Beiträge von dragonwog

    kann mir mal bitte jemand etwas zur Passform des Safetys sagen?

    Laut Maßen würde Eros im L liegen, allerdings habe ich da so meine Befürchtung, was den Halsausschnitt angeht. Sein unterer Halsumfang liegt bei mind. 55cm und auch das Gewicht des L liegt ja nur bei bis 40kg. Da ist er an die 3 kg drüber, auch wenn er nicht wirklich "ochsig" zieht.

    Bauchumfang wäre 82

    und RL ist 70

    Wäre das XL besser? Fällt es größer aus?

    Sonic hat aktuell 33 kg und 45 cm Halsumfang, da passt das L

    Mal ne blöde Frage: Ich scooter ein paarmal die Woche mit Hewie. Die meiste Zeit läuft er dabei neben mir, nur hin und wieder zieht er dabei mal, vielleicht so für 50 oder 100m. Ist aber eigentlich nicht so seins. Und nun frag ich mich, ob er trotzdem ein Zuggeschirr (oder zumindest sowas wie das Rush) braucht, oder ob diese kurzen und seltenen Strecken auch mit normalem Geschirr okay sind...? Er röchelt nicht und läuft ganz normal. Habt ihr Tipps und Meinungen? ^^

    Denke das neue Nonstop könnte da vielleicht auch eine Option sein?

    Tja sorry isso. Die Röntgenbilder vom Wurf meines Hundes der früh belasteten Hunde ("Hausgebrauch" ..weiß ich nicht, ob das Hausgebrauch ist, wenn die Hunde auf internationalen Meisterschaften starten) sind nicht schlechter als die von meinem spät aufgebauten Hund.

    Und wieviel dieser 'alle suuuuper gesund trotz frueher starker Belastung'-Hunde wurde getoentgt als sie dann mal aelter bzw. wirklich alt waren und evtl. Auswirkungen sichtbar waeren?

    Macht halt absolut keinen Sinn da ne handvoll junger Hunde zu nehmen und dann zu meinen, dass das schon alles so passt. Die jungen Hunde sind meistens alle soweit sauber in den Ergebnissen. Unabhaengig davon ob die nun ziehen oder einen anderen Sport oder ernsthafte Arbeit machen.

    Frag doch Mal Shalea wie kaputt die Hounds ihrer Züchterin im Alter sind :woozy_face:



    Du würdest dich wundern, wie oft doch auch ältere Hunde durchgeröngt werden und es gibt auch Personen, die sich konkret für diese Thematik interessieren und die Hunde dementsprechend als Zugsportlerinnen und Tierärztinnen monitoren (Dr. Jette Schöning z.B., Eszter Takacs usw).


    Ansonsten ist dieses Interview auch sehr interessant

    Da müssten quasi fast alle Zughunde kaputt sein. Dazu passen aber weder klinische noch röntgenologische Befunde

    Mir war schon klar das sowas kommt von dir ^^

    Mehrhund wenn du von dem was du tust überzeugt bist ist doch alles gut.


    Aithienne das ist auch ne durchdachtere Herangehensweise . Wird ja auch gern im " nur bisschen Just for fun" Hausgebrauch vergessen das der Hund körperlich aufgebaut werden sollte.

    Tja sorry isso. Die Röntgenbilder vom Wurf meines Hundes der früh belasteten Hunde ("Hausgebrauch" ..weiß ich nicht, ob das Hausgebrauch ist, wenn die Hunde auf internationalen Meisterschaften starten) sind nicht schlechter als die von meinem spät aufgebauten Hund. Kann ich mich jetzt auf den Kopf stellen. Der orthopädisch am schlechtesten aufgestellte mir bekannte Zughund ist ein "früh zu Tode geschontes" und schlecht, zu spät aufgebautes Exemplar. Davon kann man aber auch nix weiter ableiten. Generell, ohne systematisch ausgewerte Daten wissen wir alle nichts genaues...

    Spannend

    Gibts eigentlich einen Thread für Laufveranstaltungen mit Hund? So zur Übersicht?

    Glaub die Übersichten hängen auch von den gewünschten Veranstaltungsarten ab. Geländelauf im Turnierhundesport? Canicross im VDSV? So "Strongdog" Fun Wettkämpfe? Hindernisläufe wie CampCanis? Läufe, bei denen Hunde einfach mitkommen können ohne im Zug zu laufen?

    Vielleicht auch weil kritisches Denken weniger gelehrt wird?
    Wir hatten das - ganz ohne Scherz - in der Schule. Gehörte zum Unterricht.
    Wenn ich mich mit jüngeren Menschen unterhalte, kommt das nicht mehr vor :ka:
    Und irgendwoher muss man es ja lernen.

    Haha, der wichtige Teil über die verzerrte Wahrnehmung jüngerer Generationen wurde anscheinend bei dir vergessen. Oder da hast du gerade im Unterricht gefehlt.

    Da sind sie aber auch nicht die einzigen. Finde ich auch mehr als frech. Aber es gibt ja auch einen Internet-Tierarzt, der sich so zu finanzieren scheint, dass er einfach nur propagiert, dass alle Hunde falsch ernährt werden, und ER das Wissen vermittelt, das dafür sorgt, dass die Hunde immer gesund sein werden.... ist halt heute ein Weg, Geld zu machen. Egal, mit was - dem Allheilmittel für alles, die Futtermittel, die 100% Zahnstein verhindern oder oder oder..... erschreckend.

    Ich sag mal so ... die Zielgruppe sind ja meist nicht die Hellsten auf der Torte (sonst würden sie sich ja nicht solche Hunde kaufen), da kann man mit solchen Aussagen gut Geld machen.

    Das stimmt einfach nicht. Entsprechende Entscheidungsprozess haben nichts mit Intelligenz zu tun und auch nicht mit dem Bildungsgrad (jüngere Personen entscheiden sich häufiger für Brachyzephale, daher gibt es eine Korrelation mit dem Bildungsgrad). Personen, die eine starke Abneigung gegenüber brachyzephalen Rassen haben, haben hingegen niedrigere Empathiewerte gegenüber Hunden. Menschen sind nicht rational, wie oft soll das hier eigentlich noch erwähnt werden? Jede einzelne Person von uns hat Lebensbereiche, wo eine informierte Person sagen würde.."du bist aber nicht die hellste Kerze auf der Torte".

    Wenn das Vet-Amt eingebunden wird und der Hund tatsächlich mit 3 Jahren bereits so gefährlich ist, kann die Einwilligung von amtswegen erteilt werden und dann darf er eingeschläfert werden.

    Das entscheidet die jeweilige Ethikkomission. Das darf kein Amtsarzt allein entscheiden bzw. erst nach einem Gutachten durch einen veterinärmedizinischen Verhaltenstherapeuten.


    Ansonsten

    Zitat

    2. Die Zulässigkeit der Tötung eines Hundes beurteilt sich nach § 17 Nr. 1 TierschG und kommt aufgrund dessen Gefährlichkeit nur in Betracht, wenn die Gefährlichkeit auf nicht therapierbare Ursachen zurückzuführen ist, die von dem Hund ausgehenden Gefahren weiterhin als groß zu bewerten sind und keine Möglichkeit besteht, die Gefahrenlage durch Vorkehrungen zur Haltung des Hundes auf ein hinnehmbares Maß zu reduzieren.