Und wo bleiben die Bilder^^?
Beiträge von dragonwog
-
-
-
Ich hatte damals von Dr. Jean Dodds einiges gelesen, sie forschte (oder tut es noch) in Amerika sehr intensiv zum Thema Schilddrüse. Leider wurden damals viele Ergebnisse ihrer Forschungen, besonders im Bezug auf Verhalten und Schilddrüse hier in Deutschland nicht zur Bewertung heran gezogen.
Sorry, aber das ist Schmarrn. Die Peer Reviewed Veröffentlichungen von Jean Dodds sind ganz normal zur Sichtung verfügbar wie andere Publikationen zum Thema und ohne Frage auch werden diese auch von Kleintierendokrinologen berücksichtigt. Das Ding ist, dass in der Regel eben kein bedeutsamer Effekt zu beobachten ist, und dann kann man den auch nicht herbeizaubern..sondern it is as it is...
Ansonsten...
-
Hat jemand eine Empfehlung aus welchem Material sich am besten Spannbettlaken eignen auf denen Hundehaare nicht soo sehr haften oder zumindest gut entfernbar sind?
Satin
-
Ich habe eine relativ günstige von decathlon.
Für meinen laienhaften Gebrauch reicht die mir.
Bei der hatte ich nach weniger als 5 min Tragezeit komplett aufgescheuerte Haut
-
Französische Bulldogge mit neurologischen Problemen aufgrund von Überhitzung wegen schlecht funktionierender Thermoregulation aufgrund der Brachyzephalie.
"Körperinnentemperatur von 42°C" ... armer Kerle. Uff.
Ohne Zweifel eine Katastrophe, weil der Hund ohne Frage einen Hitzschlag hat. Aber nur so generell: Wenn Hunde hart arbeiten, steigt ihre Körpertemperatur auf 41/42 Grad an, sie sinkt dann aber auch schnell wieder.
Hier hab ich Mal kippende Sprunggelenke gefilmt
[Externes Medium: https://youtube.com/shorts/5m5RU0ok9i4?si=lC20DipdtOaZ1M-t] -
„Ooooh… ich fühl mich so unwohl… was mach ich nur.“
Ich frage mich, was solche Hunde dann wohl machen, wenn sie dem Wolf gegenüber stehen.
Stehen die Wölfe hinter einem Zaun in deinem Gedankenmodell? Der Pudel schätzt die Situation ja offensichtlich richtig ein und wird nicht getötet.
-
aber Recherche würde ich damit definitiv nicht betreiben.
Dazu gibt's ne ganz nette Veröffentlichung
Implications of LLMs on the Science System – HIIGFriend or Foe? Exploring the Implications of Large Language Models on the Science Systemwww.hiig.de -
Wo wir schon an dem punkt sind.
Wtf ist Eigentlich chatgpt? Ich höre das ständig irgendwo in verschiedenen Kontexten, aber was ist es? Und was kann es? Brauch ich das zum Überleben?
Seeehr verkürzt: ChatGPT ist eine KI, die mit wahnsinnig vielen Texten gefüttert wurde. Wenn man ihr nun eine Frage stellt, kreiert sie aus den gefütterten Texten einen neuen Text als Antwort. Dabei arbeitet sie mit Wahrscheinlichkeiten: Wie könnten die Wörter wahrscheinlich zusammenpassen.
Die Texte sind wahnsinnig beeindruckend (finde ich). Grammatikalisch korrekt, und auch die Inhalte lesen sich erst mal total schlüssig. Aber: Das ist keine Suchmaschine, die dir verschiedene Quellen im netz sucht, die du dann lesen und prüfen kannst. Sie erstellt einen neuen Text, dessen Qualität von den gefütterten Texten abhängt (soweit ich mich erinnere, beruht ChatGPT zum Beispiel auf Input bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und kennt u.a den Ukrainekrieg noch nicht). Und sie gibt in dem neu erstellten Text keine Quellen an, und du weißt nicht, wie sie die Inhalte miteinander verknüpft. Manchmal entstehen durch die Verknüpfungen falsche Behauptungen (die Sonne scheint nachts (so blöde Fehler macht sie wahrscheinlich nicht, nur als Beispiel)). Wenn du dich also mit dem Inhalt des Textes nicht auskennst, hast du keine Möglichkeit zu erkennen, ob er faktisch richtig ist oder nicht. Deshalb eignet sich das Ding nicht als Recherchetool, in das man einfach eine Frage eintippt.
Doch, wenn man angibt, Quellen zu Aussagen zu liefern, werden entsprechende Papers angegeben und man kann (und muss) dementsprechend den Inhalt überprüfen.
-
(Interesse-)Frage an die mit nem Biologie- oder Medizinstudium hinter sich: eine dickere Myelinschicht um den Nerv bedeutet ja grundsätzlich erstmal, dass Signale schneller und genauer ans Gehirn übermittelt werden, dementsprechend schneller/besser reagiert werden kann. Müsste doch also auch bedeuten, dass die Schmerzwahrnehmung deutlich genauer bzw. intensiver ist, richtig?
Nein, hat nix mit meinen Hunden oder meiner eigenen Gesundheit zu tun
Ich versuchs mal, keine Angaben:
Ich glaube, das hat mit der Übertragung nichts zu tun. Bzw ist die für das Schmerzempfinden nicht relevant. Wichtig ist dann eher die Anzahl an Nozizeptoren. Das sind die "Nerven Platten", die den Schmerz empfinden.
Nö, es gibt wie bereits geschrieben unterschiedlich schnelle Übertragungswege von Schmerzreptoren, also gibt es schon einen Zusammenhang von Myelenisierung und Schmerzempfinden, allerdings zu einem geringeren Anteil an der Intensität.
Random Link zu den zwei Wegen https://mein.sanofi.de/themen/…-und-schmerzweiterleitung