Beiträge von ylara

Tja ich hääte auchgesagt hol ihn zu Dir - das gehört so !

So eine Geschichte hatte eine Freundin auch mal.
Selber 5 Pferde und 2 Hunde. 5 Kinder ( 2 16 und 17 eins 11 und 3 und baby)
Sie war mit Mann denHudnen und den 2 Kleinsten inHolland im urlaub - da lief einHund auf einer 4 spureigenStrße - ein riesen Kalb.
Sie - sofort anhalten - raus - hin und Hund kam zu ihr - reinins Auto - andere 2 "okay - dann machenwir Platz *gg*".
Tierheim dort angefahren - die meinten sie sollte ihnda wieder laufen lassen - sie wärennicht zuständig.
Also beschloss sie den Hund mit nach D zu nehmen (es war ein ca 10 Moante alte Kangal-Mis - wohlmit einem irischen Wolfshund)
Zu Hause suchte sie einen Platz aber eigntlich .....
sie sprach nur von "Streuner" (so nannte sie ihn)
Streuner folgte ihr .. liebt die kinder .. super Umgang mit allen Tieren des Haushaltes .. zart zu den Kleinkindern.. ein wahsinns Hund...
Aber sie meinte es ginge nicht - es sei zuviel - Kinder etc ncoh einenHund erziehen - nein - mann meinte auch es sei besser wenn sie ihn nciht behalten.
Kopf!!
Sie gab ihn an eine Frau - heult und es brach ihr fast das herz (er war erst 3 Wochen bei ihr) .
Ich meinte Streuner sei ihr Herzenshund - seit dem Tod ihre Hündin vor knapp 2 jahren gab es keinen herzenshund mehr für sie und dieser sei es!!!
Abends fuhr sie den Hund holen!
Es ist ein Kangal -Mix - der am Pferd läuft - frei laufen kann - ein genialer Hund ist und ihr Herzenshund!!!

Daran mußte ich wieder denken als ich Deins las - manchmal ......

Liebe Grüße
Yvonne
Abend fuhr sie hinund holte ihn

leider neigen selbst nicht scheue Hunde dazu nach kurzer zeit draußen menschenscheu zu werden.
Eine bekannte von mir hatte leider das Erlebnis das ihr Hund weggelaufen war und trotz allens Suchens etc nicht auffindbar.
nach 2 Wochen wurde er erschossen beim wildern in einer Schafherde.
Der Hund war weitaus moppeliger als zur zeit des Verschwindens.
Tja warum also sollte er z.B. das Futter aus einer Lebendfalle holen?

Hunde können lange draußen überleben wenn man von den Gefahren - Jäger und Autos mal absieht.

LiebeGrüße
Yvonne

Hi

erstmal würde ich schoneine gute Hundeschule aufsuchenum gemeinsam mit einemTrainer an dem Problem zu arbeiten.
Klar kann ich irgendwo verstehen das Du einen Würger nimmst wegen der Kraft -nur es nützt nix - es tut weh und der Hund stemmt sich weiter dagegen - das kann zu einer Spirale werden. Und der Hund wird auch immer unempfindlicher dagegen.

Leg Leader - okay zum lernen nicht zu ziehen - aber bitte nciht generll sondernals Übungseinheit.

Das Problem mit den Rüdenbegegnungen.
Nicht nein und Aus sagen bringt natürlich auch nix - ich denke was sie vielleicht in der Hundeschule meinten ist, es nicht zu einem "Zweikampf" dabei kommen lassen und das Nein und Aus darf weder
genervt, hysterisch, unbeherscht oder sonst was klingen sondern bestimmt, klar und eindeutig.
Also dieses "nein - nein -Aus - laß das- NEIN - AUS - verdammt nochmal" Geschrei - bringt den Hund tatsächlich eher dazu weiter zu machen - auch wenn auch diese Reaktion von Seiten des menschens durchaus menschlich sind.

Ich würde es so mal versuchen- Hund am Halsband (kein geschirr - letzendlich kann er darin noch mehr kraft entwickeln) 2. leine ans Halsband und einer geht hinter her und "sichert" den Hund mit der 2ten leine (Dies zur Beruhigung für einen selber und der 2te sichert auch nur).
Rüde kommt - schleichen etc wird quasi ignoriert HH geht gerade und bestimmt mit Hund weiter (kurz halten) "das interessiert uns nicht"
Hund bekommt keine Leine um vorzupreschen - Wenn Hund knurrt oder sonst was ein klares harte"NEIN" aber weitergehen ! wenn er ruhig ist loben!! Selber gar nicht auf den anderen Hund schauen !! Er interessiert nicht - absolut nicht!

So das wäre eine Möglichkeit - aber generell würde ich einen Trainer aufsuchen -denn es gibt ncoh mehrere Möglichkeiten und eröffnen sich eigntlich erst wenn man die Situation konkret sieht -dann kann man sagen dies oder jenes kann man machen.

Liebe Grüße
Yvonne

Hallo

ich kenne es!
Unsere Hunde fressen es!

