Beiträge von weiße-pfote

    Ich hab auch noch einen - allerdings nicht zum Thema Hund:


    Wir sitzen vergangenes Wochenende beim D-Jugend Fußball-Turnier unserer Jungs. Bereits die mehr als die Hälfte der Spiele ist schon um, sagt ein Freund (fast 12 !!!) meines Sohnes plötzlich beim Blick auf 2 gegnerische Mannschaften:


    Maaan - die wollen ja die ganze Zeit bloß Tore schießen!


    :kopfwand: :kopfwand: :kopfwand: - Ja was'n sonst wohl?

    Zitat

    Mag jetzt keinen extra Thread aufmachen, daher die Frage in diesem aktuellen hier. Der Sauerkraut-Tipp scheint gängig zu sein - ich frag mich bloß: Wie bekomm ich das Sauerkraut in den Hund? Stelle mir mein Bora-Tier schnauzerümpfend vor ihrem Napf vor, mit großen Augen, in denen die Frage geschrieben steht "Das meinst Du nicht ernst, oder?". Wie bekommt ihr das Kraut in den Hund?


    Edit: Ich hab es noch nie versucht (toi toi toi) - kann also sein, dass sie völlig drauf abfährt - mögen Hunde Sauerkraut?



    Das denk ich auch jedes Mal, wenn ich es lese - und ich hab's auch noch nie probiert!?

    Tja unverhofft kommt oft :roll:
    Ist aber auch zu süß der Kleine, erst einmal herzlichen Glückwunsch.
    Und vor allem locker bleiben, natürlich ist es sehr kurzfristig und viele Fragen ergeben sich erst aus der Situation, aber es helfen hier immer viele mit guten Tipps weiter.
    Ist natürlich schwer zu sagen, wie der Kleine am Flughafen ankommt. Also falls ihr ihn in einer Kiste transportieren wollt, dann auf jeden Fall auf dem Rücksitz, so dass jemand bei ihm sitzen kann und ihm erst mal Ruhe gönnen. Vielleicht sucht er auch die Nähe und sitzt lieber auf dem Schoß - kann genauso gut sein. Die Hauptbezugsperson ergibt sich meist daraus, wer sich am meisten kümmert, d.h. rausgeht und vor allem füttert (du bis mein Gott! :gott: ) etc.
    Ihr dürft den Kleinen halt nicht überfordern und alle gleichzeitig auf ihn losstürmen, aber das ist dir ja ohnehin schon klar. So unvorbereitet bist du doch gar nicht :p
    Am Anfang solltet ihr halt nur kurz rausgehen und wir sind nie in den Gartenteil, in dem die Kinder dann auch spielen, sondern haben in der Nähe Lösungsplätze angeboten (außer zum kurz Pinkeln, das macht sie schon mal im Garten). Das hat nach einigen Tagen auch schon prima funktioniert, allerdings war unsere Spanierin schon etwa ein halbes Jahr alt als sie hier ankam. Über die Perreras brauchst du gar nicht mehr viel Worte verlieren, die Situationen dort sind hier im Forum glaub ich ausreichend bekannt.
    Ich wünsch euch ganz viel Glück und Spaß mit eurem Spanier und ich glaub' ich komm vorbei *wegklau* - der ist soooo süß!


    Achso ja, Futter und Trinken würde ich ihm auf jeden Fall anbieten, unsere wollte erst mal nur ankommen und Ruhe, sonst nichts. Und zum Erziehen hast du noch lange lange Zeit, das muss auf keinen Fall am ersten Tag gestartet werden.

    Wir füttern auch im Wechsel RealNature (mag sie volle Kanne ;-)), Rinti (aber ur das MIT Geflügelherzen) und Frisches. Aber ich glaub' das Rocco werd' ich auch mal probieren, wenn das so viele von euch schon erfolgreich füttern. Lola frisst eh' wie ein Staubsauger und ist auch nicht empfindlich...

    Ich hab bisher nur im Hintergrund quer mitgelesen, aber einerseits finde ich es schwer ruhig zu bleiben, andererseits ist der Ton grad schon absolut heftig! Und nützt letztendlich Momo so gar nicht.
    Da du sicher einige Zeit brauchen wirst, jemanden zu finden, der bereit ist sich auf das Wagnis einzulassen (ob überhaupt?), gilt es KEINE ZEIT zu verlieren. Versuch's mit der Dobi-Nothilfe oder einem guten Tierschutzverein - ihr habt so lange mit oder gegen Momo gekämpft, dass es nicht einfach nur den Weg einschläfern geben kann. Das seid ihr Momo schuldig. Lieber tot als abgegeben - das finde ich schon krass. Und alle Lösungen abzuwehren (behalten - geht nicht, abgeben - geht nicht, einschläfern - geht auch nicht), bringt dich doch nicht weiter oder?
    Also raff dich auf und versuche möglichst schnell, ob du über die Nothilfe oder den TSV was lösen kannst...

    Wir haben auch die OP-Versicherung von Uelzener. Da sind in der Leistung auch die Voruntersuchungen zur OP anerkannt. Man weiß ja nie, was kommt. Auf Krankenversicherung haben wir verzichtet, legen aber jeden Monat noch einen kleinen Betrag zur Seite für alle Fälle...

    Ja genau, schau dich da mal in Ruhe um oder bei den vielen Tierschutzorgas, die vermitteln tolle Hunde (z.B. Tierrettung Grenzenlos, Hoffnung für vier Pfoten u.a.), die oft auch sehr dankbar sind, endlich Zuhause ankommen zu dürfen. Hilfreich ist sicher, wenn du auch bei den Pflegestellen-/Tierheim-Mitarbeitern ein gutes Gefühl hast und genaue Vorstellungen was du suchst. Bei uns war sofort ein tolles Miteinander und wir haben genau DEN Hund bekommen, der für unsere Familie passte. Dauert manchmal etwas länger bis man fündig wird - aber gib nicht auf! Und da du nach dem Finanziellen gefragt hast: diese Hunde sind meist auch viel günstiger in der Anschaffung - natürlich nicht im Unterhalt.
    Liebe DF-ler: Bitte keine Hiebe jetzt!! Nichts gegen Züchterhunde, aber auch wenn die "Tageskosten" vom Hund kein Problem sind, für uns war es schon eine Überlegung 200 oder 1000 Euro auszugeben für die Anschaffung.