So, hier bin ich, Rassehundbesitzer, der gegen den Massenimport (und Sorry, nix anderes ist das) von Auslandshunden ist.
Die spanischen und italienischen Jäger lachen sich scheckig über die "blöden" Tierschützer, die es ihnen so einfach machen, die Hunde zu entsorgen. Das, was nach der Saison nicht mehr gebraucht wird, kann einfach über den Zaun geworfen werden.
Wie soll da ein Umdenken stattfinden?!
Wie viele jagdlich geführte Setter, Pointer, Podencos und Galgos werden hierhergebracht und verstehen die Welt nicht mehr?
Wenn man den Tieren helfen will, sollte man vor Ort schauen, was möglich ist, um langfristig den Tieren zu helfen. Das geht aber auch nur, wenn sich was IM LAND und DESSEN BEVÖLKERUNG etwas tut.
Und was mir wirklich übel aufstößt, ist das Geschäft, was mit diesen Hunden der bekannten Organisationen gemacht wird. Wenn man genauer hinter die Kulissen schaut, wird einem Schlecht. Dort geht es schon längst nicht mehr um "Tierschutz" sondern nur noch ums Geld und Ideologien.
VG, Anna