Sagt mal, ihr lieben Besitzer von Weißen Schäferhunden... mich interessiert es brennend, wie eure Durchschnittswoche mit euren schönen Hunden aussieht (Wie lange dauern die Spaziergänge? Macht ihr irgendeinen Hundesport? Passt so ein großer Hund überhaupt ins Bett? )
Bei mir hier in der Gegend gibt es leider keinen einzigen Weißen Schäferhund, ehrlich gesagt ist mir noch nie irgendwo einer in Natura begegnet, fällt mir grad auf
Dabei sind die bildhübsch und scheinen auch vom Wesen her toll zu sein. Versteh ich nicht
Beiträge von lankwitzer
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Liebe Hundefreunde,
wir suchen einen Problemhundetrainer für Luna. Luna ist jet 7,5 Jahre alt und hat wohl eine schwierige Vergangenheit gehabt.
Sie soll lernen, alleine zu bleiben. Nur für ein oder zwei Stunden, mehr wollen wir gar nicht.
Luna lebt bei meinem Vater, weil sie mit meinem Lebensstil nicht zurecht kam. Ich bin viel unterwegs, BVG-Fahrern und wohne städtisch. Das ist alles nicht optimal für die Maus.
Mein Vater ist Rentner. Er hat viel Zeit und er liebt Luna mittlerweile sehr. Sie ist sein einziges Hobby neben dem Radfahren. Sie tut ihm gut, er tut ihr gut. Er hat viele Leute, zu denen Er Luna bringen kann, wenn er mal einen Termin hat - aber es belastet ihn doch schon sehr, immer noch auf andere Menschen angewiesen zu sein.
Deswegen suchen wir nun einen kompetenten Trainer, der mit uns bzw. meinem Vater und Luna an diesem Problem arbeitet.
Leider muss ich erwähnen, dass der Trainer möglichst günstig sein sollte.Ich versuche meinen Vater zu überzeugen, dass er Luna behalten sollte. Er möchte das auch gerne, wäre da halt nur nicht die Sache mit dem Alleinebleiben.
Daher: Wenn einer einen Tipp für mich hat, wäre ich sehr dankbar!
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Hallo!
Bei uns (in Berlin) ist es zur Zeit auch ganz furchtbar. Mein Terrortier Luna schleppt bei jedem Spaziergang 5-10 Zecken mit. Gucke schon andauernd beim Laufen, ob da was krabbelt, aber meistens beißen sich die Viehcher gleich irgendwo fest.... :/
Die ersten Wochen (wir haben seit April mit Zecken zu tun) hat sie SpotOn bekommen, das absolut gar nicht gewirkt hat. Nun trägt sie ein Zeckenhalsband, bekommt Knoblauchganulat und wird mit Kokosöl "eingecremt". Am Sonntag hatte sie das erste mal nach einem ausgiebigen Spaziergang (3,5 Stunden) keine Zecke, allerdings waren wir auch ganz woanders spazieren, also außerbalb Berlins.
Ich hoffe, dass sie nun nicht mehr ganz so anziehend auf die Zecken wirkt. Hab so häufig trotz genauem Absuchen und Bürsten mit dem Flohkamm festgebissene Zecken entfernen müssen. :zensur:
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Hi zusammen,
ich habe mich nun entschieden Luna abzugeben. Trotz ständigem Training kann sie bis jetzt nicht alleine bleiben, auch nicht nur mal kurz für 5 Minuten. Auch verschiedene Situationen meines Alltags überfordern sie nach wie vor, aber aufgrund meiner Berufstätigkeit ist einfach nicht die Zeit da, sie so langsam, wie sie möchte, an Neues heranzuführen.
Doch wir haben auch Ziele erreicht. Luna hat keine Angst mehr vor anderen Hunden, egal wie groß oder klein, und auch ihre Angst vor fremden Menschen ist nicht mehr so ausgeprägt. Sie läuft toll am Fahrrad mit, hat einige Kommandos gelernt und bemüht sich sonst einfach nicht sonderlich aufzufallen (es sei denn, man macht die Tür vor ihr zu ;o)).
Nun lebt sie schon seit einiger Zeit bei meinem Vater, der Rentner ist. Bei ihm muss sie nicht alleine bleiben, nicht Bus fahren und hat einen ruhigeren, beständigeren Tagesablauf. Dort bleibt sie nun, bis sie ein neues Zuhause gefunden hat.
Sieben Monate sind vergangen. Die kleine Maus ist mir unglaublich ans Herz gewachsen und ich würde sie am liebsten nicht mehr hergeben. Aber da ich nächstes Jahr ein Studium beginnen möchte, ist es vollkommen unrealistisch sie zu behalten. Ich muss einsehen, dass ich nicht der Mensch bin, den sie braucht.
Vielleicht kennt hier ja jemand jemanden, der so ein kleines Mäuschen wie sie sucht und der die Möglichkeit hat, sie nicht alleine lassen zu müssen. Sie ist ein so liebenswerter kleiner Schatz.
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Hi Malika,
bei 50/50 Teilbarf brauchst du kein Calcium zufüttern. Wie du richtig errechnet hast, ist in Trockenfutter ohnehin mehr Calcium enthalten, als ein Hund eigentlich brauch. Warum? Weil der Bedarf eines jeden Hundes abhängig vom Alter verschieden ist und um jedem Hund gerecht zu werden, gibt die Futtermittelindustrie lieber etwas mehr davon ins Futter.
Zu der Rechnerei: Wenn du 50% der empfohlenen Fütterungsmenge an Trockenfutter gibt, kannst du schlicht auch runf 50% der empfohlenen Fütterungsmenge an Barf geben.
