Beiträge von dragonwog

    Ist nichts für eine Fernberatung und kann dich potenziell um ein Jahr plus minus die Arbeitsfähigkeit kosten. Würde mich schnellstmöglich an eine laufkundigen Physiotherapie wenden und/oder an Orthopäden. Regulär heilt das gut aus, dauert aber gern halt ewig und schränkt massiv ein

    Kauf ich Geschirre die auf Fotos schon bei den Hundemodells schlecht sitzen? Oder liegts an der Einstellung oder ist das so gewollt hm


    bfe044875f7c.jpghttps://ruffwear.de/products/hi-and-light-dog-harness532967d16858b0124e.jpg

    Ich finde, dass unabhängig vom Model diese Ruffweargeschirre bei fast keinem Hund gescheit passen. Die sitzen meistens in den Achseln.

    Geht schon manchmal^^


    Hier werden gasthunde und meine eigenen gleich behandelt. Und meine hundesitter behandeln meine Hunde wie ihre eigenen. Alles andere kommt nicht in frage.


    Lg

    Du hast gerade geschrieben, dass einer deiner Hunde zurückstecken musste und du wegen mangelnder Passung diesen auch anders behandelt hast. Das macht für mich irgendwie keinen Sinn? Du differenzierst zwischen den eigenen aber nicht bezüglich der Gasthunde?

    Der Trabuco Max zb hat zwar ne super griffige Sohle, aber ist auch echt bequem gedämpft.

    Den finde ich auch superbequem, ist zwar nicht der schnellste Schuh, weil er viel Impact schluckt, dafür aber halt sehr komfortabel. Daher auch aktuell meine bevorzugte Wahl beim Canicross mit Sonic, wenn die Strecke nicht komplett aus Matsch besteht. Insgesamt finde ich aber sehr viele Trailmodelle bequem.

    Man kann das auch weiterspinnen. Die Menschen nehmen nur das wahr, was sie hören wollen. Das Gleiche ist ja auch der Fall, wenn sie sich auf eine andere von der Veranlagung unpassenden Rasse einschießen. Dann suchen sich gezielt Berichte oder Sätze, wo jemand ihre eigene Meinung bestätigt, der Rest wird komplett ausgeblendet.

    Erlebt man doch hier im Forum quasi täglich, dass Fragen gestellt werden, aber auf ehrliche Meinungen hat man keine Lust sobald sie nicht zur eigenen Bestätigung beitragen. Das ist wohl einfach ein gar nicht so selten vorkommender Charakterzug bei Menschen.

    Du hast auch diesen Denkfehler/"Charakterzug"

    Also a) was spricht gegen das Mitnehmen des eigenen Hundes? Ich mach das nicht, gibt aber genügend Trainer:innen die das anders handhaben und auch angeben, dass die Interaktion mit dem eigenen Hund lehrreich für die Kund:innen ist bzw. der adulte Hund positive Effekte für die Sozialierung mit sich bringt. Will man so einen Unfall ausschließen, dürfte es gar keine Interaktion zwischen den Hunden geben, denn ein Überlaufen kann halt einfach jederzeit stattfinden. Hier war es auch noch ein leichter Hund von ca. 13 kg . Ich frag mich, wie das im sonstigen Leben aussehen soll, wenn man da irgendwelche Rückschlüsse aufs Handling ziehen will. Ergo bedeutet das, dass man einen Welpen von Sheltiegröße nie in Kontakt mit Hunden ab Chihuahuagröße bringen darf. Entsprechend dürften Sheltiewelpen dann auch keinen Kontakt zu adulten Sheltis haben und müssen frühzeitig von der Mutter getrennt werden. Das sollte deiner Meinung nach von Trainer:innen vermittelt werden?

    Der Hund der Trainerin ist aber impulsiv quer über den Platz geballert und hat dabei den Welpen quasi umgebombt. Ein Hund, der sich so reaktiv verhält, hat in einer Welpengruppe nichts verloren, auch wenn er nicht aggressiv gehandelt hat. Da braucht es wenn dann souveräne ruhige Hunde für eine Welpengruppe.

    Eine analoge Situation kann auch entstehen, wenn zwei flitzen und nicht richtig hinschauen. Das gilt dann auch für andere Welpen. Niemand kann garantieren, dass der eigene Hund nichtmal etwas schneller läuft...das müsste dann schon ein geriatrischen Hund mit orthopädischen Problemen sein, wenn man garantieren will, dass der sich stets langsam bewegt.

    Der andere Hund war doch auch nur ein kleinerer Hund in Sheltigröße und hat deinen Hund nicht angegriffen sondern ist dagegengelaufen. Das ist super tragisch verlaufen, aber wo hat die Trainerin denn etwas falsch gemacht?

    Die Trainerin hat in einer Welpengruppe ihren Hund gar nicht mitzunehmen und schon gar nicht, wenn sie ihn nicht unter Kontrolle hat. Meine Meinung. Es gibt gechillte Hunde, die liegen irgendwo herum und warten, bis die Stunde zu Ende ist. Da bin ich zwar immer noch dagegen, aber ist noch vertretbar. In diesem Fall hat er sich aber eingemischt, weil er dazwischenfunken wollte, und einen Welpen umgerannt.

    Ich erwarte, dass Besitzer ihren Hund einschätzen und im Griff haben sollen und bei der Trainerin mache ich eine Ausnahme? Darf die Frage erlaubt sein, was sie einem beibringen kann? Dass es eine Welpenstunde war, macht die Sache noch schlimmer.

    Also a) was spricht gegen das Mitnehmen des eigenen Hundes? Ich mach das nicht, gibt aber genügend Trainer:innen die das anders handhaben und auch angeben, dass die Interaktion mit dem eigenen Hund lehrreich für die Kund:innen ist bzw. der adulte Hund positive Effekte für die Sozialierung mit sich bringt. Will man so einen Unfall ausschließen, dürfte es gar keine Interaktion zwischen den Hunden geben, denn ein Überlaufen kann halt einfach jederzeit stattfinden. Hier war es auch noch ein leichter Hund von ca. 13 kg . Ich frag mich, wie das im sonstigen Leben aussehen soll, wenn man da irgendwelche Rückschlüsse aufs Handling ziehen will. Ergo bedeutet das, dass man einen Welpen von Sheltiegröße nie in Kontakt mit Hunden ab Chihuahuagröße bringen darf. Entsprechend dürften Sheltiewelpen dann auch keinen Kontakt zu adulten Sheltis haben und müssen frühzeitig von der Mutter getrennt werden. Das sollte deiner Meinung nach von Trainer:innen vermittelt werden?