Wir wohnen in der Nähe und verwenden das Futter schon lange - das normale Croq im Sommer und das Premium im Winter wenn die Hunde mehr arbeiten!

Habe bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht.
Hatte auch schon einiges anderes ausprobiert bin aber immer wieder dabei gelandet.

Liebe Grüße
Yvonne

Zitat

Ulrike

menschen mit Down- Syndrom leben aber meistens in betreutem Wohnen oder in Heimen. Bzw. bei den Eltern

ja das stimmt.
mein Cousin hat auch das Down-Syndrom und auch wenn er sehr viel selber machen kann (ist mittlereile schon 45!) kann er nicht alleine leben.

Bei Menschen mit Down-Syndrom sind Tiere meist gut aufgehoben - wobei die/der Betreuer ect. ein Auge drauf haben muß das das Tier regelmäßog versorgt wird (odr wie auch schon erlebt nicht z.B. "Überfüttert" wie )

Also ich denke auch - es kommt auf die Behinderung und den Grad - es gibt kein generelles ja oder nein.

Und für viele kann es bestimmt eine Bereicherung sein

Liebe Grüße
Yvonne

Ja dem kann ich nur zustimmen - fragen nach Erfahrung mit Nordischen!!!

christel - beim Zugtraining geb ich die Befehle von hinten der Hund sol und darf sich nicht umdrehen und mcih anschauen

Zugtraining wird anders aufgebaut - aber das wäre hier zu lang - zudem die betroffene Malamutenbesitzerin hier wohl gar nciht liest.
Eigntlich müßte man jetzt schon anfangen - den Hund an Halsband <= Leinenführigkeit und Geschirr = ziehen gewöhnen .
nein der Welpe muß da keine Gewichte ziehen .

Er bekommt ein Welpengeschirr an und darf kurze Sequenzen "ziehen"
z.B. bekommt er ans Geschirr ein kleinen Strick mit einem Knoten dran - denn "zieht" erhinter sich her (das ist damit er merkt von Anfang an - da ist was hinten dran) .
2 leute - einer hält den Hund fest der andere steht etwas weiter weg (Entfernung wird langsam vergrößert) . Der 2.te ruft den Hund - der 1te läßt denHund los wenn er vorwärts wird und gibt dabei den Befehl "GO" und bestätigt von hinten auch weiter .....
Und so immer mal hin und her -

Das wäre der erste Schritt.....

Es ist nämlich schwieriger einen Einzelhund ans ziehen und richtige laufen vor einem Fahrrad oder Canicross mäßig zu bekommen, weil er ja keinen Hund hat von dem er lernen kann, wie das dann in Gespannen üblich ist, das die Junghunde zu den Erfahrenen dazugespannt werden und kurze Strecken mitlaufen.

Liebe Grüße
Yvonne

Malamuten sind wunderbare Hunde (drum hab ich ja 2 ;-))
aber nicht einfach!!!!!

Das sagt man über viele Rassen - ich weiß - aber hier stimmt es wirklich - man sollte schon einges an Erfahrung mitbringen und an Willen zu lernen, selbst wenn man schon andere Hunde gehabt hat.

Man braucht Selbstbewußtsein - mentale Stärke - Humor und eine konsequnte Führung, sonst führen sie einen ;-)
Schwäche nutzen sie konsequent aus.

Zugtraining bitte nicht mit Clicker!

Woher kommt sie?

Am besten mit einem Musher in ihrer Nähre reden - am allerbesten mit einem der Malamuten hat!!!!

HuSchu etc sehr wichtig - ich hoffe sie findet eine Gute

Die Hunde ausRumänien etc haben meistens wenig Angst vor Menschen - aber auch keine Bindung zu Menschen. D.H. Menschen sind ihnen so ziemlich egal und uninteressante Wesen denen man aus dem Wege geht aber keine Panik vor hat.
So hat man es auch hier raus lesen können.
Bis der Hund wirklich ankommt kann es 1 Jahr dauern - aber bis dahin muß der Hund darin unterstützt werden.
Bindungsarbeit - Vertrauen - etc. sind nun das allerwichtigste.
Natürlich muß er auch lernen was er nicht darf, aber bitte doch nicht gleich zu Disc oder Wasserspritze greifen.
Wir haben eine Stimme und einen Köper - hervorragende Mittel um mit einem Hund zu kommunizieren!!!
bei Hundetrainer die diese Sachen direkt anbieten - bin ich immer ein wenig skeptisch.
Einzelstunden Zu Hause!
Mit den restlichen Familienmitglieder
Etc...

Liebe Grüße
Yvonne

geh doch mal in Schlittenhundforen da kann man viel über den Aufbau des Training lesen und erfragen.
z.B.
http://www.schlittenhunde-box.de/

Liebe grüße
Yvonne

HI

bitte geh soofot zu einem TA!
Das kann auch vom Rücken her kommen - ist sogar sehr wahrscheinlich.
Kenne das.

Liebe grüße
Yvonne