Beiträge von dragonwog

    Viele hätten aber das Geld, sie wollen es aber bisweilen eher nicht für ein irgendwann ungeliebt gewordenes Tier ausgeben. Das soll dann das Tierheim regeln - oder der TA.

    Genau, viele hätten das Geld von monatlich 1500 Euro aufwärts locker auf der Kante, was die einigermaßen lebenswerte Betreuung von gefährlichen Hunden mindestens mittlerweile kostet.

    Was soll daran krass sein? Mittlerweile für den Hausgebrauch bei Geräuschangt als "Sileo" erhältlich...


    Unser neuer Hund hat auch den Schädel vom alten ausgebuddelt und durch die Gegend getragen.

    Aber das ist ja das "Ding"....die überwiegenden! kritischen Kommentar werden doch gar nicht gelöscht? Warum dann diese Diskrepanz

    Also ich hatte hier keine Chance, die Physio selbst zu zahlen. Bei allen Physios, die ich gefragt habe, geht nix ohne Verordnung.

    Und für die Rezepte vom Orthopäden für die Physio musste ich echt kämpfen, weil "was soll das bringen".

    Ob ich nach den Verordnungen hätte weiter privat bleiben können, weiß ich nicht, dafür wäre mir die physio aber auch nicht genug Laufspezifisch gewesen. Da müsste ich nochmal jemand anderen suchen, der sich da besser auskennt und dann hab ich wieder das Problem, dass ich kein Rezept hab.

    Du musst nach auf Sport spezialisierte Physiotherapeut:innen mit dem Zusatz "Heilpraktiker der Physiotherapie" (furchtbar, ich weiß ^^) suchen, diese sind nicht kassengebunden.


    Ich hab nichtmal mit Patellasehneriss und Kniefraktur/splitter ein Physiorezept bekommen ^^

    Ich nehme an, Du zahlst Deinen Physio selber Hennie ?

    So eine detailierte Betreuung wäre für Kassenpatienten doch eher ungewöhnlich, oder?

    Ich spreche mal für mich..ich zahle privat Physio, weil eine Betreuung in dem notwendigen Umfang sonst überhaupt nicht möglich wäre. Beispiel meine kürzliche Sehnenentzündung...bis die überhaupt diagnostiziert worden wäre, wären Wochen vergangen. Dann hätte ich noch Glück haben müssen, dass überhaupt diagnostiziert wird und nicht nur eine Abspeisung ala "na da müssen sie sich jetzt einfach schonen" erfolgt. Durchschnittlich benötigt es mindestens 3 Monate, bis diese Diagnose korrekt gestellt wird. Und danach wird erstmal lustig nix bringende manuelle Therapie gemacht und Einlagen verschrieben. Fertig.


    So habe ich aber nach zwei Tagen Symptomatik die Diagnose und ein abgestimmtes Therapieprogramm mit state of the art Interventionen (sehr schwere Isos, Exzentrik an der Maschine, Ultraschall) erhalten und die Problematik nach 6 Wochen erledigt. Also wer wirklich laufen will kommt nach meinen Erfahrungen bei Problemen oft um selbst bezahlte Physio gar nicht drumherum.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit der Bindehautentzündung bei Junghunden (Konjunktivitis Follicularis)? Wir hatten Ende September Probleme damit, geholfen hat nur Isopto Max, weil es wirklich schlimm war. Jetzt sind die Bindehäute wieder gerötet, aber nicht geschwollen und Ausfluss ist auch wieder da. Ich tropfe fleissig Euphrasia, gehe aber heute Nachmittag nochmal zum Tierarzt. :loudly_crying_face: Hat da jemand gute Tipps? Ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer bei Wind, aber da kann ich ja nichts gegen tun.

    Nur bei mir selbst. Ist hoch ansteckend und richtig fies juckend.

    Ich glaub da hilft Cortison oder Antibiotika, weiß ich nicht genau. Muss man zum Arzt.

    Diese Form ist nicht ansteckend sondern mechanisch bedingt...und juckt auch häufig nicht

    Was willst du denn da für eine Antwort hören? Bei zweijährigen Hunden gibt es noch keine Röntgenbilder vom höheren Alter, weil Zukunftsreisen nicht möglich sind. Beide Eltern sind mit 7 Jahren komplett durchgeröngt und haben keine Arthrose. Heißt aber nix? Von daher verstehe ich deine Anforderungen/Aussagen nicht. Was man nicht sagen kann..."hohe Belastung im Junghundehalter führt zwangsläufig zu Schäden im späteren Alter".. Dafür gibt's genügend Gegenbeispiele und da reichen Einzelfälle, um diese Hypothese zu widerlegen.


    Dass es in keinem Fall schädlich wäre oder mit einer sehr sehr geringen Wahrscheinlichkeit...dafür bräuchte es systematische ausgewertete Daten. Genau das gleiche betrifft die Aussage, dass es mir sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit schädlich wäre.


    Welche Zahl soll ich nennen? Wie viele der Hunde in 5 Jahren aus dem Wurf geröngt sind? Weiß ich nicht, kann wie gesagt nicht in die Zukunft schauen. Oder welche Zahl willst du ganz konkret wissen?