Beiträge von SusanneT

    Zitat

    :shocked:


    Was wohl das Schwein gedacht hat?
    "Mädels, stellt euch vor, was ich gerade erlebt habe: da steht mitten auf dem Weg einer von diesen Zweibeinern und glotzt mich an. Normalerweise rennen die doch weg, aber das ist wohl nur Theorie. War wohl ein Weibchen, denn sie hatte noch so ein kleines Wesen dabei, das auf 4 Beinen lief. Ich war völlig schockiert, denn dieser Zweibeiner ging einfach ganz langsam von mir weg, ohne Angst. Vielleicht war es ein Alphaweibchen, da soll man ja vorsichtig sein, sonst greifen die gnadenlos an, hab ich gehört. Erst recht, wenn sie was Kleines dabei haben. Bloß gut, daß ich so ruhig geblieben bin.
    Los, wir gehen jetzt rüber zu den Kleingärten, vielleicht finden wir da was Leckeres. Und bleibt mir bloß von den komischen Zweibeinern weg, davon hab ich heute genug"


    :lachtot: :lachtot:




    Tag 1 nach unserer knapp überlebten Begegnung und es stellt sich jetzt ein Problem:


    Ich traue mich nicht mehr in den Wald! :ops: :gott:


    Habe gestern abend alle möglichen Infos über Wildschweine im Netz gelesen und, nun ja... Diese Begegnung ist glimpflich abgelaufen, aber auf eine zweite kann ich gänzlich verzichten.


    Ich denke nun über unsere Alternativen nach:
    1. Ich meide die ganze Gegend weitgehend und suche mir andere Gebiete zum Spaziergehen - was allerdings nicht so einfach ist!! Ich kann doch nicht jedes Mal eine halbe Stunde Auto fahren...
    2. Ich bewaffne mich mit Pfefferspray für den Ernstfall.
    3. Ich greife den Vorschlag meines Mannes auf, das Wildschwein beim nächsten Mal einzufangen, auszubilden, für die Trüffelsuche einzusetzen und ein Schweinegeld damit zu machen
    4. Ich hoffe und bete


    Mehr Möglichkeiten fallen mir gerade nicht ein...


    Bei aller Komik, die das Ganze (im Nachhinein) hat... Gibt es hier vielleicht Wildschwein-Kenner, die etwas Ahnung haben und mir einen ernsthaften Tipp geben können?


    Die Geschichten der verletzten Hunde darf ich gar nicht an mich heran kommen lassen, sonst ist wirklich Schluss mit lustig... Das sind doch ganz, ganz vereinzelte Ausnahmen, oder?

    Hallo!


    Ich möchte für Ida das erste Mal Leckerchen backen. Es soll etwas Leckeres werden - wie der Name schon sagt :D - und ich möchte sie zum Training verwenden.


    Ich habe mich nun hier durch die Rezeptvorschläge gewühlt...


    Meine Frage an die Keksbäcker unter euch ist: Wie lange sind solche Leckerchen ungefähr haltbar (2 Tage, 2 Wochen) ?
    Hat jemand vielleicht ein Rezept für Leckerchen, die etwas länger haltbar sind?


    Da wir ja zwischen D und DK pendeln, fehlt mir zwischendurch die Zeit und Gelegenheit, zu backen und ich würde die Leckerchen gerne etwas auf Vorrat herstellen.


    Hat jemand vielleicht einen guten Tipp für mich?

    Zitat

    Gut zu wissen, danke! :)
    Aber ich weiß eben auch nicht, ob ich alles am Clicker aufbauen will! Aber bloß ein wenig im Training einbauen kann man's doch auch nicht oder? :???:


    Also, ich kann jetzt nur von uns bzw. auch von der Arbeit auf unserem Hundeplatz sprechen...


    Ich mache es so, dass ich den Clicker für manche Dinge verwende, für andere nicht. Das klappt gut!


    Es gibt da wohl einfach sehr unterschiedliche Handhabungen - manche verwenden den Clicker für die gesamte Grundausbildung (das liegt mir nicht), andere nur für bestimmte Übungen (dazu zählen wir :smile: ).


    Ich glaube, für Ida ist der Clicker einfach ein Riesenspaß. Es ist eine von verschiedenen Arten der Beschäftigung. Nicht mehr und nicht weniger.


    Der Clicker ist ja nur ein Ersatz für dein Wort, d.h. es ermöglicht dir ein ganz punktgenaues Belohnen.
    Ich finde das hilfreich für das Einüben von komplexeren Dingen, wie z.B. Ida soll eine Tür öffnen, etwas aus dem Zimmer dahinter holen und es an eine bestimmte Stelle legen. Das fällt mir mit dem Clicker einfach leichter.

    Na klar! :gut:


    Ich denke, die Arbeit mit dem Clicker können Hunde jeglichen Alters lernen. In der Regel geht das ja auch ganz fix...


    Ich bin zwar kein Fan davon, alles und jedes zu clickern bzw. das Training darauf zu reduzieren, aber für manche (gerade komplexere) Übungen finde ich den Clicker gut!

    Zitat

    Ich kenne die Rasse nicht so gut und versuche mich gerade schlau zu machen. Kennt ihr besondere Wesensmerkmale? Mein Vater hatte früher schon mal einen Hund und Luna ist ja ab und zu da, aber ich würde den beiden doch eher einen "Anfängerhund" (wenn es den denn gibt :hust: ) empfehlen...
    Sie würden auch wohl zur Hundeschule gehen, aber allzu anstrengend sollte der Hund nicht sein.


    Hallo!


    Ich finde nicht, dass man grundsätzlich sagen kann, ein Hovawart ist kein Anfängerhund. Ich würde aber auch nicht sagen, dass es der ideale Anfängerhund ist (wenn es so etwas überhaupt gibt...).


    Wichtig ist vielleicht zu wissen, dass ein Hovawart mit zwei Jahren nicht erwachsen ist. Rassetypische Merkmale wie Schutz- und Wachtrieb treten in der Regel erst später auf - und je stärker diese ausgeprägt sind, desto später treten sie auf.


    Hovawarte mit ausgeprägtem Terretorialverhalten haben in der Regel eher Probleme mit fremden Artgenossen.


    Ich finde, das sind Dinge, die einfach wichtig zu wissen sind, bevor man sich für diese Rasse entscheidet.


    Ich finde es toll, dass deine Eltern einen Tierheimhund aufnehmen möchten und finde, die Bedingungen hören sich gut an. Deshalb liegt es mir fern, die Rasse nun schlecht zu machen.

    Hallo Jenny,


    Ida folgt gut, sie ist abrufbar - und dennoch würde ich sie nie, nie an einer viel befahrenen Straße laufen lassen.


    Es sind Hunde. Ein Rest von Unberechenbarkeit bleibt immer - selbst wenn der Hund sich "eigentlich" nicht für andere Hunde, Hasen, Katzen oder what ever interessiert...


    Ich gefährde damit ja nicht nur meinen eigenen Hund, sondern auch Menschen. Das ist mir recht unverständlich.