bei einem geht es schnell und bei dem anderen kann es bis zu ca. 9 Monaten dauern. :irre:


    Wer kann mir denn von seinen Erfahrungen berichten?! Wie lange hat es bei Eurem Hund gedauert, ehe er kein Interesse mehr an anderen Hunden/Hündinnen hatte?!


    Über viele Infos würde ich mich sehr freuen.

    Hallo.


    Unser Butze (4 Jahre, Labrador-Bordercollie-Mix) ist ein absoluter Mäkelheini was das Fressen angeht. Der Vorbesitzer hat mal dies und mal das gefüttert, aber ich möchte gerne bei einer Marke bleiben. Jetzt habe ich schon von vielen Bekannten gehört, daß die Primox-Brocken von Raiffeisen sehr gerne angenommen werden und wohl auch von den Inhaltsstoffen wohl sehr gut sein sollen.


    Hat jemand von Euch Erfahrung mit den Brocken und kann berichten?!


    Würde mich über zahlreiche Infos sehr freuen.

    Hallo.


    Also ich bin völlig normal. Ich bin weder nervös, etc. Wenn ich sehe, daß mir jemand mit Hund entgegenkommt, versuche ich sofort seine Aufmerksamkeit zu erlangen, indem ich mit ihm rede, ihm ein Leckerchen hinhalte, etc. Leider reagiert er nicht mehr darauf, sobald er den Hund "entdeckt" hat. Ansonsten ist er sehr gut erzogen. Er hört gleich beim 1. Befehl. Nur in einer solchen Situation vergißt er seine gesamte gute "Hundestube"! Es ist ja auch nicht so, daß er den anderen Hund gleich fressen will. Er zieht halt nur sehr stark in dessen Richtung und macht ein riesen Trara draus. Andere Rüden fühlen sich daraufhin natürlich herausgefordert und gehen gegen. Es schaukelt sich halt immer gleich alles hoch. Meine Tierärztin meint, daß eventl. eine Kastration Abhilfe schaffen könnte.

    Hallo.


    Unser Hund (Labrador-Bordercollie-Mix) ist letztes Jahr von einem Pitbull plötzlich von hinten angegriffen (er war angeleint) und übelst verletzt worden. Eine Not-OP hat ihm das Leben gerettet. Er hat sich bis dahin immer mit allem und jedem verstanden. Egal ob an der Leine oder ohne. Seit diesem Vorfall aber, geht er jeden Hund gleich an, wenn er an der Leine geht. Ohne ist es kein Problem!!! Er fängt jedesmal ein Riesentheater an (Bellen, Knurren, etc.), wenn uns ein Hund/Hündin entgegenkommt. Das Verhalten kannte ich vorher überhaupt nicht. Nach dem Vorfall hatte ich gedacht, daß sich alles sehr schnell wieder legt, aber dem ist leider nicht so.


    Hat jemand einen Tipp für mich wie ich ihm das Verhalten wieder abgewöhnen kann?!


    Leider ist bei uns im Ort Leinenzwang, so daß ich ihn nicht einfach ohne Leine mehr laufen lassen kann. Sonst hätte ich dieses Problem nicht.


    Über ein paar Tipps wäre ich echt dankbar. :help:


    Danke im Voraus.


    Lg