Beiträge von lankwitzer

    Ivy hatte grad Pansen mit Schwarzkümmelöl. Jetzt schnuppert ihr Napf wieder so freundlich nach dem Futtern und: Kampf den Zecken! :D


    Unterwegs gibts wieder Gänsehack und abends gibts dann ne Gemüse (Salat, Möhre, Fenchel), Quark, Bierhefe, Eimahlzeit mit einer Kartoffel... vielleicht.

    Interessantes Thema!


    Wie? Dogforum! Naja, und ein wenig nebenbei... Da die Katzen ab und an Fleisch bekommen, hat Ivy eben auch mal was abbekommen.


    Fertigfutter? Klar. Platinum zuerst, dann Markus Mühle und schließlich Canis Alpha. Tendenz steigend also. :^^:

    Warum nicht mehr?
    Weil Ivy es nicht mochte. Sie hatte keinen Appetit drauf, war eh schon so mager, hatte Schuppen und ihr Fell glänzte nicht. War doof.


    Woher Infos? DF, Bücher und verschiedene Internetseiten sowie das dubarfst.de - Forum.


    Sekte? Ooooh ja. :D Nein. :^^:


    Startschiwerigkeiten? Ja! Gemüse und Fisch! Das ging mal gar nicht. Jetzt schon.

    Gab eine Menüänderung. Ivy hat sich die Portion Gänsehack (mit ein bissel Canis Alpha gestreckt, damit es nicht so sabberig ist) auf dem Spaziergang erarbeitet. Abends gab's dann noch einen Joghurteis-Kong hinterher. Nun ist der Hund hinüber.


    Dara hat mit ihrem Joghurt-TroFu-Eis-Kong nix anfangen können. :???: Gibt's morgen noch mal.


    Mutig aber super! =)


    Bin jetzt schon auf eure Berichte und viele Fotos gespannt!

    Hi du!


    Also zum einen glaube ich nicht, dass ein Hund wirklich in diesem Maße vorsätzlich handeln kann.


    Aber: Meine Hündin (aus Sarajevo, Mischung unbekannt) hatte in dem von dir beschriebenen Alter (9-11 Monate ca?) auch extreme "Stimmungsschwankungen". Eine Woche lang war sie super drauf, relativ selbstbewusst, lief unbeschert in der Wohnung umher, hatte auch draußen vor nichts Angst. Die Woche drauf war sie plötzlich wieder total von ihren Ängsten ergriffen. Übrigens konnte sie auch jederzeit noch fröhlich mit anderen Hunden spielen, egal in welcher Form sie war.
    Manchmal zeigte sie ihre zwei Gesichter auch an einem Tag. Eine Situation und sie brach regelrecht zusammen.


    Sie wurde übrigens mit 6 Wochen vom Tierschutz aufgenommen. Also muss das, was ihr solch ein Trauma bereitete, in ihren ersten Lebenswochen passiert sein.


    Da dein Hund ebenfalls aus dem Tierschutz stammt, würde ich mich schwer tun mit der Aussage "Die veräppelt uns nur!". Leider widerfährt den Südhunden viel, viel Schlimmes. Herauszufinden, was genau deinen Hund so extremen Stress aussetzt (und das ist Angst für einen Hund) ist die Herausforderung.


    Wie fordert ihr ihn denn? Unsere zeigte Ängste vor allem dann, wenn wir sie nicht richtig auslasteten.


    Inzwischen ist sie 2 Jahre alt und schon sehr viel gelassener.


    Ich empfehle dir das Buch "Angst bei Hunden: Unsicherheiten erkennen und verstehen, Vertrauen aufbauen" von Martin Rütter. Ich lese es momentan und finde es toll, wie erklärt wird, wie Angst bei Hunden entsteht und wie sie sich teilweise für den Menschen vollkommen unerklärlich mit für uns nicht identifizierbaren Reizen verknüpfen.


    Übrigens denke ich auch, dass du deinen Hund nicht schonen solltest. Er merkt, dass ihr auf sein Zurückziehen reagiert. Genau das sollte nicht passieren. Ihr solltet alles ganz normal wie immer machen. Sanft, aber normal. Damit der Hund versteht, es ist alles in Ordnung, alles wie immer, ihr seid cool.