Ich kann mich meinem Vorschreiber nur zu hundert Prozent anschließen. Prophylaktisch würde ich keinem meiner Tiere irgendwelche chemischen Substanzen zuführen. Eine regelmäßige Kotuntersuchung gibt doch Gewissheit, ob ein Befall vorliegt oder nicht. Dann kann ich immer noch reagieren.
Man muss gerade dem Immunsystem des Welpen auch die Chance geben, sich ohne ständige Beigabe von Chemie zu entwickeln. Wenn man immer irgendwas in den Hund reinschießt, dann denkt sich das Immunnsystem irgendwann, dass es ja sowieso nichts zu tun hat. Nicht umsonst belegen wissenschaftliche Studien, dass das Immunsystem der Straßenhunde wesentlich stärker ist als beispielsweise das der Zuchthunde, die schon mit der Muttermilch Tonnen von Chemie aufsaugen.
Also, ich verfahre bei diesem Thema nach der Devise "Weniger ist mehr".
Schöne Grüße von Angela