Beiträge von ylara

    Also ich finde Fährten auch eine schöne und gute Sache
    Und auch Mantrailing.


    heute mache ich mit meinen Hunden Mantrailing.


    Ich finde die "Lagerkeiferei" unschön.


    Ja es sind beides verschiedene Sucharten, keine ist die bessere oder sonst was.
    beide sind anspruchsvoll und bewundernswert wie Hunde ihre Aufgabe meistern!!


    beim Mantrailing gibt es halt Aufgaben die es beim Fährten nciht gibt, so muß der Hund in der lage sein
    a) anzuzeigen das ein negativ Trail vorliegt (sprich , die perrson war gar nicht da)
    b) Anzeigen wenn der Trail "negativ" wird, d.h. Person ist z.B Bus, Bahn Auto etc gestiegen und "verschwunden"
    c) Hund sucht in der Stadt, filtert den geruch so das er in auch zwischen Menschen z.b in einem Cafe ausfindig macht und anzeigt.
    d) auch Hochwitterer können hierbei sehr gut arbeiten.


    zu b) es gibt auch Hunde, die das dann auch weiterverfolgen können (aber ich habe dass noch nicht erlebt).


    Es gibt Unterschiede aber kein besser oder schlechterr


    Liebe Grüße
    Yvonne

    Hallo Malamutes sind nicht terrritorial!!
    Absolut nicht und haben auch kein Wach oder Schutztrieb - wenn doch - dann ist was falsch gelaufen.
    Was allerdings oft sein kann, das sie andere Hunde auserhalb ihres Rudels nicht akzeptieren und demgemäß auch heftig auf sie reagieren und da sind die Mädels oft heftig .


    Ansonsten sind die Malamuten auf der einen Seite schon ruhiger (man sollte sich aber nicht täuschen lasse, sie brauchen viel Auslastung) auf der anderen Seite aber noch nen Stück eigensinniger.



    Liebe Grüße
    Yvonne

    Bin zwar selber Hundetrainerin, aber ich geb keine ungefragten Kommentare oder "Tipps" nee ehrlich nicht :D


    Aber wass mich nervt sind auch die
    "Die machen das unter sich"


    (besonders nett wenn das ein "klein-Hundebesitzer zu mir sagt (wenn ich meine beiden Malamuten neben mir habe :lol:


    "Ach der hat doch noch Welpenschutz"
    Muß ich unbedingt meiner Hündin noch beibringen - "Welpenschutz"
    Sie findet Welpen ziemlich nervig und doof


    Und dann liebe ich die Kommentare zu unseren Hunden (Alaskan Malamutes)
    Im Sommer:
    U (=Uschis dieser welt) :"Wo ist denn der Schlitten?"
    Ich"und wo ist der Schnee"


    U: "den Hunden ist aber viiiell zu heiß hier"


    Wenn ich lust habe: "Wieso die kommen aus Alaska"
    U."Eben"
    Ich"Wie eben ? - vorhin noch mit meiner freundin in fairbanks telefoniert - da sind es 35 Grad "


    Oder "ja klar sorry - normalerweise halte ich sie im Sommer in
    m gefrierfach - machen die in Alaska auch so..."



    U: ."Oh schön wenn sie keine lust mehr haben (zu gehen) können sie sich ziehen lassen"


    U: "Oh Wölfe!"


    .......


    Liebe Grüße
    Yvonne

    So bevor hier noch einige Annahmen entstehen :)


    Es gibt auch Huskys die so groß sind wir Malamuten und umgekehrt - der Körperbau ist allerdings kräftiger und wirkt ganz anders.
    Der Kopf des Malamuten ist "runder" die Ohren runder - die Augen nicht so schräg und weiter auseinander - und immer braun (nie blau) - die nase und Kiefer breiter!!!


    Der Malamut ist ein Lastenzieher aufgrund seines Körperbaus - er ist für ausdauerndes langs schwere ziehen gezüchtet worden!


    Der Malamute ist kein Ein-mann-Hund - sondern ebenfalls darauf gezüchtet und selektiert worden bei den Mahlemuits, das sie absolut menschenverträglich und alle menschenmögen!!
    Es gibt in Amerika den Spruch übersetzt "Der Malamute trifft nie einen Fremden" :)
    Er begenet allen menschen freundlich !!


    Er ist noch sturer als der Husky - extrem eigenständig - im hause aber sehr ruhig und gelassen. - und braucht eine sehr konsequente Führung.
    Sollte er diese nciht bekommen wird er zum Alptraum - - nicht aggressiv dem menschen gegenüber - aber ignorant und macht nur sein Ding.
    Anderen Hunden kann er aggressiv werden.
    er braucht mehr als andere eine gute Sozialisation mit anderen Hunden und Rassen sonst geht es schief.



    Es gibt Huskys aus verschiedenen Linien wie den Vargevass - die sehen dem Malamuten auf dem ersten Blick ähnlich, weil sie größer und kräftiger sind als andere Linien - dennoch merkt man am Wesen den Unterschied.


    meine Malamuten:
    EDIT: Bilder gelöscht, da zu groß!


    Liebe Grüße
    Yvonne

    Am Anfang der Fährtenarbeit wird das Leckerchen in die Spur gelegt, nicht als Belohnung, sondern damit der Hund lernt welchem Geruch er zu folgen hat.
    Er soll nachher ja nicht unserem Geruch folgen, denn später werden ja auch Fremdfährten ausgelegt etc.
    Der Geruch setzt sich ja aus vielem zusammen, dem Geruch des Fährtenlegers, den Bodenverletzungen und dem Geruch der Gärungsprozessen.


    Um zu lernen das er genau diesem Geruch und nur diesem folgen soll, werden Leckerchen in die Fußspuren reingelegt. Gerade auch dann noch bei Bögen und Winkel die ja auch genau genommen werden sollen am Anfang wichtig.


    nach und nach (bei einigen geht das schnell bei dem anderen nicht so schnell) werden die Leckerchen ausgeschlichen.


    Die Leckerchen werden auch nicht unaufgefordert genommen, sondern aufgrund unsere Auforderung. - Sprich - besonderes Geschirr an etc (also alle Vorbereitung darauf hin) und unserer Aufforderung.


    Und wenn man spazieren geht bekommt der Hund diese Aufforderung nicht - sollte er es von selber machen, dann bekommt er es verboten.


    Meist ist der Fehler das die Leute dann das Verhalten nicht abbrechen.


    Behält man es bei das der Hund nur dann fährtet wenn er das besondere Geschirr anhat und die Aufforderung etc.
    dann ist es kein Problem.


    Genauso wie man einem Hund beibringen kann im Geschirr zu ziehen und an der Leine leinenführig zu sein.


    Der Hund kann es unterscheiden - es liegt aber am HH dies am Anfang und auch weiterhin konsequent zu unterstützen


    Liebe Grüße
    Yvonne