In Henrys Fall hieße das also 225g Trochenfutter und, ich würde sagen, 400g Barf.
Aufteilen würde ich die 400g auf rund 250g Fleisch, 100g Gemüse und 50g Obst pro Tag.
Zwei Barf-Mahlzeiten pro Woche würde ich Pansen geben. Also 2 x 400g Pansen. Einmal pro Woche 250-300g Fisch + Gemüse+Obst.
An den restlichen Tagen gäbe es bei mir dann Muskelfleisch, eventuel 1 x pro Woche eine wirklich kleine Portion Innerei (Leber).
Ja, so unspektakulärwürde ich das halten.
Hübscher Hund!
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Zitat
Ich studier derzeit auch Soziale Arbeit im 4ten Semester mit Hund.
Vom Zeitaufwand her finde ich geht das gut mit Hund, obwohls am Semesterende mit Prüfungen und Arbeit schon stressig ist.Ah, perfekt.
Hi Anja und vielen Dank für deine Antwort!
Ich werde mich mal schlau machen, ob die Heilpädagogik etwas für mich ist bzw. nicht noch besser zu meinem Beufsziel passt, als Sonderpädagogik.
Hattest du deinen Hund schon vor Studienbeginn?
Das nur die Professorenhunde mit dürfen ist ja mal eine fiese Regelung.
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Wow! Das ging ja ratzfatz.
Vielen Dank für eure Antworten!
@ rockabelli: Setzt du deinen Hund bei der Arbeit ein? Wie hast du ihn dafür sensibilisiert? In welchem Bereich bist du jetzt tätig?
@ Björn: Kassel! Dort zu studieren war mir auch schon im Kopf, wobei es mich inzwischen eher an die Nordseeküste zieht.
Meine Schwester studiert ja auch, mittlerweile das dritte Semester Lehramt, und ich weiß, dass da definitiv auch einige anstrengende, stressige Wochen sind. Umso mehr wird man während der Zeit wohl froh sein, einen Hund zu haben, oder? Jemanden, der einen zwingt Stunden an
Planst du deine Hunde bei der Arbeit einzusetzen?
Gibt es jemanden, der Soziale Arbeit auf Bachelor studiert? Mich würde interessieren, wie diese Leute den zeitlichen Aufwand sehen.
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Hallo zusammen!
Ich werde in einem Jahr (naja, zum WS 2011/12 eben) beginnen soziale Arbeit an einer Fachhochschule zu studieren. Mein Ziel ist aufbauend auf den Bachelor meinen Master in Sonderpädagogik zu machen und danach mit Menschen mit Behinderungen zu arbeiten.
Mein Berufsziel ist es, mich und einen Hund zum Besuchshund-Team auszubilden und diesen Hund zur Unterstützung der Therapie einzusetzen.
Jetzt stehe ich vor allerhand Fragen. Neben Recherche habe ich vor mich mit Leuten, die dieses Studium machen/gemacht haben, zu unterhalten, damit ich mir ein realistisches Bild der Anforderungen erarbeiten kann.
In einem Hundeforum muss man da ja nicht zwingend an der falschen Adresse sein.
Desdawegen:
- Gibt es hier Leute, die Soziale Arbeit studieren?
- Jemanden, der seinen Hund zum Therapie- oder Besuchshund ausbildet?
- Wie ist der zeitliche Aufwand für das Studium?
- Ist ein Hund mit gezielt diesem Studium zu vereinbaren?
- Wann wäre der richtige Zeitpunkt, sich einen geeigneten Hund anzuschaffen?
- Geht der Hund mit zu Vorlesungen?
- Wo studiert ihr?Freue mich auf eure Antworten!
PS: Ich möchte hier keine Diskussion hinsichtlich der finanziellen Absicherung vom Zaun reißen. Ich weiß, welche Anforderungen das Leben mit einem Hund stellt - das soll hier nicht von Belang sein.
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Hallöchen!
Es ist einfach nur nachvollziehbar, dass Ben zur Zeit nicht versteht, was denn jetzt eigentlich Sache ist. Die letzten Wochen wurde er so viel bewegt, bekam immer Aufmerksamkeit, wenn er nur daran dachte sie bekommen zu wollen...
Was er jetzt lernen muss, ist, dass du nicht nach seiner Pfeife tanzt. Mit Ignorieren bist du da auf dem richtigen Weg. Er zeigt jetzt halt das normale Welpenverhalten, die Kraft reicht endlich aus, einfach mal über die Strenge zu schlagen, Unfug zu machen, frech zu sein...
Es wird wahrscheinlich eine Weile dauern, bis Bens Körper und Geist sich darauf einstellen mit weniger Aktivität und Aufmerksamkeit umzugehen. Es ist aber besser so! Das Ergebnis wird ein ausgeglichener, genügsamer, lernfreudiger Hund sein - kein hibbeliges Nervenbündel.
Wir hatten anfangs das gleiche Problem. Man bekommt so schnell Angst, dass der neue Hund sich langweilt, man zu wenig mit ihm macht.... Man will die frühen Monate so gut es geht nutzen und überfordert sich und den Hund vollends. Man selbst sieht das gar nicht.
Viel Erfolg euch weiterhin!
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Luni hatte heute früh Rindermuskelfleisch und Hühnerleber mit Möhre-Salat-Brokkoli-Zucchini-Matsch mit Hüttenkäse, Algenzeugs und Lachsöl.
Abends gibt es Sandknochen und Lammmuskelfleisch.