Beiträge von dragonwog

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    Das hätte das Zähneputzen dann auch nicht verhindert.
    Etwas merkwürdig ist es dennoch...


    Wieso merkwürdig? In den bekannten Barf-Foren gibt es es soo viele Hunde, die trotz Knochenfütterung mit Zahnsteinproblemen zu kämpfen haben.

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    Definitiv würde ich meinen Hunden niemals die Zähne putzen, sondern ihnen eher das Benagen von Knochen oder eben das Fressen von Trockenkauprodukten beibringen .


    Mein Hund wurde von Anfang an gebarft und kriegt täglich Knochen, dennoch hat er jetzt mit 2 Jahren ganz furchtbare Zähne. :/

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    Und direkt dein erster Link verdeutlicht, dass es nciht um alle Jäger pauschal geht und dass es durchaus vernünftige und verantwortungsbewusste Jäger gibt. Aber wir scheren lieber alles über einen Kamm und ziehen uns nur den negativen Aspekt aus dem Text heraus und lassen den einleitenden Teil, den man positiv auslegen könnte, einfach mal außen vor, ist ja auch einfacher, gell? :roll:


    Der erste Link ist widerum ein Beispiel von Ahnungslosigkeit.
    Förster und Berufsjäger haben in der Regel so viel an Verwaltungsarbeit zu erledigen, dass nur ein gewisser Teil davon wirklich "zur Jagd" geht.
    Der "Hobbyjäger", der größte Teil, jagt keineswegs nur auf Schalenwild :???: ! (woher haben sie denn diese Idee?)
    Sie haben genau die gleichen Verpflichtungen, denn als Pächter musst du für entsprechende Wildschäden aufkommen und dich an entsprechende Abschusspläne halten, bzw. diese Erfüllen.


    VG, Anna

    Wenn von Sokas grausigst recherchiert Artikel vorgestellt werden, schreien alle hier auf, aber sobald der gleiche, reißerische und falsch darstellende Journalismus in anderen Gebieten genutzt wird, entspricht er plötzlich den Fakten und wird als wahrheitsgemäß angesehen.


    Man sollte schon darauf achten, wer was unter welchen Quellenangaben sagt.


    VG, Anna


    Übrigens, ich kann meinen Hund zum größten Teil mit Unfallwild ernähren :/ .

    .

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    und es kann doch nicht sein, dass nur in unserem Umkreis die Mehrzahl an menschlichen Jägern leben :???:


    Nein, nicht nur in eurem Kreis. Ich habe aus familientechnischen Gründen sehr viel Jägerkontakt und bin sehr betroffen von den abwertenden und hasserfüllten Pauschalurteilen. Zum Jagen gehört noch sehr viel mehr, als bloßes Rumgeballer.
    Wem die Jagd in Deutschland nicht zusagt, sollte mal über den Tellerrand schauen, wie das denn so in anderen Ländern aussieht. Deutschland hat so ziemlich die strengsten Jagdgesetze.
    Ich habe nie erlebt, dass ein Hund erschossen wurde, sondern nur, dass diese zurück nach Hause oder ins Tierheim gebracht wurden.
    Ausnahmslos alle Jagdhunde in Jägerhand, die ich kenne, schlafen im Bett oder zumindest im Schlafzimmer :hust:, auch wenn sie zwischendurch im Zwinger untergebracht sind. Und sie dürfen das tun, wofür sie geschaffen wurden. Welch glücklicheres Hundeleben sollte es geben?
    Ich halte es auch für unverschämt und ignorant, alle italienischen Jäger über einen Haufen zu werfen.


    Wie immer, ist es natürlich einfacher, seine Vorurteile zu pflegen.


    VG, Anna

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    Hin zum Ententeich, Hasen jagen, völlig geistesabwesend durch den WAld traben, ....


    Um Gottes Willen, wer lässt den sowas zu? Die Leute vom Antijagdtraining garantiert nicht.
    Wenn denn Hundchen sowas macht, wird er auf ein, ich nenn es jetzt mal Festland-Schade pfeifen, auf den Besitzer sowieso :lol: und kann dann irgendwo erschossen oder überfahren eingesammelt werden.
    Darüber sind wir uns ja einig, oder?




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    Anscheinend werden doch 2 Varianten benutzt: Einmal geb ich ein Kommando, Hundi reagiert nicht -> Schade = Konsequenz ist Verlust des Besitzers
    Oder ich mach nix, laß Hundi laufen, schaut er nicht regelmäßig -> Schade ...


    Genau, es ist imho eine Strafe, die eigentlich auch nur im angleinten Zustand angewendet werden kann.
    Variante zwei ist natürlich Schwachsinn.


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    Bei ersterem würde ich das Kommando lieber (nach entsprechendem Training) durchsetzen, als mit einem "dann nicht" wegzugehen.


    So mach ichs auch, aber ich glaube bei einzelnen Hunden und Konstellationen der Umwelt funktioniert es.
    Natürlich wird hier mit der Verlustangst des Hundes gespielt, weswegen man bei einem ängstlichen Hund wahrscheinlich sehr vorsichtig bei der Konditionierung sein muss.


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    Hab ich noch nie von gehört (heißt aber ja nix) und ich kann mir nicht vorstellen, daß es einen Jagdhund bei der Jagd interessiert, ob der Besitzer noch in der Nähe ist. Gewöhnlich sind die so clever, daß sie ihren Besitzer schnell wiederfinden.


    Staffy, diese Methode ist dort absoluter Standard. Allerdings wird der Hund dann auch mal einen ganzen Tag oder länger alleine gelassen und der Besitzer entfernt sich einige Kilometer.


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    Deine Konsequenz des "Schade" wäre ein stundenlanges alleine lassen des Hundes !!!!????


    Für deine sozial-gefestigten und wesensstarken Hunde, die das Anbinden gewöhnt sind, wäre ein stundenlanges Alleinlassen, bis sie verunsichert sind, zur Konditonierung notwendig.


    Ich arbeite übrigens nicht mit einem Schade-Signal und finde die DVD auch nicht gut, aber die Methoden werden wahrscheinlich doch bei einzelnen Hunden fruchten . Einzelne Teile des AJT finde ich sehr sinnvoll und nachvollziehbar.


    VG, Anna[/quote]

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    Wenn Geld keine Rolle spielt würde ich nach Mammut-Jacken schauen, die haben lebenslange Garantie.... aaaaaaber der Preis... ;)


    Haben die echt lebenslange Garantie? Dann würde ich mir vielleicht wieder eine holen. Letztes Jahr hat mir mein Mann eine zu Weihnachten geschenkt und ich habe sie leider 2 Tage später verbrannt :( :


    VG, Anna