Toller Link, vielen Dank dafür!!
Das ist doch mal ne Ansage gegen dieses "der Retriever darf sich nicht bewegen bis er tot ist" Gelaber!!
http://www.drc.de/gesund/beweg.html
LG, Anna
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Das ist doch mal ne Ansage gegen dieses "der Retriever darf sich nicht bewegen bis er tot ist" Gelaber!!
http://www.drc.de/gesund/beweg.html
LG, Anna
Kann durchaus der "Hound" Geruch sein, sie sieht ja auch ein bisschen so aus. Der Basseet meiner Schwägerin hat höllisch gestunken!
Gruß, Anna
Und genauso wars gemeint !
Sehr schlechte Reportage mit quasi Null-Informationsgehalt, aber das ist ja nichts seltenes. Hauptsache 45 Minuten werden mit 30 Minuten Mundharmonikamusik gefüllt!
Glücklicherweise hat man noch einen Schäferhund gefunden, der bei der Knallerrei ein bisschen gezappelt hat.
Die Lumbosakrale Stenose kommt bei allen Rassen vor und ist im Verhältnis gesehen nicht großartig überdurchschnittlich beim DSH vorhanden. Aber sieht halt dramatisch aus, so ein Rumgebohre an der Wirbelsäule!! :zensur: :zensur: :zensur:
Gruß, Anna
Toll das es solche Jäger gibt, die das weithin bekannte und beliebte Image bestens pflegen!!
LG, Anna
Woher weißt du, dass es sich um einen Jäger gehandelt hat?
ZitatHm wenn es für einen selber wichtig ist und man in diese Sparte einsteigen will ... ja... Wenn nicht *schulterzuck* Wenn ich in den Schutzdienst will brauche ich keinen Hütetrainer
Natürlich, ich habe ja auch nur "meine" Kriterien geschrieben.
Wenn man Schutzdienst mit dem Hund machen möchte, sollte man natürlich dorthin gehen, wo es auch angeboten wird, genauso wenn ich Obedience, Agility oder was auch immter trainieren will.
LG, Anna
Zitat
Warum du das nicht als Verstärker nehmen sollst? Ganz einfach, Vögel jagen ist eine Belohnung aus dem Jagdbereich und ich persönlich würde das nicht unterstützen, da ich so einen Hund in der Jagd bestätige und ihm auch so das Jagen beibringen kann. Das wäre jetzt ganz und gar nicht mein Ziel.
Einem Bällchen hinterherjagen ist für den Hund ebenso eine Sequenz aus dem Jagdverhalten (Hetzen) wie das Vorstehen. Auch das Zerren mit einem Seil (Beute totschütteln).
Zitat
Außerdem steht mir diese Belohnung ja nicht überall zur Verfügung. Also, ich finde es echt bescheuert, wenn mein Hund in der Stadt Tauben oder am Hafen Möwen jagt. Da werde ich Vögel jagen nicht als Belohnung zulassen.
1. Brauche ich die Belohnung nicht jederzeit, jedenfalls wenn ich mich im variablen Belohnungsschema befinde und das Verhalten ab einem bestimmten Zeitpunkt bei mir auch nicht mehr optional ist.
2.Zwischen Vögeln hetzen und Vorstehen besteht für mich ein großer Unterschied.
3. Habe ich ja schon geschrieben, dass es sich um festgelegte Belohnungen handelt. Das hat rein gar nix mit Möwen am Hafen zu tun.
4. Mein Hund dreht leicht auf, deswegen bin ich mit Bällen und Co vorsichtig, um ihn nicht zum Balljunkie zu machen.
Zitat
Warum spielst du nicht mit dem Hund und warum nimmst du kein Zerrspiel und keinen Ball? Warum Vögel?Wie bringst du überhaupt Dinge effektiv deinem Hund bei bei diesem Belohnungssystem?
Wie gesagt, um etwas positiv zu bestärken brauche ich auch einen positiven Verstärker, und je höher er in der "Beliebheitsskala" steht, desto bestärkender ist er. (Premack!)
Und da mein Hundchen ein Pointer, also der Birddog schlechthin, aus Leistungslinien ist, ist das Vogel vorstehen für ihn die größte Belohnung, genauso wie sie für den Retriever das Apportieren ist usw..
Und wie ich dem Hund Sachen beibringe? Tja so, wie das ganz viele andere auch mit ihrem Hund machen. Es gibt doch ganz viele, die nicht nur Leckerchen und "Spiel" mit ihrem Hund als Belohnung einsetzen .. Im Antijagdtrainingsbuch von Pia Gröning oder WHEN PIGS FLY - TRAINING SUCCESS WITH IMPOSSIBLE DOGS steht das ganz gut beschrieben, wie man mit solchen "Verstärkern" umgeht.
LG, Anna
Hmm, worauf würde ich achten:
1. Der Trainer sollte irgendeiner ernsthaften Arbeit (damit ist nicht Hundesport gemeint) mit dem Hund nachgehen wie z.B. Hüten oder Jagen
2. Weiterhin sollte er sich umfassend mit Verhaltensbiologie auseinandergesetzt haben und fähig sein, diese in "einfachen Worten" zu vermitteln. (jemand der sagt, er arbeite mit Ressourcen zu denen Futter ja NICHT gehört wäre bei mit untendurch)
3. Ich würde auch erwarten, dass er sich stetig weiterbildet
4. Bei folgenden Sätzen würde ich mich gegen die Hundeschule entscheiden: "Grundsätzlich werden keine Leckerchen verwendet", "es wird auschließlich über Belohnung (positive Verstärkung) gearbeitet", "der Hund wird zwanglos ausgebildet"
5. Die Hunde des Trainers entsprechen je nach Vorgeschichte meinen Gehorsamsansprüchen
6. Dass es sich um keinen Animal-Learn Trainer handelt
Nun, ich glaube das wären einige der wichtigsten Punkte
LG, Anna
Hmm, die falschen Leckerchen? Ich muss ihm auch zu Hause im Prinzip zum Essen zwingen. Er isst halt nicht soooo gerne. Wir haben so ziemlich alle komerziellen und selbstgebackenen Leckerchen durch. Käse, Wurst, Schinkenstückchen, Hühnerhälse oder Leber interessieren ihn nicht. Selbstgebackene Leberpastete oder Lachskekse nimmt er manchmal drinne, draußen auch nicht.
Hungern lassen kann ich ihn nicht, schon nach einem Tag Diät sieht man bei ihm alle Knochen (ist aber normal bei der Rasse).
Natürlich geht es bei uns um echte Vögel. Die darf er dann vorstehen. Es handelt sich dabei um irgendwelche Amseln oder Spatzen am Wegesrand.
Bälle möchte ich nicht verwenden und das Spiel bzw. mit ihm Rennen haben wir schon im Programm, aber er lebt nun mal für die Vögel und die große Welt der Gerüchte, warum sollte ich das dann nicht als ultimativen Verstärker anwenden?
Anyway, Martina, krieg ich büdde büdde noch eine Antwort?
LG, Anna