Beiträge von dragonwog
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Die Hündin läuft ja komplett krüpplig. Hast du die Möglichkeit, sie physiotherapeutisch zu behandeln?
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Sag doch bitte bitte bitte bitte bitte welche Rasse es ist.
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Oder möchtest du selber in der Lage sein mit deiner Gegenwart, deiner eigenen Souveränität dem Hund soviel Sicherheit zu vermitteln, daß er gleich ruhiger, entspannter bleibt ?
Blablabla, ein souveränes Auftreten hat nix, aber auch gar nix mit einem Entspannungssignal zu tun. Es dient dazu, dass Erregungslevel herunterzufahren, was bei vielen Hunden wahnsinnig nützlich ist.
Wenn der Hund auf 180 ist hilft ihm auch keine Vermittlung von Sicherheit.Und den guten Herrn Pawlow wirst du niemals loswerden, ob du nun willst oder nicht
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Zitat
Wow - meine Hunde dürfen nie was jagen, ob mit oder ohne Leine. Muss ich damit rechnen, dass die vor lauter Triebstau vielleicht mich irgendwann alternativ abmurksen?Durchaus möglich
VG, Anna (deren Hund auch im Garten auch oft angebunden ist, damit er nicht ein ein bekloppter durch den Garten düst und nach Vögeln oder Katzen oder Hühnern oder was weiß ich stöbert...
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Ja, ein Traumhund, wenn du ein Jäger bist. Ansonsten sollte man die Finger von dieser Rasse lassen, das sind Jäger durch und durch.
Möglicherweise bist du an ein Ausnahmeexemplar geraten. -
Zitat
Das ist einer der wichtigsten Punkte bei so einem Training. Wenn ich die "Durchstehtaktik" wähle, dann muss ich sie in aller Konsequenz durchziehen, sonst entsteht tatsächlich genau die gegenteilige Verknüpfung.Ich muss sagen, dass ich mittlerweile die erste Methode bevorzuge, weil sie schneller geht und die Gefahr für Fehlverknüpfungen geringer ist. Wo ich nichts bestätige, kann ich auch nichts falsch bestätigen
Funktioniert das? Ich hab nämlich ein ähnliches Problem. Es gibt genau einen Bahnübergang (bei meinen Eltern), vor dem sich mein Hund fürchtet.
Ich dachte, die Angst würde von alleine wieder weggehen, wenn wir einach über den Bahnübergang gehen als wenn nix gewesen wäre. Allerdings ist die Angst bei jedem Überqueren noch schlimmer geworden. Dann werde ichs mal mit Flooding probieren... -
Als mein Hund mit 9 Wochen das erste mal einen Dummy bekommen hat, hat er diesen weggetragen und verbuddelt.
Für ihn ist das Apportieren also eindeutig das "wegtragen" der Beute, was ich zu einem "zu-mir-tragen" modifiziere.
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