Beiträge von dragonwog

    Äh ja... vollumfängliche Bestätigung. Kickspark mit einem Sonic, also 1 1/2 Hund dran....auf 30 beschleunigt weil eisiger Schnee, Null Bremswirkung, also wirklich nada von der Matte und naja die erstbeste Kurve...war ja lange nicht verletzt.


    Ich stelle mich nie wieder auf so n Ding und bügel mir zusätzlich die Hände, weil ich nicht vollumfänglich auf deinen Beitrag gehört habe

    Hier ist es so, dass man ca. zwei Tage vor und nach Silvester sowie sobald es dunkel wird, am Silvestertag eigentlich nicht das Haus verlassen kann, ohne, dass im Abstand von 10-20 m ein Böller startet.


    Für einen Hund von unseren war das zu viel, eigentlich hatte sie keine Angst vor Raketen und Böllern, aber nachdem in unmittelbarer Nähe (ca. 10 m) eine Batterie und am nächsten Tag ein Böller vor ihr starteren, wars vorbei mit der Unbedarftheit. Mit Sileo ist Indoor alles kein Problem, schwieriger sind die Tage davor/danach, denn grundsätzlich wird hier ab Herbst durchgängig geböllert.


    Der Spaniel ist seit Jahren stabil, auch wenn in unmittelbarer Nähe ein Böller losgeht, Sonic wurde aktiv sogar ein Böller entgegengeworden, es interessiert ihn nicht weiter (aber natürlich zeigt er eine Reaktion darauf). Dass ein Hund gar keine Reaktion auf Feuerwerke und Böller in unmittelbarer Nähe zeigt, habe ich persönlich noch nie erlebt. Es gibt zumindest eine Orientierungsreaktion.

    Ich denke, es fehlt oft an umsichtiger Führung dieser Hunde und an adäquater Sicherung. Bei den Rotti-Haltern, mit denen ich es flüchtig zu tun hatte, fand ich oft, dass sie sehr an diesem "Kampfschmuser"-Mythos hängen. Oder es sind Leute, die so einen Hund als Ego-Booster halten.

    Nö sehe ich nicht so. Dafür Rottis die bereits als Welpe massiv fehlgeleitetes Beutefangverhalten und starke Ressourcenaggression zeigen.

    Nachdem mich die Weihnachtsvöllerei komplett flachgelegt hat, dachte ich vorgestern, der Hund müsste doch dringend mal wieder ordentlich bewegt werden. Laufen oder Fahrradfahren wollte ich angeschlagen noch nicht, also ergaben sich ca. 5 km schnelles Walken mit Hund im Zug. War dann mindestens genauso anstrengend wie lockeres Laufen und hat mir fiesen Muskelkater beschert, der sich vermutlich noch mindestens bis morgen halten wird. Jetzt wäre ich wieder fit, kann aber nicht laufen, weil ich es langsam angehen wollte. So hatte ich mir das nicht vorgestellt |)

    Im Zug gehen ist ..der Tot...da hab ich immer 5-7 Tage massiven Muskelkater.

    So heute mein kleiner Silvesterlauf, Vorgabe war 5 km á 4:45, damit es wirklich ein Trainingslauf bleibt und ich mir nicht durch hohe Laktatwerte und einen zusätzlichen Muskelkater den aktuellen Trainingsblock zerschieße. Dann im Anschluss die restlichen 5 km einen negative Split, also graduell schneller werden. Alles mit einem Puls, der 160 nicht übersteigen sollte, damit es im unteren Schwellenbereich bleibt.


    Highlight war Robert Farken, der dreimal an mir vorbeischwebte ...was für eine Kraft, die da in den Boden gelaufen wird. Wie ein Pferdchen, Wahnsinn!!


    Daran hab ich mich auch gehalten, denn eigentlich geht es immer, wenn ich mich im Alleingang gegen Vorgaben von meinem Trainer entscheide, schief ^^.


    Hier in Daten ....und ich bin soweit zufrieden. Vielleicht klappt es endlich 2025 mit dem Tempotraining (nach den ersten zwei VO2max Sessions war ich erst wegen gebrochener Nase und dann wegen der Tibialis posterior Entzündung durchs Radeln wieder mal raus.. )





    Du sagst "es wird wohl so sein" dass jemand mit längeren Beinen "leichter" voran kommt, weil es die Laufökonomie positiv beeinflusst.


    Das ist eine andere Aussage als "bei meiner Freundin mit kürzeren Beinen sieht das Laufen schwerfälliger aus. Ja klar, kann ich das nicht beurteilen und mag so sein, kann halt zig unabhängige Gründe als die Gliedmaßenlänge haben, aber eine valide Beobachtung sein...


    Als verallgemeinerte Aussage ist es aber so schlicht und ergreifend nicht den Fakten entsprechend und auch potenziell unnötig demotivierend für die ein oder andere Person.